So eine richtig schöne Vodafone-Vatertags-Aufgabe: eine Telefonie-Schnittstelle an deren angelieferten Router zu nutzen und über eine Hausanlage weiter zu verteilen.
Hier ist die Beschreibung des Routers, so wie sie im Netz zu finden ist:
Im Glossar dieser Beschreibung werden diese beiden Standards genannt:
RJ-11 Ein genormter Modularsteckverbinder mit 2 Kontakten, der üblicherweise in Nordamerika für den Anschluss von Telefonen verwendet wird.
RJ-45 Ein genormter Modularsteckverbinder mit acht Kontakten, der üblicherweise an Ethernet-Kabeln verwendet wird. Ein RJ-45-Stecker sieht aus wie ein breiter RJ-11-Stecker (Telefon)
Das ist alles soweit schön und gut.
Was aber, wenn das Telefon nicht direkt an dem Router angeschlossen werden kann, sondern irgendwo anders in der Hausverteilung, die über den sogenannten RJ-45-Standard [1] erfolgt?
Die Antwort kommt aus der ISDN-Welt und lautet: Upo-Schnittstelle. Über diese ist es möglich, das analoge Telefonsignal wieder über die LAN-Verteilung in das inhouse-Netz einzuspeisen und dann ab dem Zielpunkt wieder in einen "Telefonie-Stecker" zurück zu verwandeln.
Das Problem ist, dass dieser Weg a) von Vodafone, dem exklusiven Ausstatter dieser Hausanlage, nicht beschrieben und b) auch die dafür notwendigen Kabel nicht bereitgestellt werden.
Dabei ist das Ganze, wenn "Mann" es weiss und die richtigen Kabel in der richtigen Länge zur Hand hat - solange die richtigen Buchsen mit den richtigen Markierungen im richtigen Moment "Klick" machen - eigentlich ein "Klacks".
Und eine gute Gelegenheit, sich in seiner "klassischen" Männer-Rolle wiederzufinden, gebraucht und sodann in der "Fröhlichen Vatertag!"s-Werbung im Vodafone Deutschland Post zugleich als "Alternativer Play-Boy" gebranded zu werden: