An dieser Stelle nochmals einige Stichworte und Links zu dem heute geführten Gespräch:
"always-on": auch im privaten Umfeld eine unverzichtbare Notwendigkeit und nicht nur im Arbeitsleben?
Hierzu nochmals als Link-Verweis der Hinweis auf die BITKOM-Studie und die Äusserungen von Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer in:
– I&K-Medien-Überflutung? Daten und Taten
Die zunehmende Überlappung von Privatem und Beruflichem
Hierzu das Zitat von Antje Hundhausen, Leiterin Corporate Architecture und Experience Marketing bei der Deutschen Telekom AG, Bonn: „ Unsere Besucher heben besonders hervor, dass das vernetzte Leben und Arbeiten auf unserem Stand tatsächlich anfassbar und erlebbar ist." in:
– CeBIT After Show Report 2011
Die unterschiedliche Formate von Eigenwerbung und Bewerbung.
Hier der Hinweis auf einen öffentlich geführten Dialog mit einem Mitarbeiter der Firma Sophos:
– [3605]
Die Einstellungen und Erwartungen der traditionellen TV-Macher in Bezug auf die Zukunft ihrer eigenen Branche
Hier die noch unredigierte Mitschrift von einer Tagung in München zum Thema: "New TV - Fernsehlandschaften 2015 | Fernsehen 2015+ Wie neu ist NewTV wirklich?"
– Fernsehen - nach vier Jahres-Zeiten!?
Die Frage nach der Zukunft in einer Zeit nach der Digitalisierung:
– Auf der CeBIT 2010 in Deutsch
– Auf der CeBIT 2010 in Englisch
– Auf der CeBIT 2011 in Deutsch
– Auf der CeBIT 2011 in Englisch
Die Frage nach der Aktualität des Werkes und Wirkens von C.G.Jung.
Hier der Hinweis auf eine Vortrags- und Filmveranstaltung in der Urania vom 9. Juni 2011 samt eines Zitates über die Folge eines neuen Gedankens, für den man sich einzusetzen gedenkt:
– Preview: "Nachtmeerfahrten"
DER NACHFOLGENDE TEXT WIRD NUR NOCH ALS NACHWEIS FÜR DAS URSPRÜNGLICH FÜR DIESEN TAG GEPLANTE VORHABEN VORGEHALTEN:
Der nachfolgende Eintrag verliert hiermit, zu Beginn der KW 23, seine Gültigkeit, da der Termin seitens der zuständigen Mitarbeiterin abgesagt wurde ohne dass eine andere Person hätte benannt werden können.
Wir sehen uns daher - falls nicht noch kurzfristig anderes vereinbart weden kann - in den Räumen der HU ab 10 Uhr.
Liebe Wissbegierige,
inzwischen haben Sie schon einige Unternehmen besucht und damit auch ein relativ breites Spektrum der Branche kennengelernt. Was noch fehlt, ist eine staatliche Einrichtung, die die Rahmenbedingungen für Unternehmen in Berlin mit bestimmen und beeinflussen kann, so wie die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen.
Zu den Aufgaben, die in den Bereich der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen fallen, gehört u.a. auch das Projekt Zukunft, das wir uns - in Anlehnung an unser Semesterthema - genauer ansehen sollten.
Immerhin unterstützt der Senat schon seit 1997 die IKT- und Kreativwirtschaft Berlins, nicht zuletzt deshalb, weil dieser Bereich mit zu den stärksten Wirtschaftszweigen der Stadt gehört: Jeder 10. Berliner arbeitet in diesem Sektor, der rund 12 Prozent des Umsatzes der Stadt erwirtschaftet.
Unterstützt und gefördert wird er auch deshalb gern, weil er eine große Signalwirkung nach außen hat. Berlin gilt unter den Metropolen Deutschlands als Zentrum kreativer Köpfe.
Wir treffen uns daher heute, am 9. Juni um 11:00 Uhr [st!] in der Martin-Luther-Strasse 105, 10820 Berlin: Raum 230 ! [1] [2]
Was der Senat tun kann, um diese Branche zu hegen, zu pflegen, wachsen und gedeihen zu lassen, wird Ihnen am 9. Juni Frau Eva Emenlauer-Blömers aus dem Referat Medien, Informations- und Kommunikationstechnologien erzählen. Sie ist für die Landesinitiative "Projekt Zukunft" zuständig.