Seit der Einrichtung dieser Seite Ende 2003 wurde das bis heute intakte Interface so ausgewählt, dass es neben der deutschen auch in der englischen und französischen Sprache eingesetzt werden kann.
Zu einem späteren Zeitpunkt wurden dann auch Übersetzungstools zur Wiedergabe der Inhalte in anderen Sprachen eingesetzt, zunächst von der Firma Linguatec, dann von Microsoft, heute von Google.
Und morgen...?
Eigene Texte, die zuletzt für den internationalen Markt ins Englische übersetzt wurden [1] wurden zuletzt verlagsseitig als eine DeepL-Vorlage bereitgestellt - und als solche für eine Publikation als ausreichend befunden. Die Entscheidung, diese Vorlage nochmals einer sprachlichen (und interkulturellen) ’Binnenrevision’ zu unterziehen, musste selbst veranlasst und aus eigener Tasche finanziert werden.
Hören Sie dazu aus der Sendung "Fazit" im Deutschlandfunk Kultur vom 30. Dezember 2024 das Gespräch von Charlotte Oelschlegel mit der freiberuflichen Übersetzerin Birte Mühlhoff zum Thema: KI und die Zukunft der Kunst VIII: KI und Übersetzung. die die neuen Softwaretools seit Langem akzeptiert und nutzt: als Werkzeuge, aber nicht als alter ego: