Next Reality? IRT et al. @rbb (I)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Dienstag Letzte Bearbeitung: 30. Juni 2019 um 17 Uhr 44 Minutenzum Post-Scriptum

 

25.06.2019 Symposium
Next Reality?
Immersive Medien mit Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und 360°

Beginn der Veranstaltung
25.06.2019 10:30h
Ende der Veranstaltung
26.06.2019 15:30h

Symposium von IRT und ARD.ZDF-medienakademie im kleinen Sendesaal des rbb, Berlin

Der erste Hype um immersive Medien, wie VR, AR, MR und 360°, scheint abzuklingen und im Rundfunkbereich ist man noch weit von einem Massenphänomen entfernt. Ungeachtet von diesem Zyklus treibt die Vision vom Eintauchen in virtuelle und erweiterte Welten große Investitionen in die Erstellung von Inhalten und Wiedergabegeräten.

Next Reality?

Zum Abschluss dieser Veranstaltung wird ab 15.00 Uhr der eigene Vortrag: "Die Wirklichkeit als Matrix - die Matrix als Wirklichkeit" vorgestellt werden.

WS.

Nachfolgend einige Aufzeichnungen, die während der Veranstaltung spontan entstanden sind:

Ansage von Sabine Dahl
"Ich bin praktisch hier - beruflich - zuhause. [1]
Diese Veranstaltung wird bewusstseinserweitern sein.

10:30 Eröffnung
 Christoph Augenstein, Direktor Produktion und Technik, Rundfunk Berlin-Brandenburg

Dieses Gebäude atmet aus jeder Ritze Rundunkgeschichte. Alles war life. Und vieles aus diesem Saal, bei dem man dem Nachhall des Raumes verändern kann. Und hier wurde auch das erste käuflich zu erwerbene Fernsehgerät vorgestellt. Aber auch mit dem Radio waren wir schon "VR Eins punkt Null".
VR erlaubt und die Interaktion im Raum, "wenn da nicht diese hässliche Brille wäre..." Von der Massenattraktivität sind wir noch weit entfernt. Kann der "dritte Raum" die Geschichtsvergessenheit wieder herstellen? Das ist ein echtes öffentlich-rechtliches Potential. [2]
- Michael Hagemeyer, Geschäftsführer, Institut für Rundfunktechnik
Kommt nach der Enttäuschung "der Pfad der Erleuchtung"? Und kommt mit einem grossen Dankeschön an alle Beteiligten daher.
- Dr. Stefan Hanke, Geschäftsführer, ARD.ZDF medienakademie
Beginnt mit dem Verweis auf die VR-Strategie von facebook. Und die vielen neuen Anwedungsfelder in Industrie und im Marketing. Kann mit in Zukunft den tatort in Zukunft "nicht nur anschauen, sondern auch miterleben." [3]

10:40 Keynote:
2020 – Fernsehen für das Internet des Lebens?
 Kay Meseberg, Innovationsmanager, Leiter Mission Innovation, ARTE

"mission innovation"... funktioniert in drei Sprachen. Am 8. März wurde hier 90 Jahre mechanisches Fernsehen erstmals in Betrieb gesetzt.
1892... die Setzerscherze. Die ersten Emojis [4]
Verweise auf aktuelle Produktionen wie GLOOMY EYES.
Der Bildschirm kommt immer näher an die Augen der Betrachter heran. Und zugleich gibt es immer mehr Auflösung pro Bild. Und aus dem "Internet der Fans" wird das "Internet des Alltags" und 2020 das "Internet des Lebens".
ARTE hat 2006 mit dem Streaming begonnen. Hat Holographie eine Zukunft - Stichwort "Lightfield-Labs" und Magic Leap und im Apple-Park [5]
Heute hat der CO2 Verbrauch für Cloud-Angebote die gleiche Menge wie die des Luftverkehrs. Kann ISO 5001 als Standard helfen?
Herausforderungen: Das Internet wird noch viele weitere neuere Platformen anbieten. Apple+, Disney+, Stadia, AR, Wie erreichen wir die "Generation Z" (mit Tic Toc?) und die "Generation 90". Wie wird die Nutzer-/Nutzungswährung in Zukunft gemessen? Wie geht es weiter mit dem Thmea: "Wahrheit und Vertrauen"?

