Nach einem Überblick über das gesamte
sei heute und an dieser Stelle auf ein Projekt hingewiesen, das seit mehr als einem Jahr vorbereitet wurde:
Es geht um Geschichten, die der Netzkongress erzählt.
EINLADUNG!
14.10.17, ab 11 Uhr:
Kleine Bühne des Volkstheaters München
mit Geschichten die der Netzkongress erzählthttps://t.co/AXtycUa8vp pic.twitter.com/Xbn98rmv1S— Wolf Siegert 施 歌 德 (@WolfSiegert) 4. Oktober 2017
In dem Eintrag vom 30. September 2017 "Probennotate zum Zündfunk Netzkongress 2017" wird sowohl auf alle Aufzeichnungen aus dem Jahr 2016 Bezug genommen
– Zündfunk Netzkongress Tag Eins
– Zündfunk Netzkongress Tag Zwei
um sodann die für dieses Jahr ausgewählten und transkribierten Interviews vorzustellen.
Ohne Sie / Euch, das Publikum, wäre dieses Projekt heute nicht Wirklichkeit geworden: DANKE! [1].
Nach der Präsentation um 11 Uhr werden die Beteiligten auch darüber hinaus dem Publikum als Dialogpartner zur Verfügung stehen: "of-the-record", "unter Dreien", aber ebenso gerne mit dem Mikrofon, um Ihnen/Euch, den Gästen zuzuhören, wenn es viele weitere Geschichten zu erzählen gibt.
Während der BR für den 18. Oktober 2017 den Start des Zukunftsprojektes ’Homo Digitalis’ angekündigt hat [2], ist und bleibt unser Thema die Frage nach der Nachhaltigkeit unseres Er-Lebens in einer zunehmend digitalen Welt.
Mehr dazu heute auf der Bühne ab 11 Uhr (s.t.) und danach im gesamten weiteren Verlauf des Kongressgeschehens.
WS.
Auf Anfrage wird gerne auch ein Einblick in das Skript dieser Performance gewährt.
Die Performance selbst wird zu einem späteren Zeitpunkt nochmals ausführlicher dokumentiert werden [3]. An dieser Stelle zunächst ein Mitschnitt jenes Textes, mit dem das Publikum - mit Applaus empfangen - von der Bühne aus begrüsst wurde:
Und ein Mitschnitt der "Zugabe", in der alle drei Protagonisten nochmals eine von ihren eigenen Geschichten erzählen, bzw. spielen:
Und es gibt schon einen Blog-Eintrag von Caspar Schwietering, DJS, mit dem Titel:Den Menschen ihre Geschichten zurückgeben [4]
Im Zusammenhang mit diesem Thema standen zwei weitere Veranstaltungen, in deren Folge jeweils auch ein Interview geführt wurde. Die Themen wurden dabei wiederum in einen Zusammenhang mit der zuvor zur Darstellung gebrachte Performance gebracht.
Über die Veranstaltung: Unsterblichkeit! Ja? Nein? Vielleicht? gibt es einen Text von Niklas Schenk: Aber ewig leben? Nein danke!, sowie ein Interview mit Godehard Brüntrup, das im Nachgang zu diesem Panel mit ihm geführt werden konnte.
Über die Veranstaltung: Roboter – was’n Quatsch, in der ebenfalls in einer Art von "Szenischer Lesung" den Anwesenden erzählt wurde, was man so alles in einer solchen Online-Redaktion wie der des Spiegel mitbekommt, und wie man damit umgeht. Die Präsentation hat so viel Spass gemacht und war zugleich informativ, so dass im Nachgang aus dem Team sich Angela Gruber zum folgenden Interview bereit gefunden hat:
Zum guten Schluss noch ein kleine Ansammlung von Kommentaren im Zusammenhang mit einer unserer ganz wenigen Requisiten, von denen diese nach der Performance auf der Bühne verbleibende Lampe über die eigene Veranstaltung hinaus offensichtlich zur Geltung gekommen ist:
Je später am Tag, desto linker die tolle Lampe auf der kleinen Bühne. #zf17 pic.twitter.com/DImyxKyOk8
— Daniel Köberle (@dukros) 14. Oktober 2017
#zf17 ich kann die Aussicht genießen, bevor es auf der kleinen Bühne weiter geht😎. pic.twitter.com/rVsyk09CUS
— Daniel Köberle (@dukros) 14. Oktober 2017
Ich weiß, riecht nach Eigenlob, aber haben wir nicht die schicksten #ModeratorInnen auf dem #zf17? #ModeIstWasDuDrausMachst pic.twitter.com/nAXup8U8Un
— Jan Heiermann 🎧 (@Jan_Heiermann) 14. Oktober 2017