Hier zunächst der Hinweis auf die Sendung Campus & Karriere, Das Bildungsmagazin, vom 23. Februar 2023, mit einem Beitrag von Kai Rüsberg, anmoderiert von Leonard Ameln:
Deutsche Nationalbibliothek plant Twitterarchiv für die Forschung
Der wissenschaftliche Zugriff auf das Twitter-Archiv erscheint zunehmend unsicher
Die Persönlichkeiten, die in diesem Beitrag zu Wort kommen:
Sie leitet das Frankfurter Sachgebiet des Referats Automatische Erschließungsverfahren, Netzpublikationen und berichtet über das Webarchiv der Deutschen Nationalbibliothek.
– Dr. Claus Michael Schlesiger
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Literaturwissenschaft an der Universität Stuttgart, Abteilung Digital Humanities
Dieser Hinweis schliesst sich an eine ganze Reihe von seit 2004 veröffentlichten Beiträgen aus diesem Themenumfeld [1].
Hier als pars pro toto dieser erste Rückblicke auf diese Beiträge
– vom 21. Juli 2022 Darum gibt es für "DaybyDay" eine ISSN# und ".press"
– vom 6. April 2022 Die "Goldenen Blogger" 2022
– vom 2. November 2021 M [DbD Migration]
– vom 5. Mai 2021 "DaybyDay 1860-2967" auf "Archive.org"
– vom 9. Jänner 2021 Jenseits der "Asymptote zur Ewigkeit", aber crawlerkompatibel
– vom 3. August 2020 DaybyDay: Retro-Reminiszenz & ResponsiveRoadmap
– vom 4. November 2019 DJV-Verbandstag (II): Persönliche Erklärung
– vom 18. Juni 2018 Blogger aus der Otto Brenner - Sicht
– vom 17. Mai 2018 Bei den Gedanken-Agenten in Leipzig
– vom 13. März 2013 e-Book-Fair Leipzig 2012ff.
– vom 8. November 2012 Publishers’ Summit Preview
– vom 20. Juni 2009 Poem_090621
– vom 3. Juli 2009 Ragù alla bolognese 2.0.
Der jüngste Beitrag Clean up: twitter, stammt vom 3. Februar 2023.
Diese Beispiele zeigen - bei allen Unwägbarkeiten über die Zukunft der Bewahrung des kulturellen Erbes in einem digitalen Umfeld und Referenzrahmen -, dass schon damals eine offensichtlich richtungsweisende Entscheidung getroffen worden war, die eigenen Einträge nicht auf Firmen-Accounts zu platzieren, auf deren Verwaltung kein Einfluss genommen werden kann, geschweige denn auf deren Bestand - auch über die eigene Lebenszeit hinaus.
WS.