Heute geht es - anknüpfend an den Beitrag vom letzten Sonntag "Kurz-Schluß" - nochmals um die Rolle von Sebastian Kurz (und seiner Mannen und Frauen) in Österreich.
Der Titel heute geht aus von einem Beitrag im HANDESLBLATT vom 19. Juli 2015 "Weil kurz, lang, kurz irgendwie Spaß macht", in den es um den "ehemaligen Weltmeister der Schnelltelegrafie" ging, sein Name: Fabian Kurz.
Seit Samstag, den 16. Oktober 2021, ist eine gemeinsam von der Zeitung DER STANDARD [1] und dem Ensemble des BURGTHEATERs in Szene gesetzte Lesung weltweit nachzuverfolgen, in deren Verlauf aus der elektrisch übermittelten Sprachvermittlung im Rahmen der CAUSA KURZ die #CHATPROTOKOLLE vorgetragen werden [2]:
Im Gegensatz zu dem seit Jahren von maschek. veranstalteten Kasperletheater, in diesem Video-Beispiel vom Oktober 2020 übernimmt Robert Sachel das Overvoice -
wird in dieser Theater-Inszenierung allein durch die Kraft des Wortes das bitterernste elektronisch vermittelte Politik-Theater à la cantonade so auf die Bühne gebracht, dass einem wahrlich das Lachen im Halse steckenbleibt.
Zum Abschluss dieses Tages der SEIN UND STREIT - Kommentar von Andrea Roedig im Deutschlandfunk Kultur, in der sie von dem Theatrum mundi spricht, von der Macht und Moral in Österreichs Polittheater: