Dieses war alles andere als ein "Wonne"-Monat. Er war vielmehr geprägt von der Einscheidung eines Menschen, aus freiem Willen aus dem Leben zu scheiden.
> Am Ende des letzten Tages...
Im Umfeld dieser Erfahrungen entstanden weitere Texte; dieser hier ist der wohl ausführlichste und doch zugleich komprimierteste geworden:
> Der Tod: ein Nichts?!
Hinzu kam ein weiterer ’Fall’ eines seit Jahrzehnten bekannten Mitarbeites, der nach eine Krebsoperation nur wenige Tage allein zu Hause verbringen konnte, bevor er erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden musste... aber auch dieser Geburtstag:
> Meine älteste Freundin ...!
Aus dem journalistischen Arbeitsumfeld ist natürlich die Mitgliederversammlung des DJV-JVBB vom 14. Mai 2022 ein Thema gewesen; viel entscheidender aber waren einmal mehr die Hinweise auf das Thema der Pressefreiheit weltweit
> All-Tag der Presse-Freiheit
auf China im Besonderen:
> FDP, MVFP, Allianz, RSF, ... VR China
und Xinjiang im ganz Besonderen.
Neben der o.g. Veranstaltung vom 2. Mai 2022 zum Thema PRESSE.MACHT.FREIHEIT wurden eine Reihe weiteren Ereignissen beschrieben:
> Die Berlau, Brecht ... und wir am Berliner Ensemble
> MS President et al. in Berlin im Atrium von Microsoft Berlin
> KUNSTUNDKRIEG an der Filmuniversität Potsdam
> Berlin, Berlin: sie kamen nach Berlin im Olympiastadion Berlin
> Microsoft Build (I) online
> Microsoft Build (II) online / Westhafen Berlin
> Microsoft Build (III) The Aftermath via (und über) Teams
> Israel-Alumni Tagung 2022 (I) & Israel-Alumni Tagung 2022 (II) im Umweltforum Berlin
Vielleicht weniger von öffentlichem Interesse, aber dennoch ein weiterer prägender Schwerpunkt: Die über den ganzen Monat hinweg währende Unterrichttätigkeit, die fortlaufend dokumentiert wurde, hier aber als pars pro toto nur in diesem einen Skript erwähnt wird:
> MediaEconomics & MediaPolitics Unit 8
Zu guter Letzt dann doch nochmals dieses Mai-Thema: Von der Belaubung der Bäume. Jetzt kann man nicht mehr direkt aus dem Fenster auf die Fontänen schauen, wie noch im Monat zuvor:
> Freitag nach Eins...
Denn inzwischen wurde der Staudruck auf die Düsen des Brunnens am Prager Platz erheblich gesenkt und es sind jetzt nur noch gelegentlich durch das vom Wind bewegte Laub kleine wässerliche Emporkömmlinge zu sehen - aber nicht mehr zu hören.