Mann sucht Spritze...

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 27. März 2021 um 10 Uhr 43 Minutenzum Post-Scriptum

 

0.

Der erste Anstoss für diese Initiative kam aus den USA, von einem befreundeten Fotografen aus New York, der dieses Foto als Beleg für seine zweite Moderna-Impfung zugeschickt hatte:

1.

Am 4. März 2021: Rüge vom Arzt, warum es noch keine Einladung für einen Impftermin gegeben habe, angesichts der besonders erschwerten persönlichen Umstände.

2.

Im Internet nach dem nächstgelegenen Gesundheitsamt gesucht. in der Otto-Suhr-Allee..

Tel.: (030) 9029-13652
Fax: (030) 9029 - 13655

"Zur Zeit ist der Apparat nicht besetzt, Sie können aber eine Nachricht hinterlassen",

3.

Informationen des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmderdorf

Sollten Sie im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wohnen, steht Ihnen die Corona-Hotline des Gesundheitsamts unter der 030 90 29 16662
Mo – Fr von 8:00 Uhr – 16:00 Uhr und
Sa 10:00 Uhr – 14:00 Uhr zur Verfügung.

Die Auskunft ist erreichbar und sagt: "das macht alles die Senatsverwaltung".

4.

Das ist die dafür zuständige Rufnummer: " 030 - 90 282828 "

Die Telefonansage lautet:

"Dieses ist die Bürgerhotline... zur Abklärung von Corona-Verdachtsfällen. [...]
Wir können auch keine Termine für sie buchen. [,,,]
Weitere Infos gibt es auf: www.berlin.de/corona

Dann ist aber auch hier ein persönlicher Kontakt möglich. Die erste Frage lautet, ob privatversichert oder Mitglied einer Ersatzkasse.

5.

Um die Priorisierung in der Liste zu beeinflussen sei es notwendig, dass die Ärzte eine Mail senden an:

clearing-impfen@lageso.berlin.de

6.

Anruf bei der Hausärztin.

Die sei im Urlaub. Und man solle sowieso einfach darauf warten, angeschrieben zu werden. Alles, was da bisher in der Presse erzählt worden sei, habe keine Bedeutung mehr.

7.

Anruf bei der Neurologin.

Die Praxis ist am Freitag nicht erreichbar.

8.

Die Presseerklärungen der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung aus dem Jahr 2021 durchforstet. Am 2. März 2021 wurde dort diese Pressemitteilung veröffentlicht:

Impfung gegen SARS-CoV-2: Wohin wenden mit welchem Anliegen?
Pressemitteilung vom 02.03.2021

Der Anspruch auf Impfungen gegen SARS-CoV-2 wird in Deutschland auf Bundesebene durch die Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) festgelegt. Die Umsetzung erfolgt auf Landesebene. In Berlin werden Impfungen aktuell in Impfzentren bzw. durch mobile Impfteams vorgenommen. Das Einladungsmanagement erfolgt zentral durch die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Mit Fragen und Problemen können sich Bürgerinnen und Bürger bzw. Verantwortliche im medizinisch-pflegerischen Bereich an folgende Kontaktadressen wenden:

Bürgerinnen und Bürger: Verfahren-Schutzimpfung@SenGPG.Berlin.de
bzw. telefonisch an die Hotline (030) 9028-2828

Verantwortliche im medizinisch-pflegerischen Bereich: Verfahren-Schutzimpfung@SenGPG.Berlin.de

Clearing-Stelle mit LAGeSo eingerichtet

Die Impf-Clearingstelle des Landes Berlin ist eine für besondere Härtefälle geschaffene Stelle, die auf Antrag nach individueller ärztlicher Beurteilung entscheidet, ob aufgrund der Umstände des Einzelfalles eine vorranginge Impfung der antragstellenden Person möglich ist. Hierbei geht es um nicht ausdrücklich in der Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit erfasste Vorerkrankungen und Krankheitsbilder, die eine Einzelfallentscheidung rechtfertigen. Die Clearingstelle ist per E-Mail unter Clearing-Impfen@LAGeSo.Berlin.de erreichbar.