11:10 Einführung:
Cross / Extended / Next Reality (XR) –
was bietet uns das „Virtual-to-Reality Continuum“?
 Prof. Dr. Robert Strzebkowski, Laborleiter Film und Fernsehen / Screen Based
Media, Beuth Hochschule für Technik Berlin

"Es ist sehr schwierig, zur Zeit Prophezeiungen abzugeben..." Heute gibt es 9% von VR-Brillen-Besitzer in Deutschland.
Wie viele Realitäten möchten wird haben, können wir vertragen, können wir handeln?
Verweist auf Watzlawik: Wie real ist real? Und den Begriff der Hyper-Realität. Und auf Massive-Online-Player-Games (Spielberg: Ready Player One.) Und Jean Baudrillard. Und auf den Film "Beautiful Mind". Und Paul Milgram et altera.
In Zukunft: VR-Brillen mit Augen? Neue Entwicklungen aus Finland werden gezeigt. Und aus der eigenen Hochschule, die zeigt, dass auch das Zuhause ein Ort der Begegnung wird. Selbst mit den "Games of Thrones"-Helden
Was kann XR? Situierungen, Immersion, Realtität-Nachbildung, Räumliche Interaktion mit Objekten, Telepräsenz, "First-Person-View".
Information und Bildung? Die vielen neuen Angebote werden kaum angenommen. Stattdessen laufen eher die "unboxing"-Video bis zu den ganzen Serien-Angeboten
Überblicken, Entdecken, Ausprobieren, ... [6]
These: "mehr Mut für transmediale Formate!" [7]. Wir haben schon mit den Smartphones genug "neue Medientechnologie" in der Hand!


11:40 VR/AR – the „gateways to infinity” for fictional productions
 Frank Govaere, VFX Supervisor, UFA Serial Drama

"Ich wollte einfach in paar praktische Sachen anbieten" Wir machen im Jahr zweieinhalb - tausend Stunden Programm. Nach vielen Versuchen gelernt, dass wir ein Medium brauchen, dass dem UFA-Forma entspricht, also Schauspieler und Dramturgie. Also: Volumetrisches Video!
Production: "Gateway to Infinity" mit Microsoft und Frauhofer... wir haben und zunächst selber eingescannt (mit ca. 220°). [8].
"Der Aufprall zwischen Filmproduzenten und Wissenschaftlern war ziemlich gross..." Das zweite Volucap-Studio in Babelsberg ist keine green-screen-Key-Studio mehr. Gezeigt wird die zweite Produktion "An Entire Life". Der begehbare Film als das ultimative VR-Erlebnis. "Das ist wie ein Hologramm".
Was haben wir gelernt?
Kreativ: Jede Figur hat eine "Hero-Funktion". Wir müssen dem Publium die Zeit geben, die Geschichte zu entdecken. Wir müssen dem Zuschauer vertrauen, dass er die Geschichte entdeckt. Der Zuschauer ist auch ein Teil der Geschichte, auch eine Figur an sich, auch ein Stück weit Regisseur. Storryintensive Geschichten erreichen schon ihre Grenze nach 5 bis 6 Minuten. Wir müssen all das testen und testen und nochmals testen.
Technisch: XRist mulitdiziplinär. Wir bruchen auch Coder und Leute aus der Gaming-Branche. Volumetrisches Studio ist nicht viel anders als die "grüne Hölle" des Green—Screen. "Here’s looking at you." Es gibt noch keine technischen Standards...

