Im Zusammenhang mit diesem Beitrag könnten wir nochmals Beispiele nennen, warum es zu diesem Eintrag gekommen ist - elektronische Anträge wurden zuvor zurückgewiesen, da damit der Gleichberechtigungsgrundsatz gegenüber nur analog agierenden Antragstellern verletzt werden würde, als PDF per Mail übersandte Anlagen durften von den SachbearbeiterInnen nicht geöffnet werden, sondern erst in Papierform eingesehen, nachdem diese an anderer Stelle geprüft, ausgedruckt und sodann im Umlaufverfahren zugestellt wurden - hier und heute geht es aber darum, anhängige Auskunftsersuchen und Antragsverfahren auf diesem Wege zu unterstützen, um so gemeinsam zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen.
Denn auch das sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich und - obwohl es dabei eigentlich eher um interne Verwaltungsvorgänge geht - öffentlich darauf hingewiesen, dass, wann immer es möglich war, mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter ins Gespräch zu kommen, es nicht an deren mangelnder persönlicher Bereitschaft gelegen hat, das Anliegen zu verstehen und zu befördern.
Dass dennoch auf diesem eher ungewöhnlichen Wege ein weiterer Versuch unternommen wird, sich mit den berechtigten und begründeten Anliegen nicht unterkriegen zu lassen, hat also nichts mit einem MitarbeiterInnen-Bashing zu tun. Im Gegenteil: in den vergangenen Monaten, ja inzwischen schon Jahren, war es immer wieder zu spüren, dass sie gerne mehr hätten helfen wollen, als es ihnen nach Massgabe der jeweils obwaltenden Umstände möglich gewesen war.
Hier also - auch zur Unterstützung ihrer Arbeit - die Bilder und Dateien, die sonst ggf. erneut in weiteren Mailsendungen nicht hätten weitergeleitet und aufgearbeitet werden können.
1. Einrichtung einer Rampe vor der Haustüre [1]:
2. Umwidmung eines stillgelegten Behindertenparkplatzes (Anfragen und Anträge laufen dazu seit dem Einzug Ende 2021):