Die Künstliche Intelligenz darf menschliche Entfaltung nicht vermindern: Das sagen die Mitglieder des Deutschen Ethikrats als Fazit ihrer in dieser Woche veröffentlichten Stellungnahme „Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“, in der sie über zwei Jahre lang die Auswirkungen digitaler Technologien auf das menschliche Selbstverständnis und Miteinander untersucht haben:
Kurz zuvor wurde vom Zentrum für Wissenschaftsdidaktik der Ruhruniversität Bochum speziell für den Uni-Sektor dieser Text veröffentlicht: "Didaktische und rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung" ("der rechtliche Teil ist von Prof. Dr. Thomas Hoeren"):
Am 14. März 2023 wurde die neue Version 4 von ChatGPT freigegeben ...
We’re excited to bring GPT-4, our latest model, to our ChatGPT Plus subscribers.
GPT-4 has enhanced capabilities in:
– Advanced reasoning
– Complex instructions
– More creativity
To give every Plus subscriber a chance to try the model, we’ll dynamically adjust the cap for GPT-4 usage based on demand. You can learn more about GPT-4 here.
... um den Hinweis ergänzt:
For this release, there are no updates to free accounts.
Am 21. März 2023 wurde dem System diese Frage gestellt:
"Was sind die didaktischen und rechtlichen Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung?"
Hier der Output in der ersten Fassung:
Didaktische Perspektiven:
KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung bietet einige didaktische Perspektiven, die es zu berücksichtigen gilt. Zum einen können KI-Tools das Schreiben und Korrigieren von Texten erleichtern und somit eine effektivere Zeitnutzung ermöglichen. Zum anderen können KI-Tools durch automatische Analyse und Rückmeldung Feedback geben, das individueller und differenzierter als das Feedback eines Lehrers sein kann. KI-Tools können auch die Schreibkompetenz der Studierenden verbessern, indem sie Grammatik- und Rechtschreibfehler korrigieren und auf stilistische Aspekte hinweisen. Darüber hinaus können KI-Tools eine Veränderung in der Rolle der Lehrenden bewirken, indem sie diese von reinen Korrektur- und Bewertungsaufgaben entlasten und ihnen mehr Zeit für die individuelle Betreuung der Studierenden ermöglichen.
Rechtliche Perspektiven:
Bei der Verwendung von KI-gestütztem Schreiben in der Hochschulbildung müssen auch rechtliche Aspekte berücksichtigt werden. Datenschutz und Datensicherheit sind hierbei besonders wichtig, da bei der Verwendung von KI-Tools personenbezogene Daten der Studierenden erhoben, verarbeitet und gespeichert werden. Es ist daher wichtig, dass die Hochschulen transparent machen, welche Daten gesammelt werden und wie sie verarbeitet werden. Zudem sollten die Studierenden über die Verwendung von KI-Tools informiert und ihre Zustimmung eingeholt werden. Auch der Urheberrechts- und Plagiatsaspekt muss beachtet werden, da KI-Tools bei der Erstellung von Texten helfen können, aber auch dazu verleiten können, fremde Texte zu kopieren oder abzuschreiben. Hochschulen sollten daher klare Regeln für die Verwendung von KI-Tools aufstellen und sicherstellen, dass Studierende diese Regeln verstehen und einhalten.
Hier der Output in der zweiten Fassung:
Didaktische Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung:
KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung kann didaktisch betrachtet eine Reihe von Vorteilen bieten. Zum Beispiel kann KI-basierte Schreibunterstützung Studierenden helfen, bessere Schreibfähigkeiten zu entwickeln, indem sie Feedback und Empfehlungen zu Grammatik, Rechtschreibung, Stil und Struktur geben. KI kann auch helfen, den Schreibprozess zu beschleunigen, indem es Schreibvorschläge und Korrekturen in Echtzeit bietet.Allerdings sollten bei der Implementierung von KI-basierten Schreibtools in der Hochschulbildung auch einige didaktische Herausforderungen berücksichtigt werden. Zum Beispiel kann der Einsatz von KI-basierten Schreibtools dazu führen, dass Studierende weniger kritisch denken und sich zu sehr auf die automatisierten Vorschläge verlassen. Es ist daher wichtig, dass KI-gestütztes Schreiben als Werkzeug zur Unterstützung des Schreibprozesses und nicht als Ersatz für kritisches Denken und menschliche Schreibkompetenz betrachtet wird.
Rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung:
In Bezug auf die rechtlichen Perspektiven von KI-gestütztem Schreiben in der Hochschulbildung gibt es noch keine einheitlichen Regelungen oder Standards. Einige Fragen, die berücksichtigt werden müssen, sind die Transparenz der KI-Systeme und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass KI-gestützte Schreibtools nicht gegen Datenschutzgesetze oder Ethikrichtlinien verstoßen.Ein weiterer Aspekt sind die Urheberrechts- und Plagiatsfragen. Wenn Studierende KI-gestützte Schreibtools verwenden, um ihre Arbeiten zu schreiben, müssen sie sich bewusst sein, dass sie die Quellen ihrer Informationen korrekt angeben und vermeiden sollten, plagiierte Inhalte zu verwenden. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass KI-basierte Schreibtools nicht dazu verwendet werden, um akademische Standards zu umgehen oder um Urheberrechtsverletzungen zu begehen.
Insgesamt müssen bei der Einführung von KI-gestütztem Schreiben in der Hochschulbildung sowohl didaktische als auch rechtliche Aspekte berücksichtigt werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass KI-basierte Schreibtools Studierenden helfen, ihre Schreibfähigkeiten zu verbessern, aber auch sicherzustellen, dass sie transparent, ethisch und gesetzeskonform eingesetzt werden.
Die gleiche Frage - auf deutsch - auf YouChat eingespielt [1], führte zu folgender Antwort:
Based on the provided search results, it appears that there is a book or collection of papers titled "Didaktische und rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung" (Didactic and Legal Perspectives on AI-Supported Writing in Higher Education) that discusses the didactic and legal perspectives on AI-supported writing in higher education . The book or collection of papers is edited by Peter Salden and Jonas Leschke and was published in 2023. It seems to explore the use of AI in writing and the ethical and legal considerations surrounding its integration into higher education. However, without access to the actual book or papers, I cannot provide further information.
Parallel zu diesem Text wurden in einem Fenster daneben diese Links bereitgestellt: