Regelmässige LeserInnen wissen, wie lange schon die Frage "Was kommt nach der Digitalisierung?" eine Rolle gespielt hat, nicht nur in dieser Online-Publikation, sondern auch schon in immer wieder erneut aufgenommenen Umfragen - seit 2008.
Jetzt, wo es darum geht, das Thema in einem Buch zu fixieren, ist es fast nicht mehr möglich, dieses noch ohne den Einsatz von Generativer KI auf Basis deren sogenannten LLMs, den Large Language Models zu verfassen.
Machen wird also die Probe aufs Exempel - und wir stellen fest, dass in allen Antworten ein Leben und Arbeiten ohne den Einsatz digitaler Gewerke nicht mehr vorhergesehen wird.
Hier einige wenige Beispiele:
Nach der Digitalisierung könnte eine neue Ära der "Vernetzung" und "Automatisierung" folgen, die oft als "Industrie 4.0", "Künstliche Intelligenz (KI)" oder "Cyber-Physical Systems" bezeichnet wird. Hier einige mögliche Entwicklungen, die über die reine Digitalisierung hinausgehen:
1. Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen: KI wird zunehmend in verschiedenen Bereichen integriert, von der Automatisierung von Geschäftsprozessen bis hin zur Entscheidungsfindung in Echtzeit. Maschinen und Systeme werden in der Lage sein, nicht nur Daten zu verarbeiten, sondern auch selbstständig zu lernen und zu adaptieren.
2. Quantencomputing: Mit Quantencomputern wird es möglich, enorme Datenmengen deutlich schneller zu verarbeiten als mit herkömmlichen Computern. Dies könnte zu Durchbrüchen in der Forschung, Medizin und vielen anderen Bereichen führen, da komplexe Probleme in kürzerer Zeit gelöst werden können.
3. Internet der Dinge (IoT) und Smart Cities: In der Zukunft wird alles zunehmend miteinander vernetzt sein, von Haushaltsgeräten bis hin zu Fahrzeugen und Infrastrukturen. In Smart Cities werden alle Aspekte des urbanen Lebens wie Verkehr, Energieversorgung und öffentliche Dienste durch IoT-basierte Systeme optimiert.
4. Autonome Systeme und Robotik: Roboter und autonome Fahrzeuge, die sich selbstständig bewegen und Entscheidungen treffen können, könnten in der Produktion, im Transportwesen und in vielen anderen Bereichen eine größere Rolle spielen.
5. Erweiterte Realität (AR) und Virtuelle Realität (VR): AR und VR könnten in verschiedenen Bereichen von der Unterhaltung bis hin zur Ausbildung und der Medizin eine neue Dimension des Erlebens bieten. Anstatt nur auf Bildschirmen zu interagieren, könnten wir in immersive digitale Welten eintauchen.
6. Blockchain und Dezentrale Technologien: Blockchain-Technologie könnte die Art und Weise verändern, wie Transaktionen und Verträge durchgeführt werden, indem sie eine sichere und transparente Art des Austauschs bietet, ohne dass eine zentrale Autorität erforderlich ist.
7. Biotechnologie und Mensch-Technik-Interaktion: In der Zukunft könnte die Verschmelzung von Biotechnologie und digitalen Technologien zu Fortschritten in der Medizin führen, etwa durch personalisierte Behandlungen oder durch die Nutzung von Wearables, die unsere Gesundheit überwachen und verbessern.
Insgesamt wird die Zukunft nicht nur durch die digitale Transformation geprägt, sondern auch durch die Integration von intelligenten, selbstlernenden und vernetzten Systemen in alle Lebensbereiche.
Eine spannende Frage, die in die Zukunft blickt. Nach der aktuellen Phase der Digitalisierung zeichnen sich mehrere wichtige Entwicklungen ab:
Die Post-Digitale Ära wird wahrscheinlich durch eine nahtlose Integration von Technologie in unseren Alltag gekennzeichnet sein. Statt separater "digitaler" Erlebnisse verschmelzen physische und digitale Realität zunehmend - etwa durch Augmented Reality, ambient computing und unsichtbare Schnittstellen.
Künstliche Intelligenz wird voraussichtlich eine zentrale Rolle spielen. Nicht mehr als eigenständiges System, sondern als allgegenwärtige assistive Technologie, die uns unterstützt ohne aufzufallen. Dies könnte zu einer "kognitiven Transformation" führen, bei der KI-gestützte Entscheidungsfindung alltäglich wird.
Die Bio-Digitale Konvergenz dürfte ebenfalls wichtiger werden - also die Verschmelzung von Biologie und digitaler Technologie. Dies umfasst Entwicklungen wie Brain-Computer-Interfaces oder biologisches Computing.
Ein weiterer Trend könnte die "Re-Materialisierung" sein: Nach Jahren der reinen Digitalisierung kehrt der Fokus wieder stärker zur physischen Welt zurück, allerdings digital angereichert. Dies zeigt sich etwa in der Renaissance des stationären Handels mit digitaler Unterstützung.