XR-Technologie 1 – Capturing, Coding, Streaming

13:10 Stand bei 360°-Videocapturing
Dr. Johannes Steurer, Teamlead Future Trends & Technology, ARRI Cine Technik

"Ich wäre nicht ein guter Techniker, wenn ich nicht die Frage gestellt hätte..." Und dann kommen die Fragen: Nach den besten Auflösungen. Kann man eine Winkelminute noch in 10 Meter Distanz noch identifizieren? Da Blickfeld ist mehr als 210° horizontal und 100° vertikal. Das Bild muss mehr als 50 mal wiederholt werden. Das sind die Anforderungen für die headmounted Displays. Das Auge braucht 12k Auflösung, die meisten Brillen bieten zur Zeit 1.5 k. Varjo aus Finnland (s.o) erreicht erstmals diese Vorgabe.
These: man wird irgendwann darüber stolpern, wenn man das Ganze allein mit Konsumerprodukten aufbaut.
Und: Blinde Flecken und Doppelbilder lassen sich mit einem sternförmigen Kameraufbau - und damit auch beim Stitching - nicht beheben lassen.
Daher arbeitet ARRI mit den Alexa Minis - ggf. auch einer ARRI-Zenith-Kamera - und einem Spiegelsystem, OMNICAM genannt. Und hat dafür ein ganzes Workflow-System entwickelt. Das wurde erstmals für Audi 2017 auf der Berlinale entwickelt "feel like a star". Dann für den Film: "Zwei Herren im Anzug." (mit NUKE zusammengebaut). Und dann das "Pandarama" 2017 in der VR China. Und dann das "Dragonboat Race" (trotz der Vorbehalte der Verleih-Firma).
Welche Displays erlauben überhaupt die Qualität der Kamera darzustellen? Domes... sind nicht die Antwort. [9].

13:40 360° Video live auf HbbTV
 Dr. Stephan Steglich, Director Future Applications and Media (FAME),
Fraunhofer-Institut FOKUS

Der Filed-of-View sollte 4k haben. Das Vollbildl dann mindestens 12K, am besten 24k. [10]

Beispielpräsentationen: FIFA World Cup 2018, Kumpel-Tag mit Andy, Biathlon World Cup 2019 life im ZDF, danach im Mai im ZDF-Fernsehgarten

Virtuelle TV-Produktion
14:10 Herausforderungen bei volumetrischen Aufnahmen und
Erkenntnisse aus aktuellen Produktionen
 Sven Bliedung, Geschäftsführer/CEO, Volucap GmbH

Seit November 2018 die ersten kommerziellen Produktionen. Die Erfahrungen:
Hohes Medienecho. Die ersten Preise. Ein Hype wie beim esten Kino-Start. Aber noch keiner weiss so richtig, wie man damit Film-Geschichten erzählen kann. Bis zu 90 Minuten könnte en suite gedreht werden. Oft sind es aber nur um die fünf Minuten.
Einmal gescannt, immer wieder verwendbar.Und das für ein Drittel der herkömmlichen Kosten. Erste Beispiele werden dafür gezeigt. Aber es gibt noch keine richtige Post-Prod dafür. Und es gibt noch keine Leute dafür, die schon Komptenz dafür mitbringen. Wir sind weltweit das Studio mit der höchsten Kamera-Auflösung. Wir nehmen derzeit 1 Terrabyte pro Sekunde auf. Das Bottleneck ist die Renderingfarm.
Kosten? 10 Tsd. pro Tag. Export: 5 Tsd. pro Minute.

15:10 Augmented Reality im Broadcastalltag
 Simon von der Au, AR-Lab, Institut für Rundfunktechnik
[

Sorry, zu diesem Vortrag erst zu spät wieder in den Saal eingetreten. Aber in der verbleibenden Zeit gibt es noch genügend Einblick in die Anwendungs—Szenarien. Und das Angebot, die neu entwickelten Projekte und Anwendungen auch in der Praxis zu erproblen. Bis hin zum Gebärdendolmetscher, der als VR-Persönlichkeit eingeblendet werden kann. Und: AR Storytelling, 360° interactiv AR, Placeholder AR. Das Ziel des Ganzen: das objektbasierte Video.

15:40 Evolution von Virtual Production an der Filmakademie
 Simon Spielmann, Leitender technischer Ingenieur am Animationsinstitut,
Filmakademie Baden-Württemberg GmbH

Seit 2007 gibt es den Bereich der virtuellen Produktionsverfahren. Beispiele: Produktion Motherland 2011. Mit der Cryengine ein Diplomfilm erstellt. Dark Matter mit der CineBox von Crytec 2013 ("die es heute auch nicht mehr gibt"). Projekt Jagon 2014. EU-Projekt: Dreamspace. Mit einem Virtual Production Editing Tool (VPET). "Es geht immer nur um das Bild und rundum ist Chaos - da habe ich jetzt nicht so laut gesagt".... sagt er. Und recht hat er (sic! WS). Produktion: Skywriters 2016. Es gibt Implementationen für Katana und Unity. Aber auch für alle anderen geeigneten Systeme. Heute nach dem Umzug auf die IRIS-Devices.

VR Business Club
16:10 VR Business Club
 Maren Courage, Founder, VR Business Club

Gibt eine kurze Einführung in die Zeit seit 2016. Nach den ersten Projekten (Porsche, Fraunhofer, ...) 2018: "die richtig spannenden Cases sind da". Aber warum das Ganze: "Es entsteht ein neuer kollektiver virtueller Raum". Weitere Riesenthemen: die Europäischen Werte. Nachhaltigkeit.

16:15 Von Location Based Entertainment zu Social VR Plattformen
 Oliver Autumn, Founder, VR Business Club

Extended Reality erweitert die menschliche Erweiterung. 2018 bislang nur 6,8 Mio Stück verkauft: weltweit. 1895 im Wintergarten in Berlin die ersten verkauften Filmaufnahmen.
2018: ReadyPlayerOne eröffnet die Welt des Metaverse.
2019: VR-Telefonzellen location based.
No brainer: Neue Reichweiten im Social VR, neue sektorenübergreifende Geschäftsmodelle, neue Finanzierungsmöglichkeiten. So kann die Meinungsvielfalt auch in Europa erhalten werden.

16:30 Startup-Pitches XR Area
 Andree Rittner (kommt von ARRI-VR) und gründet nun "K5". Film und Game sollen sich gegenseitig teasern.
 Markus Kühne Baby Giant [11]. Er stellt Entertainment- und Industrie-Projekte vor.

 Maria von Faber Curtial
Arbeiten seit 20 Jahren für das Lean Back Medium. Themrn: Vukane, Gladiatoren, Köllner Dom, Mond, Rom, Matrosen, Schloss Karlsruhe, Apollo. Déjà-vu (ein VR-Serien-Projekt).

16:50 Paneldiskussion:
Holographic Storytelling versus Virtual Reality Experiences

 Oliver Proske Nico and the Navigators
... eigentlich ist das der Peppers’ Ghost Trick von vor 150 Jahren. Heute gibt es ein Projekt mit 25 Magic Leap Brillen. Das ist ein Prozess wie früher ein Bühnenbild bauen
 Nicolas Chibac SpiceVR
... kommt von Airbus. Heute ist das Immersive Erlebnis das Ziel.
 Timor Kardum, Omstudios
... aus dem Om-kopter 2011 und vielen Messe-Events "das war ziemlich abstruss aber ich vermisse es nicht".
Die Herausforderungen an die Rundfunkanschalten?
VR-Animation kann auch in das Studio eingebaut werden. So gibt es im Fernsehen ein erweitertes Erlebnis. Kann man damit neue Zielgruppen /wieder/ erreichen?
Rede und Gegenrede:
"Alle in meinem Umfeld gucken kein Fernsehen... und ich bin jetzt 39. Es stirbt weg. Ich habe selber sieben Kinder. Ich weiss, was sie gucken. Man muss die am Smartphone abholen." Digitale Welt und Analoge Welt vermischen sich schon heute in der realen Welt." "Man versucht noch so lange als möglich das sterbende Pferd zu reiten."
Gegenrede: ZDF: Wir haben und auf den Wandel eingestellt. Und super Zugriffszahlen für die aktuellen VR-Projekte.
"Ich glaube, die Leute haben doch noch Lust auf Live!"
"Das BE hat eine Inszenierung die parallel in Düsseldorf und Berlin läuft."
"Die Pseudo-Individualisierung macht gerade wieder Karriere.
"Jetzt gibt die Sehnsucht, der Welt wieder was hinzuzufügen: Vom Grafiti über das Tattoo bis hin zur VR-Welt."
"Wo gehen wir hin wenn wir virtuell und real nicht mehr unterscheiden können? Wir verändern uns gerade so schnell, dass wir fragen, was es bedeutet, noch in der realen Welt zu leben?" "Wir sollten unsere Werte nicht am Eingang zur Digitalisierung abgeben."

