Was für ein langer und letztlich guter Weg bis zu dieser Ende August 2024 verabschiedeten Planung, die zuvor immer wieder neue und auf dieser Seite zuvor dokumentierte Veränderungen erfahren hat.
Zunächst das Wichtigste in Kürze:
D igitale J ournalistInnen V ersammlung: heute ganz analog
Von Lokaljournalismus, Medien-Startups, Nachrichtenwüsten und der alles entscheidenden Frage: Was kommt nach der Digitalisierung?
Eine Veranstaltung des DJV Berlin/JVBB zum 75. von Dr. Wolf Siegert am 19. September 2024,13:30 bis 17:00 Uhr
Im Haus der Presse, Markgrafenstraße 15, 10969 Berlin
Von der Leitung des Bürgerkanals im Kabelpilotprojekt Ludwigshafen über die Beratung internationaler Messen wie IFA in Berlin, CeBIT in Hannover oder NAB in Las Vegas bis zur Digitalisierung von Fotodatenbanken, Kinos und TV-Sendern: All das hat Wolf Siegerts langes Berufsleben geprägt. Und ihn vor etwa 10 Jahren dazu gebracht, verschärft über die Frage nachzudenken: „Was kommt nach der Digitalisierung?“ Dazu schreibt er nicht nur gerade an einem Buch im Verlag Springer Nature, sondern hat auch mit Mikrofon und Kamera über hundert Vor- und Mitdenker aus allen Mediensparten befragt. Der 75. Geburtstag des langjährigen Vorstandsmitglieds im DJV Berlin ist Anlass, über diese Themen zu sprechen, die auch die Zukunft der Medienproduktion beeinflussen werden.
• 14:00 BEGRÜSSUNG
Steffen Grimberg, Vorsitzender DJV Berlin / JVBB
Sissi Pitzer M.A., Medienjournalistin, Tagesmoderation
• 14:15 DISRUPTION
o Video-Teaser: „1 ist Trumpf“: 1. interaktive ARD live-TV-Show, IFA 1989
o Prof. Dr. Wolfgang Mühl-Benninghaus, Medienwissenschaftler, Humboldt-Universität (HU) Berlin
o Prof. Dr. Sven Prüser, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin (HTW), Ex-Chef IFA und CeBIT
• 14:45 DIGITALISIERUNG
o Film-Teaser: „Was kommt nach der Digitalisierung?“
Ein Film von Dipl.-Medienberater Bernd Latzel
o Dr. Wolf Siegert im Gespräch mit Shawn Andrew, CEO and Presdident, SNGInvestments
• 15:15 KAFFEE- UND NETWORKING-PAUSE
• 15:45 LOKALJOURNALISMUS und INNOVATION
15:45 USA:
o Richard Gingras, Vice President Google News, Los Altos (California)
o Sue Buske, President at The Buske Group, Sacramento (California), Ex-Chefin der National Federation of Local Cable Programmers (NFLCP), heute Alliance for Community Media (ACM)
16:15 Deutschland
o Sebastian Turner MBA, Medienunternehmer und Publizist, Gründer Table.Media, Ex-Herausgeber Tagesspiegel, Berlin
o Dörthe Ziemer, Gründerin „Wokreisel“, Online-Magazin im Landkreis Dahme-Spreewald
o Dr. Jeanette Seiffert, Referentin Lokaljournalismus, medienanstalt_berlin_brandenburg (mabb)
PROLOG
Diese Einladung zum 19. September 2024 schliesst an ein Symposium an, das genau vor zehn Jahren unter dem Titel "Werte in der digitalen Welt" ausgerichtet wurde - und das, bei Interesse, an dieser Stelle nochmals angehört werden kann:
> O-Töne & Gäste [2].
Retrospektiven wie diese machen klar, dass wir, als die Protagonisten und Macher der Entwicklungsschritte dieser (nunmehr nach-)industriellen Revolution, in der Verantwortung ebendieser Entwicklungen stehen: einer zunehmenden Digitalisierung der Arbeit - und des Lebens.
Mehr als jede andere Generation vor uns, die noch gar nicht abzusehen vermochte, welche Entwicklungen sie mit ihren Erfindungen auf den Weg bringen würde, können wir aktuell und konkret erfahren, welches die Folgen und Konsequenzen eines Paradigmenwechsels sind, den wir selbst mitzuverantworten haben.
Jene von uns [3] deren Zeit des Wirkens demnächst beendet sein wird, haben nicht nur entscheidende Schritte mit dieser post-industrielle Revolution getan, wir haben auch die Pflicht, für die bis jetzt eingeleitete und umgesetzte Digitalisierung noch zu Lebzeiten die Verantwortung zu reflektieren und zu prüfen: selbst-kritisch, aber auch durch andere.
Diese Verantwortung gilt für jede und jeden von uns.
PROFIL
Diese Anforderung und Herausforderung gilt es, auch im Verlauf einer solchen Veranstaltung mit Blick auf das "Werk und Wirken" der eigenen Person zum Thema zu machen, aber es sollten aus diesem Anlass auch die weit grösseren Themen aufzurufen werden, die über den Zeitpunkt der eigenen Lebensgeschichte hinaus von Bedeutung sein - und bleiben - werden.
Dabei sollte erneut - wie schon vor zehn Jahren - die aus der Praxis abgeleiteten Frage nach den persönlichen wie gesellschaftlichen Werten im Zusammenhang mit (und jenseits) der Digitalisierung im Vordergrund stehen [4]. Und so haben sich im Vorfeld der seit langem aufgenommenen Planungen nach und nach eine Reihe von Themen herauskristallisiert, für deren Vortrag und Diskussion sich eine Reihe fachkundiger und persönlich gut bekannter ProtagonistInnen zur Teilnahme bereiterklärt haben.Dabei, so deren Empfehlungen, sollten im Rahmen dieser Veranstaltung und der ausgearbeiteten und besetzten Themen jene Gesprächsanlässe in den Vordergrund zu stellen, die mit der eigenen beruflichen Praxis verbunden waren und die generationenübergreifend von Relevanz sein werden.
Also wurde die gesamte Palette immer wieder neu angemischt, jeder der jetzt hier aufgerufenen Programmpunkte in Bezug auf den eigenen Kontext geprüft und mit Namen versehen [5] und eine wachsenden Zahl von Themen in das Postskriptum verbannt,
PROZEDERE
Das vormals erprobte und oben angezeigte Format hat sich bewährt. Da einige der Gäste erst am Vormittag anreisen können, wird nach einem Vorlauf von einer halben Stunde das Programm um 14:00 Uhr st. starten. Es wird eine Reihe von Podien mit jeweils zwei Persönlichkeiten und einer Moderatorin geben. Hinzu kommen Gesprächsformate von nur zwei Personen. Die Veranstaltung wird zunächst in deutscher Sprache durchgeführt, aufgezeichnet werden und so auch später nachzuverfolgen sein. Gegen Ende wird es eine ’Schalte’ in englischer Sprache in die USA geben. Eine Simultanübersetzung, auch in Gebärdensprache ist möglich, aber ist bei Bedarf vorher anzumelden. Es wird eine Kaffee-Pause und schlussendlich einen Sektempfang geben. Am Abend wird es unabhängig davon auf persönliche Einladung eine Geburtstagsfeier geben.
PROTOKOLL
Die hier aufgeführten Themen und Abläufe sind immer noch nicht DAS end-gültige Programm, aber immerhin schon eine komprimierte Ansammlung von Entwürfen, für deren Ausgestaltung in allen Fällen Personen angefragt wurden, die in vielen Fällen auch bereits zugesagt haben. Für weitere Hinweise, Korrekturen, Anregungen - sollte keine persönliche Kontaktadresse bekannt sein - gibt es hier diesen FEEDBACK-LINK.
