Der Beitrag vom 24. Oktober 2025 Statt echt: echt stark hat so viele Reaktionen und Reflektionen ausgelöst, dass in der Folge zunächst für ein Jahr eine neue URL registriert wurde. dreamlab.berlin [1].
Warum? Dieser Ansatz reicht über viele Jahre der Beschäftigung mit dem Thema der Traumarbeit zurück, in der Praxis wie in der Theorie, über langjährig andauernde Beschäftigung mit diesem Thema in der Einzel- wie in der Gruppenarbeit, über eigene schriftliche Ausarbeitungen und publizistische Beiträge bis zur Online-Teilnahme an Gruppen in Taiwan und in den USA.
So kam es in diesem Jahr zu einer Einladung zur Teilnahme an einem Dream Studio seminar on dreams and creativity day, der als Vimeo-Aufzeichnung über diesen LINK nochmals zur Einsicht zur Verfügung steht: Dream Studio: A This Jungian Life Dream School Taster Seminar.
Entscheidend an dieser Session war die Aufforderung an die potenziell Beteiligten, ihren Traum auch in einem Bild festzuhalten und dieses der Traumgeschichte beizufügen, auch dann, wenn man für eine solche Darstellung keine besondere Übung als MalerIn oder ZeichnerIn vorweisen könne.
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Wir machen jetzt einen Sprung und kommen direkt zu diesem Vorschlag: Der Person anzubieten, in einer betreuten Begleitung am Rechner ihr Traumerlebnis so nah wie möglich als eine Abfolge von Bewegtbildern nachzustellen, in Farbe oder in Schwarz-Weiss, als fortlaufende Geschichte oder als Abfolge einzelner Sequenzen, mit unbekannten oder auch ihr bekannten Personen.
Im letztern Fall können diese bei der Vorlage von Realbildern in diese Szenen mit eingebunden werden.
Und - um es mit diesem kurzen Teaser zusammenzufassen – damit eine zweitbeste Lösung zu entwickeln, solange es den Traumrecorder [2] noch nicht gibt [3].