Weitere Informationen zum Corona-Impfmanagement finden Sie auf der Seite:
www.berlin.de/corona/impfen/corona-impfmanagement

9.

Wir kommen der Sache allmählich näher, weiterführende, ja zielführende Informationen hält diese Seite bereit:

Impf-Clearingstelle für besondere Härtefälle mit Diagnosen, die nicht in der Corona-Impfverordnung aufgelistet sind

Zu den in der Impfverordnung aufgeführten Erkrankungen gehören auch "Autoimmunerkrankungen". Und weiter:

Leiden Sie an einer der aufgeführten Erkrankungen können Sie sich an Ihren Hausarzt wenden. Dieser ist informiert über die weiteren Schritte, damit Sie bevorzugt eine Schutzimpfung gegen Covid-19 erhalten.

Da von hausärztlicher Seite keine Unterstützung zu erwarten ist, wird stattdessen das

Infoblatt zur Antragstellung im Land Berlin nach § 6 Absatz 6 der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV - 2 V (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV)

zu Rate gezogen.

Und dann dieser Eintrag komplettiert um diese Formulare:

Antrag auf Entscheidung nach § 6 Absatz 6 der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV)

Anlage 1 zum Antrag nach § 6 Absatz 6 CoronaImpfV

Anlage 2 zum Antrag nach § 6 Absatz 6 CoronaImpfV

10.

Wir brechen diese Beschreibung des weiteren - hoffentlich positiven - Verlaufs der an diesem Tage ergriffenen Massnahmen ab.

Aber bereits dieser kurze Einblick zeigt, dass man:
 in der Lage sein muss, mit der EDV umzugehen [3].
 die ’richtigen’ Quellen im Internet suchen und nutzen sollte
 bereit sein muss, auch auf ’eigene Faust’ weiterzumachen
 bei aller Geduld nicht darauf verzichten sollte, seine individuellen besonderen Ansprüche geltend zu machen.

Denn in dem Inhalt der zum Eingang hier zitierten Webseite besteht ja Einigkeit, wenn dort erklärt wird:

Ziel der Impfung ist es insbesondere, die Anzahl schwerer Krankheitsverläufe und Todesfälle durch das Coronavirus SARS-CoV-2 in der Bevölkerung zu reduzieren.

P.S.

Im Zusammenhang mit dieser Aufzeichnung die Hinweise auf diese medial vermittelte Informationsbeiträge, die in dieser Woche im Vorfeld dieses Textes eine Rolle gespielt haben:

 Auf Hinweis des Senders "info radio" vom rbb hätte es dort eine Möglichkeit gegeben, über die Webseite dieses Senders am 3. März 2021 an dieser Tagung als Gast teilzunehmen:

The Helmholtz Association consortium for Immunology and Inflammation (I&I) organizes the international I&I Symposium on Covid-19 to report and discuss the latest findings related to SARS-CoV-2 virus and the Covid-19 pandemic. The symposium will comprise five talks on key aspects of SARS-CoV-2/Covid-19, each presented by an international expert in the relevant topic.

Allein, die Nachfrage beim Hörerservice - nachdem ein solches Kontaktangebot auf der Webseite des Senders nicht zu finden war - blieb zunächst unbeantwortet. Erst am Ende der Woche traf eine freundliches Anschreiben mit dem hier oben zitierten Link ein, in dem davon berichtet wird, das "aufgrund der Erkrankung zweier Kolleginnen" diese Schnittstelle zum Sender "die ganze Woche über vakant" gewesen sei.

 kurze Zeit danach sendet am 3. März 2021 ab 21:05 Uhr der Bayerische Rundfunk auf Bayern 2 ein "Dossier Politik" zu dem Thema / zu der Frage:
Fake News und Verschwörungsmythen - Hilfe, wie aus der Bubble rauskommen?

Nicht erst seit Corona haben Verschwörungen und Fake News Hochkonjunktur. Aber was macht es mit Freundschaften, wenn der eine denkt, man lebt in einer Diktatur? Wie geht man mit Menschen um, die schon zu weit abgedriftet sind? wie hört man Menschen zu, die die Realität infrage stellen oder sogar leugnen?