PROGRAMMPUNKTE
14:00 Begrüßung
– Steffen Grimberg, Vorsitzender DJV Berlin/JVBB
Moderation
– Sissi Pitzer M.A., Medienjournalistin
14:15 Disruption
"Keine Zukunft ohne Herkunft" (Dr. Sara Warneke, gfu)
Disruption und Kontinuitätsmanagement am Beispiel der Internationalen Funk Ausstellung, IFA
Zum Zeitpunkt dieser Veranstaltung werden die Feiern zu einhundert Jahren IFA gerade erst beendet, die Hallen gerade erst wieder ausgeräumt worden sein. Und mit der Umbenennung der Veranstaltung in "Innovationen für Alle" [6] wird nach dem vorhersagbaren Jubel über den gelungenen Neustart zu fragen sein, wie mit diesem historischen Erbe umzugehen und seine Überwindung zu bewerkstelligen sein wird.
Können wir für die eigene Branche aus den Geschichten / der Geschichte Anderer lernen? Hier und heute das Beispiel der IFA, über die der Gastgeber nicht nur seit vielen Jahrzehnten geschrieben hat. Und für den Gründungsmonat Dezember anno 1924 erneut eine längere Sendung plant [7]. Entscheidend ist, dass er immer wieder aus Anlass seiner journalistischen Beiträge engagiert wurde, die Zukunft dieser Veranstaltung mitzuprägen: seit dem Pitch, aus der IFA eine "AFI" zu machen. "AFI" stand schon damals für eine Verjüngung der Show, für "All Freaks Invited". Das Ziel war das ’Redesign’ und die Weiterentwicklung der Internationale Funkausstellung zu einer Show mit vernetzten multimedialen AV-Angeboten und -Produktionen bis hin zur HighLight-O - Inszenierung am Himmel von Berlin aus Anlass des 75jährigen Jubiläums: [8].
Los ging das ganze 1989 mit der ersten interaktiven TV-Live-Show made by IRIS®Media [9] im Deutschen Fernsehen:
Für diese beiden Schwerpunkte, Geschichte und Transformation, werden zwei seit langer Zeit bekannte Persönlichkeiten auf der Bühne vertreten sein, für die eine halbe Stunde kaum ausreichen wird, um dieses Thema in seiner Tragweite zu entschlüsseln, über das Tagesgeschäft hinaus zu verorten und dabei einen Ausblick auf die zukünftige Bedeutung der Medien- und Unterhaltungsindustrie als ökonomischer wie auch als gesellschaftlicher Herausforderung anzubieten.
Aus dem grossen Team der an der Vorbereitung dieses Themas Beteiligten werden zwei dieser Personen auch auf der Bühne sein [10]
– Prof. Dr. Wolfgang Mühl-Benninghaus, Medienwissenschaftler HU
– Prof. Dr. Sven Prüser HTW, Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin
14:45 Digitalisierung
Das also ist eines der exemplarischen Beispiele, für die der Gastgeber - einst Autor bei "Kabel und Satellit" und im Gründungsteam von Hubert Burdas "Zugmieze" - ein gerüttelt Mass an Verantwortung übernommen hatte: die Digitalisierung des IT- und Medien-Sektors. Es folgten nach erfolgreichen Starts in Deutschland und in Frankreich Engagements in ganz Europa: durch die Berufung in das European ISDN User-Forums, EIUF.
Hier ein früher Clip aus eigener Produktion, der im Auftrag der "DG XIII" der Europäischen Kommission gefertigt und dann in allen Mitgliedsländern eingesetzt worden war:
Aber, es gibt auch Anlässe des Scheiterns. Bill Gates konnte sich mit dem EURO-ISDN-Standard in den USA nicht durchsetzen und das von Chirac und Schröder an den Start gebrachte Projekt einer europäischen Suchmaschine Quaero scheiterte schon in der Koordination zwischen den beiden Staaten.
Wolf war an beiden Projekten in den USA wie in Bruxelles engagiert, landete aber stattdessen -erneut eines kritischen Berichtes über die Pläne der Deutschen Messe in Hannover - bei der CeBIT und dann - as time goes by - an der Universität in Stanford CA, wurde dort als "Changineer" ausgerufen, kehrte nach Deutschland zurück, um hier ein Jahrzehnt lang "Design Thinking" zu lehren.