Nach der Digitalisierung zeichnet sich eine Ära der Hypervernetzung und fortschrittlichen Technologien ab, die unsere Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern wird:
Konnektive Netzwerkökonomie
Die nächste Phase nach der Digitalisierung wird von einer konnektiven Netzwerkökonomie geprägt sein. Diese zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:Allgegenwärtige Vernetzung von Menschen und Maschinen
Ökosystemisches Denken und n-zu-n-Beziehungen statt linearer Strukturen
Plattformbasierte Geschäftsmodelle gewinnen weiter an Bedeutung, auch im B2B-Bereich1Fortschrittliche Technologien
Mehrere Schlüsseltechnologien werden die Post-Digitalisierungsära prägen:Künstliche Intelligenz (KI): KI wird in nahezu allen Lebensbereichen präsent sein und die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine revolutionieren
Autonome Systeme: Selbstfahrende Fahrzeuge und autonome Roboter in der Produktion werden zum Alltag gehören
Extended Reality: Virtuelle und erweiterte Realität werden neue Erfahrungen ermöglichen
Hyperautomation: Ganzheitliche Prozessautomatisierung durch KI und RobotikGesellschaftlicher Wandel
Die technologischen Entwicklungen werden auch tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen:Neudefiniton von Arbeit und Freizeit
Fokus auf Partizipation und Gestaltung statt reinem Konsum
Entstehung einer "Kann-Gesellschaft" mit erweiterten Möglichkeiten durch Technologie2Quantenwirtschaft
Einige Experten sprechen von einer aufkommenden "Quantenwirtschaft" oder "Q-Economy" als nächste Stufe nach der Digitalisierung. Diese wird durch quantenphysikalische Prinzipien und Technologien geprägt sein und könnte völlig neue wirtschaftliche Paradigmen hervorbringen
. Die Post-Digitalisierungsära verspricht also eine Zeit tiefgreifender Veränderungen zu werden, in der die Grenzen zwischen physischer und digitaler Welt weiter verschwimmen und neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine entstehen
– https://copilot.microsoft.com/chats/
Nach der Digitalisierung befinden wir uns in einer Welt, die von neuen Technologien und Konzepten geprägt sein wird. Hier sind einige Trends und Entwicklungen, die wahrscheinlich eine zentrale Rolle spielen werden:
Künstliche Intelligenz und Automatisierung
KI und Automatisierung werden weiterhin Arbeitsprozesse optimieren und neue Möglichkeiten schaffen. Dies umfasst alles von selbstfahrenden Autos bis hin zu intelligenten Assistenten wie mir.Internet der Dinge (IoT)
Mit IoT werden immer mehr Geräte und Systeme vernetzt, was zu intelligenten Städten, vernetzten Haushalten und verbesserten industriellen Prozessen führt.Quantencomputing
Quantencomputer könnten das Potenzial haben, komplexe Probleme zu lösen, die für klassische Computer zu schwierig sind. Dies könnte Durchbrüche in der Medizin, Materialwissenschaft und Kryptographie ermöglichen.Biotechnologie und Gentechnik
Fortschritte in der Biotechnologie könnten zu neuen Therapien und personalisierter Medizin führen. Gentechnik könnte die Landwirtschaft revolutionieren und neue Möglichkeiten in der Medizin eröffnen.Nachhaltige Technologien
Der Fokus auf nachhaltige Technologien wird zunehmen, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Umwelt zu schützen. Dies umfasst erneuerbare Energien, energieeffiziente Gebäude und umweltfreundliche Materialien.Virtuelle und erweiterte Realität (VR und AR)
VR und AR werden immer mehr in Bildung, Unterhaltung und Arbeitswelt integriert. Sie bieten neue Möglichkeiten für immersive Erlebnisse und Zusammenarbeit über große Entfernungen hinweg.
– https://gemini.talkai.info/de/
Diese Seite ist nutzerfreundlich, mit Werbebannern und -clips verseucht und gibt keine Möglichkeit, ad hoc eine Frage zu stellen:
In einem workaround gelang es aber dann doch https://gemini.google.com/app/b11fac6d9161187a anzusprechen und die folgende Antwort zu erhalten:
Die Frage "Was kommt nach der Digitalisierung?" ist eine spannende, die viele Denkanstöße liefert. Denn während die Digitalisierung weiterhin voranschreitet und unser Leben tiefgreifend verändert, werfen sich bereits neue Fragen auf.
Hier einige mögliche Entwicklungen, die über die Digitalisierung hinausgehen könnten:
Hyperkonnektivität: Die Vernetzung geht über das Internet hinaus. Sensoren, intelligente Geräte und sogar biologische Systeme werden miteinander kommunizieren, was zu einem noch umfassenderen "Internet der Dinge" führt.