Hier dazu ein kurzer Ausschnitt mit der Anmoderation von Nina Landhofer und einem Beitrag von Jonathan Schulenburg mit Interviews mit Jacob Dermühl in München und dem Autor in Berlin:

 Auch von den GegnerInnen zu den in dieser Sendung vertretenen Positionen gibt es in dieser Woche wieder neue Hinweise. In diesem Fall auf ein YouTube-Interview hinter diesem Link: https://youtu.be/20inTkjy9dE, in dem nach Ansicht der Absenderin ihr der Kollege "aus der Seele" spreche [4]

 Am 4. März 2021 erscheint im Editorial von "Les Echos" der Beitrag: Vacciner au coin de la rue

La mobilisation des pharmaciens devrait enfin permettre d’accélérer le rythme des injections. Et éviter la honteuse accumulation de doses inutilisées.

 am 9. März 2021 wurde ein "Ärztliches Attest als Anspruchsnachweis für eine vorrangige Schutzimpfung gegen SARS-CoV.2" ausgestellt und zugeschickt.

 am 11. März berichtet, anmoderiert von Melanie Longerich, Felicitas Böselager im DLF-Magazin über die Kampagne: "Bremen impft":

Nach vielen Pannen in Bremen setzen Unternehmer die Impfstrategie mit um

 am 13. März 2021 traf diese Nachricht von Fabio Alberto Ramirez Tejada mit einem Verweis auf dieses Gespräch vom 10. März mit Oliver Wyld Rose Kyr ein: Fabio VoodooPandemie.

 am 15. März werden Anfrage und Attest an die og. Mail-Adressen geschickt.
Da in den o.g. Info-Unterlagen davon die Rede ist, dass diese schriftlich auf dem Postwege einzureichen seien, werden alle Unterlagen zusätzlich per FAX an die "Zentrale Medizinische Gutachtenstelle (ZMGA)" des Landesamtes für Gesundheit und Soziales übermittelt.

Die Mail-Antworten lauten wie folgt:

 die "FB_Gesundheit1@SenGPG.Berlin.de" im Auftrag von "Verfahren-Schutzimpfung@SenGPG.Berlin.de"

Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Impfeinladungen für gesetzlich Versicherte mit chronischen Erkrankungen nach §3 Abs. 1 Punkt 2a-i werden über die KV Berlin verschickt. Dabei wird mit der Altersgruppe der 69jährigen begonnen und dann absteigend bis zum 18. Lebensjahr vorgegangen.

Chronisch Kranke im Sinne [...] des § 3 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe a bis i Corona-Impfverordnung im Alter zwischen 18 und 70 Jahren, die privat versichert sind und noch keinen Buchungscode für einen Impftermin haben, können sich eigenständig mit einem ärztlichen Zeugnis (Attest), das ihnen die Zugehörigkeit zur impfberechtigten Personengruppe bescheinigt, an die Impfhotline (030/9028-2200) wenden und dort ihre Daten mitteilen. Auf der Grundlage dieser Daten erhält die impfberechtigte Person ein Einladungsschreiben der Senatsverwaltung für Gesundheit mit einem Impfcode.

Diese Einladung ermöglicht dann die Buchung individueller Termine in einem Impfzentrum.

 die "Automatische Antwort" von "Verfahren-Schutzimpfung@SenGPG.Berlin.de" lautet:

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben Ihre Anfrage dankend erhalten, deren Eingang wir hiermit bestätigen. Aufgrund des erhöhten Anfrageaufkommens kann die Bearbeitung Ihres Anliegens einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten Sie daher um Nachsicht und bitten Sie, Ihre Anfrage nicht wiederholt zu senden.
Mit freundlichen Grüßen
— Team Impfen —

Am 19. März 2021 erscheint die Stellungnahme der Ständigen Impfkommission zur COVID-19-Impfung mit der AstraZeneca-Vaccine.

Am 24. März 2021: Anruf bei der Termin-Hotline 90282200, da bis zu diesem Datum immer noch keine Einladung für einen Impftermin zugegangen sei. Die Antwort lautet, dass "in diesen Tagen" über einhunderttausend weitere Einladungen versandt worden seien. Und daher weiter Geduld angesagt sei, oder ein nochmaliger Anruf zum Ende der Woche.