Bereits seit 2004 hatte er begonnen, die journalistische Arbeit auch systematisch im Netz fortzuführen. Mit Gründung der auch hier und heute noch eingesetzten Online-Plattfom DaybyDay.press. Als er damals bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main um eine ISSN-Nummer nachsuchte, bekam er zur Antwort: "Dann müssen Sie aber auch jeden Tag eine Geschichte schreiben." Was er seitdem unter diesem Titel tat: und einer der ersten ISSN-Nummer für eine Online-Publikation in Deutschland erhielt.
Auf diesen Seiten finden sich inzwischen hunderte von Antworten auf die seit 2008 erstmals Wim Wenders gestellte Frage: "Was ist für Dich die grösste Herausforderung nach der Digitalisierung". All diese inzwischen eingeholten Antworten bilden die Grundlage zu dem zurzeit in Arbeit befindlichen Buch für Springer-Nature. Aus Anlass und im Rahmen seiner Geburtstagsfeier zum 70. an seiner Universität hat der Dipl.-Medienberater Bernd Latzel im Foyer einer Reihe von seinen Gästen eben diese Frage gestellt. Und die Sammlung der Antworten auf eben dieser Plattform im Folgejahr ins Netz gestellt.
Und hieraus wiederum einen Trailer gebaut, der aus Anlass dieses Tages seine Premiere haben wird:
[...]
Damit ist der Zeitpunkt gekommen, sich nicht länger vor seinem Publikum verstecken zu können. Der Hintergrund ist eine ganze Reihe von vorangegangenen Buch-Beiträgen in Publikationen des Springer Verlages. Jetzt geht es um einen bei Springer Nature unterschriebenen Verlagsauftrag,schriftlich darüber Zeugnis abzulegen, was im Verlauf der seit 2008 gestellten Frage "Was ist die grösste Herausforderung n a c h der Digitalisierung" geantwortet wurde und welche eigenen Positionen und Perspektiven dazu vertreten werden [11].
Nein, Wolf wird heute nicht aus seinem unveröffentlichten Manuskript lesen, sondern wird mit einem Überraschungsgast reden, für den diese Frage seit Jahren ebenso relevant ist wie für ihn selbst [12]
Und er wird seine Antworten im direkten Sinne des Wortes interaktiv mit ihnen/euch DURCHBUCHSTABIEREN.
Und wenn das alles nicht gereicht hat, können die Protagonisten gleich danach in der Kaffeepause nochmals angesprochen werden.
15:15 Kaffee- und Networking-Pause
15:45 Lokaljournalismus und Innovation
Kontext: Hier steht natürlich die Tätigkeit im Rahmen der Mitgliedschaft im Deutschen Journalisten Verband, DJV Berlin, im Vordergrund, gepaart mit den langjährigen Beziehungen zum BDZV und MVFP - ehemals VDZ - durch ihre arbeitgebenden Mitgliedsverbände, als Tarifpartner, und - seit der Herausgebertätigkeit für diese Online-Publikation DaybyDay ISSN 1860-2967 - auch als Kooperationspartner. Aus diesem umfangreichen und langjährigen Tätigkeitsfeld werden für diesen Tag zwei - miteinander im Zusammenhang stehende - Schwerpunkte herausgestellt.
A.
Die Erfindung und Entwicklung sogenannter "Bürgermedien": von der NFLCP bis hin zur ACM in den USA, den Offenen- und Bürgerservice-Kanälen und Deutschland [13], bis hin zu den aktuellen und zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten, die weitestgehend von der US-amerikanischen [14] und VR-chinesischen ’Privat’wirtschaft vorgehalten werden - und heute noch möglichen Alternativen.
