- Dieser Beitrag wurde bereits am 24. Oktober 2024 mit einem "Preview"-Vermerk in Netz gestellt, aber erst in der Nacht zum 13. November freigeschaltet.
- Dahinter stand die Frage, ob es nicht doch nützlich, oder sogar vonnöten sei, neben den all-täglichen Einträgen des Tages auf dieser Plattform eine Zweite aufzumachen, in der zumindest snippets von den nächtlichen (oder auch frühmorgendlichen) Traumereignissen festgehalten werden.
- Material gäbe es dazu mehr als genug. Und das Tag für Tag. Und es wäre eher eine Verlockung als eine Herausforderung, dieses zu tun.
- Dass die Entscheidung in den vergangenen Tagen letztlich dazu geführt hat, dazu dennoch "Nein" zu sagen, hat letztendlich vor allem zeit-öknonomische Gründe. Obwohl diese Koinzidenz zwischen all-täglichem umd all-nächtlichem Erleben eine wahrlich faszinierende Qualität hätte.
- Mehr dazu gerne - auf Anfrage.
Wie im Schlaf ist das sechste Studioalbum des österreichischen Austropop-Musikers und Liedermachers Wolfgang Ambros. Oktober 1978
Dieser Hinweis auf diesen Titel ist eigentlich ’nur’ ein Trigger auf ein Thema, das im direkten Zusammenhang mit der eigenen Buch-Produktion steht - die zumeist in den späten Abendstunden und in der Nacht stattfindet.
Das ist zwar gut für die Produktivität, vernichtet aber zumeist die Vormittage, in denen wesentliche Dinge zur Organisation und Bewältigung von Aufgaben dient, die für die Abwicklung des All-täglichen abzuarbeiten sind - und eigentlich keinen Aufschub dulden.
Auch die nachfolgenden Titel sind dafür keine Antwort, aber sie machen neugierig zu erfahren, wie Andere mit dieser Herausforderung umgegangen sind - und helfen zumindest dabei, sich von Schuldgefühlen zu entlasten, wen man nach einer produktiven Nachtschicht gelegentlich bis ’in die Puppen’ schläft...
– Nocturnes. Die schlaflosen Nächte der Schriftsteller
– Kommentar. Ein Lob auf den Schlaf
– Ivo Andrić: „Insomnia“Der nächtliche Grübler