Bis dahin kann man sich ja schon mal umschauen: Auf dem Messegelände (BioNTech) ist alles auf lange Zeit ausgebucht

Am Flughafen Tegel (AstraZeneca) sind in kürzester Zeit Termine frei:

Wie dem auch sei: eine Online-Buchung setzt eine Registrierung bei Doctolib bei Anerkennung dieser Datenschutzgrundsätze voraus. Auch telefonisch sind Buchungen für das Messegelände nicht möglich - bis dass neuer Impfstoff angeliefert werde...

Und wenn keiner mehr weiter weiss, können wir ja immer noch den Chatbot fragen, wohl wissend, dass es sich dabei noch um eine "BETA" Version handelt.

Auf die - vorformulierte - Frage: „Kann ich mir ein Impfzentrum aussuchen oder bin ich verpflichtet, in ein bestimmtes, mir zugewiesenes Impfzentrum zu gehen?“ Gibt er unter Benennung der Quelle, der Senatskanzlei des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Stand 22.03.2021 11:56 bekannt:

Die zur Impfung eingeladenen Personen können sich in einem Berliner Impfzentrum impfen lassen, das den für sie nach den STIKO-Vorgaben vorgesehenen Impfstoff verwendet. Dies sind für die impfberechtigte Personengruppe mit einem Alter über 18 Jahren die Impfstoffe AstraZeneca, BioNTech und Moderna. Durch die jüngsten Anpassungen der STIKO-Vorgaben zum Impfstoff AstraZeneca können nun auch die impfberechtigten Personen mit einem Alter über 65 Jahren diesen Impfstoff wählen. Für die impfberechtigten Personengruppen mit einem Alter zwischen 16 und 17 Jahren sind das allein der Impfstoff von BioNTech in den Impfzentren Arena und Messe.

In den "heute"-Nachrichten des ZDF dann dieser Bericht über 29 Millionen Dosen des Impfstoffs von AstraZeneca, die von EU-Inspektoren in Italien "aufgespürt" wurden:

In der ARD tagesschau wird eine Stunde später dieses Thema sogleich an zweiter Stelle platziert.

Und in dem sich anschliessenden "Brennpunkt" stellt der stellvertretende Studioleiter des ARD-Hauptstadtstudios Oliver Köhr diese Fragen an Frau Dr. Merkel:

25. März (a.m) 2021: Erneut in den Briefkasten geschaut. Und ein Anschreiben der Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung mit einem Terminbuchungscode erhalten.

Ein Konto bei Doctolib eingerichtet, die Seite mit der Anmeldung erneut geöffnet und parallel dazu erneut das Service-Portal aufgerufen.

Dieses Mal ist diese Nachricht zu sehen:

Und nach einiger Wartezeit wird vom System der 5. Mai 2021 als der erste mögliche Buchungstag vorgeschlagen ( ... was noch ’früh’ ist, in der Arena ist als erster Buchungstag der 15. Mai 2021 aufgerufen :-) Aber mehr auch nicht. Vorgenommen kann die Termin-Buchung nicht :-(

25. März (p.m) 2021:

Der bis zu diesem Punkt fertiggestellte Text wurde nunmehr allen mit dem Thema befassten Ärztinnen (und in Kopie auch zur Kenntnis an zwei weitere Ärzte) mit der Bitte um eine kurze Stellungahme bzw. um Rat zugeschickt.

Die Reaktionen waren erstaunlich schnell und gingen letztendlich alle in die gleiche Richtung: Lieber starten als noch zu lange warten!

Und: Es kam noch am gleichen Tag - zunächst telefonisch - eine Einladung aus der Praxis der Hausärztin für einen Impftermin am 30. März 2021. Die dann - ebenfalls telefonisch - wieder zurückgenommen wurde, da laut einer Verordnung der KV nur Personen bis zum Alter von 69 Jahren eingeladen werden dürften. Eine Mitteilung, die dann in einem dritten Anruf wieder zurückgenommen wurde [5].

25. März (p.m) 2021: "Doktor Digital".
Zum Abschluss dieses Tages - und vielleicht auch dieses Beitrages von der schier unendlichen Geschichte - diese "Hintergrund"-Sendung, die jeweils ab 18:40 Uhr im Deutschlandfunk ausgestrahlt wird. Heute zum Thema: Umbruch im deutschen Gesundheitswesen von Nikolaus Nützel:

Doktor Digital - Umbruch im deutschen Gesundheitswesen

 

26. März (a.m.) 2021: Nein diese schier "unendliche" Geschichte ist immer noch nicht am Ende. Denn heute trifft auf die o.g. Anfrage "Antrag und Attest für Dr. Wolf Siegert" vom Absender "Impf-Clearingstelle nach § 6 Abs. 6 Corona-ImpfV" diese Mail ein:

Chronisch Kranke über 70-jährigen erhalten unabhängig der Art ihrer Krankenversicherung eine Impfeinladung mit einem Impfcode, die chargenweise nach Jahrgängen gestaffelt bereits versendet werden. Sie werden nicht gesondert als „chronisch Kranke“ im Sinne des § 3 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe a bis i Corona-Impfverordnung angeschrieben. Sollten die Einladungen bislang noch nicht zugestellt worden sein, wird dies zeitnahe erfolgen. In diesen Fällen wird noch um etwas Geduld gebeten.

26. März (p.m.) 2021: Im rbb-Abendschau-TV-Programm wird dieser Beitrag von Adam Martin aus dem Velodrom in Friedrichshain ausgespielt, in dem es um einen ehrenamtlichen Helfer geht, der entlassen wird, weil er um eine Impfung angesucht hatte. Hier der Soundtrack:

27. März 2021: Und noch ein "PS" zum PS mit einem Dank an all Jene, die sich im Verlauf dieser Aufzeichnungen zurück-gemeldet haben. Dass aus dieser Aufzeichnung eines Tages die Dokumentation eines gesamten Monatsverlaufs werden würde, wer hätte das gedacht... aber die Rückmeldungen haben immer wieder dazu angeregt, diese Geschichte immer und immer wieder noch einen Tag weiter zu erzählen.

Dennoch, irgendwann muss ein Schlusspunkt gesetzt werden. Und das soll heute, am Samstag, den 27. März, nun endlich der Fall sein. Mit einem letzten Zitat "Entdeckt von Antonia in der Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow" auf NOTES OF BERLIN:

Anmerkungen

[1Diesen Link einzustellen ist ein Gebot der Fairness, aber es gibt Grenzen, wenn ein anderes Gespräch in dieser Reihe mit dem Aufmacher daherkommt: "Wie Angela Merkel den Bürgerkrieg provoziert".

[2Auf dem Doctolib-Konto liest sich das dann so:
> Do 25.03.2021 16:03 "Termine bestätigt für den Dienstag, den 30. März um 11:20 Uhr und für den Dienstag, den 22. Juni um 11:30 Uhr"
> Do 25.03.2021 16:29 "Abgesagten Termine [...] Dienstag, den 30. März um 11:20 Uhr, Dienstag, den 22. Juni um 11:30 Uhr"
> Do 25.03.2021 16:54 "Termine bestätigt für den Dienstag, den 30. März um 11:10 Uhr und für den Dienstag, den 22. Juni um 11:10 Uhr".

[3Siehe dazu auch die in diesem Zusammenhang veröffentlichte Barrierefreiheitserklärung

[4Diesen Link einzustellen ist ein Gebot der Fairness, aber es gibt Grenzen, wenn ein anderes Gespräch in dieser Reihe mit dem Aufmacher daherkommt: "Wie Angela Merkel den Bürgerkrieg provoziert".

[5Auf dem Doctolib-Konto liest sich das dann so:
> Do 25.03.2021 16:03 "Termine bestätigt für den Dienstag, den 30. März um 11:20 Uhr und für den Dienstag, den 22. Juni um 11:30 Uhr"
> Do 25.03.2021 16:29 "Abgesagten Termine [...] Dienstag, den 30. März um 11:20 Uhr, Dienstag, den 22. Juni um 11:30 Uhr"
> Do 25.03.2021 16:54 "Termine bestätigt für den Dienstag, den 30. März um 11:10 Uhr und für den Dienstag, den 22. Juni um 11:10 Uhr".


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