Hierzu werden zumindest zwei dieser nachfolgend genannten prominenten Köpfe aus den USA zugeschaltet:
– Richard Gingras, Vice Presdient, News @ Google [15]
As vice president of News, I advise Google’s strategy for surfacing news content across our products; our efforts to enable a healthy, open ecosystem for quality journalism; and on matters of public policy. I was a member of the Knight Commission on Trust, Media, and Democracy.
– Sue Buske, President, The Buske Group [16]
Sue Buske has been involved in cable television field and local cable programming since 1972. Her practice includes providing advice in the areas of initial franchising, franchise renewal, ownership transfer, cable operator performance monitoring, assessment, and all aspects of local cable programming.
Prior to the creation of The Buske Group, Ms. Buske served for six years as the Executive Director of the National Federation of Local Cable Programmers (NFLCP, now known as the Alliance for Community Media), a Washington, DC based national organization serving cities, schools, and nonprofit PEG corporations [17]
[18]
Eines ihrer Themen werden Lösungs-Ansätze und Praxis-Beispiel sein, was getan werden kann angesichts der sich immer weiter ausbreitenden news-deserts [19]
B.
Zur Lage in der Bundesrepublik als pars pro toto der Verweis auf diesen beiden Sendungen
– Ist der Lokaljournalismus zu retten oder drohen Nachrichtenwüsten?. BR24 Medien vom 17. Mai 2024 mit Nina Landhofer, BR, Katja Bauroth, Redaktionsleiterin der Schwetzinger Nachrichten Michael Kraske, freier Journalist aus Leipzig und Christopher Buschow, Medienwissenschaftler.
– Auf ein Neues: Online-Magazin „Karla“ vorerst gerettet. Thomas Wagner in Gespräch mit Pauline Tillmann (GF) und Michael Lünstroth (Leitung Karla Redaktion), gesendet auf @mediasres im Deutschlandfunk am 16. April 2024, ab 15:42 Uhr.
Um dieses Thema der Start-up-Mentalität und die Möglichkeiten, damit Erfolg zu haben, zu unterstreichen, reden wird im Vorfeld dieser letzten Runde ebenfalls mit einer Reihe von ProtagonistInnen, von denen diese auf dem Panel sitzen werden:
– Sebastian Turner, „Medienunternehmer und Publizist“
Der Medienunternehmer Sebastian Turner ist Gründer und Herausgeber von Table.Media (www.table.media), Berlin, dem grössten deutschen Startup für Qualitätsjournalismus. Der Politikwissenschaftler (Duke, USA) gründete nach dem Abitur Medium, Magazin für Journalismus. In seiner Zeit als Vorstandsvorsitzener entwickelte sich Scholz & Friends zur kreativsten und größten unabhängigen Kommunikationsgruppe in Deutschland. In seiner Zeit als Aufsichtsrat bei Dieter von Holtzbrinck und als Herausgeber und Mitinhaber des Tagesspiegels stieg die Zeitung mit dem „deep journalism“-Ansatz (Stephan Russ-Mohl) von Nr. 4 zur größten und erfolgreichsten von Berlin auf mit einem Marktanteil von über 50 Prozent. Er initiierte den Falling Walls Science Summit und das Creative Bureaucracy Festival. Mit der Mediatech-Gruppe (www.Trafo.com) engagiert er sich für Innovationen bei Medien. Turner ist Honorarprofessor an der Universität der Künste Berlin und wurde von der University of York (GB) für seine Beiträge zur Pressefreiheit mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.
– Dörthe Ziemer ist Mitglied im DJV-Berlin und betreibt ein eigenes Portal aus dem Brandenburgischen: https://www.wokreisel.de/
Sie deckt damit gleich zwei in diesem Zusammenhang relevante Themen ab: Lokaljournalismus und "Was kommt nach der Tageszeitung?"
– Dr. Jeanette Seiffert, Referentin Lokaljournalismus medienanstalt_berlin_brandenburg (mabb)
Sie wird von konkreten Versuchen der Förderung und Wiederbelebung lokaler Gewerke in der Region berichten.
16:50 Danksagungen und Sektempfang