I.
Dieser Beitrag knüpft an die Beiträge vom 11. April 2023: "Der nächste freie Servicemitarbeiter..." und 12. April 2023: "Wartezeit von mehr als 3 [30, 300, ...] Minuten" an, da die nach wie vor behinderten Möglichkeiten, das eigene Geschäftskonto zu nutzen, inzwischen eine konkrete Gefahr für das weitere Liquiditätsmanagement darstellen. Weder über die im HBCI-Verkehr eingebundenen BUHL-Konten, noch der direkte Zugriff auf die Online-Angebote der Postbank / Deutschen Bank sind möglich.
Dieser Beitrag war zunächst seit Freitag, den 21. April 2023 online, wurde aber nochmals um eine Woche verschoben, denn es hätte ja immer noch die Möglichkeit bestanden, dass die hier dargestellten Probleme doch ‚irgendwann‘ einmal hätten behoben werden können.
Dieses ist aber nach wie vor nicht der Fall. Im Gegenteil, jetzt wird auch noch die Nutzungsmöglichkeit von Mobile-TAN-Autorisierungen für Geschäftskunden abgekündigt:
Damit haben all die bisherigen Aufzeichnungen als auch dieser Status-Report nach wie vor volle Gültigkeit.
II.
Unter der bisher eingesetzten ID können zwei Spar-Cards aufgerufen werden. Unter der Verwendung von zwei Gleichheitszeiten ( "==" ) vor dieser ID werden zwei VISA-Karten angezeigt, obgleich es von diesen nur eine gibt.
Ein Online-Zugang zum Geschäftskonto ist überhaupt nicht möglich, weder mit der ’alten’ noch mit der ’Übergangs-’ID. Auch nicht, nachdem im Browser alle Cookies und Cache-Rückstände von früheren ’Besuchen’ gelöscht worden waren. Hier als Nachweis ein Screenshot vom 17. April 2023:
III.
Genauso arg: Auskünfte, auf die überhaupt noch zugegriffen werden kann, wonach aktuell keine Daueraufträge bestehen würden, sind nachweislich falsch, damit ist auch die Änderung eines Dauerauftrages an die Hausverwaltung nicht möglich:
Telefonische Auskünfte sind auch nach kompletter Identifizierung nicht möglich, Buchungen damit auch nicht. Nach zwei Stunden Wartemusik und einer nunmehr männlichen Ansagerstimme, die fortdauernd um Geduld bittet, schaltet sich das System komplett ab und lässt den Kunden nach wie vor ratlos und hilflos am Telefon und vor seinem Rechner zurück.
DIE DURCHFÜHRUNG VON BANKGESCHÄFTEN BEI DER POSTBANK/DEUTSCHEN BANK WAR SEIT NUNMEHR MEHR ALS EINEM MONTAG UNMÖGLICH.
IV.
Zugleich verlangt das System, dass man sich zunächst einmal ein elektronisches Postfach zulegen solle. Und erklärt darüber hinaus, dass auch alle per Mail auf dieses bereits zugestellten Nachrichten eine rechtlich bindende Wirkung hätten, auch dann, wenn man noch gar nicht über ein solches Postfach verfüge. Dieser Vorgabe wird KEINE Zustimmung erteilt:
V.
Bevor wir aus den hier genannten Gründen [1] rechtliche Schritte in Gang setzen werden, ging dieser Eintrag zu Beginn der 16. Kalenderwoche 2023 an die Pressestelle des Hauses, mit der Bitte um Stellungnahme bis zum 21. April 2023 [2].
Aber, so die nach einem Erinnerungsschreiben am Montag, den 24. April 2023 autorisierte Auskunft, über die Pressestelle seinen auch weiterhin in dieser Sache keine zitierfähigen Auskünfte mehr zu erwarten.
Es bleiben nur noch die Wege zu einer Postbankfiliale, mit einem Haufen Bargeld zur Hausverwaltung - und zum Anwalt.