P.S.

Für alle, die in Berlin leben, sei vorab der Besuch einer dieser Veranstaltungen anempfohlen:

„Lange Nacht der Ideen“ am 6. Juni 2019
Idee und ideal – Europa #LNDI2019
Das Auswärtige Amt und seine Partner laden Sie ein, am 6. Juni 2019 zwischen 18 und 24 Uhr an der 4. „Langen Nacht der Ideen“ teilzunehmen.

Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) lädt in Kooperation mit ARTE herzlich zum europäischen Abend in die Reinhardtstraße ein. Ab 18: 00 Uhr: Europa erleben mit ARTE.
Europa virtuell: Mit der VR-Brille das alte Pompeji besuchen oder den Eiffelturm in China entdecken – 360°-Produktionen von ARTE bieten überraschende Einblicke in Europas Geschichte und Gegenwart.

Vortragsabend zur Ausstellung: Bauhaus und die Fotografie. Neues Sehen in der Gegenwartskunst
Donnerstag, 20. Juni 2019 um 18.00 Uhr
Ort: Museum für Fotografie, Jebensstraße 2, 10623 Berlin

Für alle, die nur für diese Tage Berlin besuchen werden, sei zumindest eine Voranmeldung in der Alten Nationalgalerie ans Herz gelegt, um an einer der Präsentationen von Mit dem Mönch am Meer. Caspar David Friedrich in Virtual Reality teilnehmen zu können.

Für all jene, die nicht mit dabei sein konnten, berichtet - mit Interviews von den ReferentInnen dieses ersten Tages - Sissi Pitzer am Ende der Woche im B5 Medienmagazin vom 30. Juni 2019, anmoderiert von Jonathan Schulenburg, zu der Frage: "Noch ein Hype? Virtual Reality und 360°-Videos im TV":

Anmerkungen

[1Wir haben uns überzeugt, dass die Klimaanlage ordnungsgemäss funktioniert.

[2Hinweis auf die PTKO auf der IFA zum Thema KI im Newsroom.

[3Und er garantiert Sabine Dahl zum Geburtstag :-)

[5leider funktionieren alle vorbereiteten Video nicht - oder nicht richtig :-(

[6Schade, dass der gute Mann so schnell reden muss. Er gibt eine wirklich gute Einführung und macht zugleich ein sehr komplexes Thema sehr gut bekannt.

[7Frank Rose: The Art of Immersion 2012

[8Auch hier startet der Film nicht, als die Präsentation soweit ist... Peinlich? Nein. Es zeigt nur, wie schwierig es ist, von XR zu sprechen aber dann im entscheidenden Moment nicht den Rechner das richtige tun zu lassen. Was lernen wird daraus. In der eignen Präsentation wird nur ein einziger Film eingepielt und alle anderen Zuspielungen kommen vom Tonpult als externer Einspieler.

[9Hinweis auf Virtual Worlds in München ab dem 2. Juli in München und auf den ARRI-Broadcast-Day in Potsdam am 27. Juni 2019.

[10... das Wacklen... das kommt von der Präsentaionstechnik ;-)

[11sagt "Ich habe einfach nur Bilder dabei... und dann dauert es wieder und dauert, bis dass wir zu sehen bekommen


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