Nach den vielfältigen Reaktionen auf den Beitrag: Mann sucht Spritze... vom Anfang des Monats März 2021, und dem DLF-Beitrag vom 29. März 2021: Corona-Impfstoffe in der Übersicht, hier nun der sich daran anschliessende Eigenbericht über die am 30. März erfolgte Impfung und die Folgen.
Damit das Ganze nicht zu sehr in die subjektive Befindlichkeitsbeschreibung abgleitet, zunächst ein Blick auf die 20 Uhr-Nachrichten der tagesschau
von diesem Tage, sowie das sich danach folgende "ARD extra" - Programm:
In den Nachrichten gab es nach dem Aufmacher einen Bericht aus England und einen Bericht von Mathias Flasskamp über die ersten Beimpfungen in einer Hausarztpraxis in Bayern:
in dem die ProbandInnen dann ebenso zu Wort kamen wie der für Gesundheitsfrage zuständige Mister; und einer der behandelnden Ärzte, Wolfgang Ritter. Hier in diesem Auszug zu hören bei seiner Aufklärung eines 83-jährigen Patienten:
Im eigenen Fall ist zu berichten, dass die hier als "normal" beschriebenen Impfreaktionen noch weitaus heftiger waren, als in dem Beratungsgespräch beschrieben: Schüttelfrost und ein Temperaturanstieg von mehr als zwei Grad über normal, ein andauernder Hustenreiz, Gliederschmerzen und die Notwendigkeit, bis zum Verfassen dieses Beitrages den gesamten Tag schlafend im Bett zu verbringen.
In der Nachfolgesendung wird das Thema rund um den Impfstoff nochmals in all seinen Facetten ausgeleuchtet. Und erneut von dem Beginn des Impfstartes bei den Hausärzten in Bayern und dann in der gesamten Republik nach den Ostertagen berichtet.
Bleibt dennoch zu ergänzen / zu korrigieren, dass bereits am Tag zuvor zumindest in (m)einer Hausarztpraxis in Berlin mit dem Impfen begonnen worden war, auch wenn zu diesem Termin weder ein Fernsehteam des rbb noch die zuständige Gesundheitssenatorin mit dabei waren:
In der ARD-extra-Sendung dann die Frage des Moderators Frey an den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission Prof. Dr. Thomas Mertens, wieso es denn möglich sei, dass ein Impfstoff, der zunächst für Personen über 65 Jahren nicht zugelassen wird, jetzt nur noch für Personen von eben dieser Altersgruppe empfohlen werde? Hier Frage und Antwort:
Zu guter Letzt dann aber auch an dieser Stelle ein öffentlicher Dank an all jene, die bei der Entscheidungsfindung, beim Impfen und bei der Betreuung danach mit dabei waren und geholfen haben.
Das Ganze ist symbolisiert in einem Oster-Geschenk-Foto von einem Körbchen voller Leckereien und jener Medikamente, die im Vorfeld (NUX VOMICA D12) als auch verstärkend während der Inkubationsphase (Paracetamol) eingenommen wurden:
WS.