Künstliche Intelligenz (KI): KI wird immer ausgefeilter und übernimmt immer komplexere Aufgaben.
Sie könnte zu einer echten Partnerin des Menschen werden, die uns in vielen Bereichen unterstützt und sogar übertrifft.
Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR): Diese Technologien werden alltäglicher und verschmelzen die physische und die digitale Welt immer stärker miteinander.
Biotechnologie: Fortschritte in der Biotechnologie könnten zu neuen Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten führen, aber auch ethische Fragen aufwerfen.Quantentechnologie: Quantencomputer könnten komplexe Probleme lösen, die für heutige Computer unlösbar sind.
Was bedeutet das für uns?
Neue Arbeitswelten: Viele Berufe werden sich verändern oder sogar verschwinden.
Gleichzeitig entstehen neue Berufsfelder, die sich mit den neuen Technologien beschäftigen.
Gesellschaftliche Veränderungen: Die Art, wie wir leben, arbeiten und miteinander kommunizieren, wird sich fundamental ändern.
Ethische Fragen: Die neuen Technologien werfen viele ethische Fragen auf, wie zum Beispiel die Frage nach der Verantwortung für autonome Systeme oder die Frage nach der Privatsphäre in einer durchdringenden digitalen Welt.Was kommt nach der Digitalisierung?
Es ist schwer, genaue Vorhersagen zu treffen. Fest steht jedoch, dass die Entwicklungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte ebenso spannend und herausfordernd sein werden wie die Digitalisierung selbst.
– https://app.neuroflash.com/home
Auch diese Seite verlangt zunächst eine Anmeldung. Die in diesem Fall eingerichtet wird, da folgende Empfehlung von Finn Hillebrandt vorliegt:
Neuroflash ist die aktuell beste Alternative zu ChatGPT für deutsche Texte. In unserem Textgeneratoren-Test erzielte Neuroflash die beste deutsche Textqualität.
Es ist eines der wenigen Tools, das eine deutsche Benutzeroberfläche hat, deutschen Support bietet und als deutsche GmbH den hohen europäischen Datenschutzstandards verpflichtet ist:
Aber nach der Anmeldung kommt dann diese Seite zum Vorschein mit einem Vor-Verkaufs-Angebot, das nicht abgeschaltet werden kann:
Aber auch nach einem workaround wird klar, dass wir hier nicht weiterkommen:
Es scheint, dass die Anweisung unvollständig ist. Bitte liefern Sie zusätzliche Informationen oder Kontext, damit ich Ihnen besser helfen kann. Wenn Sie eine spezifische Aufgabe im Zusammenhang mit der Marke DaybyDay oder der bereitgestellten Definition des Brand Voice haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Es scheint, dass die Anweisung unvollständig ist. Bitte liefern Sie zusätzliche Informationen oder Kontext,
Frage: ist die Frage "Was kommt nach der "Digitalisieung?" also falsch gestellt, oder ungenau, da doch klar sein sollte, dass auch ein Leben in der hier prognostizierten "Postdigitalen Welt" nicht mehr jenseits des Digitalen wird stattfinden können?
Auf die Frage: "Wie viele Menschen auf der Welt leben heute noch in einer Zeit vor der Digitalisierung?" gibt der Microsoft Copilot die folgende Antwort:
Laut den Schätzungen der Internationalen Fernmeldeunion der Vereinten Nationen (ITU) waren im Jahr 2023 immer noch etwa 2,6 Milliarden Menschen weltweit ohne Zugang zum Internet. Das entspricht etwa 33 % der Weltbevölkerung. Es gibt jedoch regionale Unterschiede, wobei der Anteil der Menschen ohne Internetzugang in Ostafrika am höchsten ist.
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Auf die Frage: "Wie viele Menschen auf der Welt nutzen das Internet?" gibt der Microsoft Copilot die folgende Antwort:
Im Jahr 2024 nutzten weltweit etwa 5,5 Milliarden Menschen das Internet. Dies entspricht etwa 67,5 % der Weltbevölkerung. Die Region mit den meisten Internetnutzern ist der Asien-Pazifik-Raum mit geschätzt 2,84 Milliarden Onlinern.
Auf die Frage, ob heute noch ein Leben ohne Digitalisierung denkbar sei, werden viele Nachteile genannt in den Bereichen: Kommunikation, Bildung und Informationen, Gesundheitsversorgung, Arbeitswelt und Unterhaltung.
Abgeschlossen aber wird die Antwort mit dem Satz ...
Es gibt jedoch auch Vorteile: Ein Leben ohne Digitalisierung könnte zu weniger Ablenkungen und mehr direkter, persönlicher Interaktion führen. Es könnte auch die Abhängigkeit von Technologie verringern und zu einem bewussteren, langsameren Lebensstil beitragen.
... und dieser Frage:
Hast du darüber nachgedacht, wie dein eigenes Leben ohne diese Technologien aussehen könnte?