Hier zunächst nochmals ein rückblickender Verweis auf den Twitter-Eintrag vom 16. April 2019...
Is this a comprehensive comparison?
"In emotional terms, the fire that destroyed Notre-Dame Cathedral in Paris can be described as the 9/11 of France. No matter what the cause may turn out to be."
Michel GURFINKIEL, Paris, in The NEW YORK Sunhttps://t.co/SVwj9suRMh pic.twitter.com/dJve8Iw0k2— Wolf Siegert 施 歌 德 (@WolfSiegert) 16. April 2019
... auf dem die nachfolgend hier beigefügen Screenshots mit Bildern aus Paris vom 15. April 2019
und New York vom 11. September 2001
nicht zu sehen waren.
Stattdessen ist dieser Hinweis zu lesen:
Melden von sensiblen Medieninhalten
... der mit den Zeilen beginnt:
Wenn du Medieninhalte in Tweets siehst, die deiner Meinung nach gemäß den Medienrichtlinien von Twitter als sensibel eingestuft werden sollten, befolge bitte die unten beschriebenen Schritte.
Auf der Seite zu dem Thema: Über anstößige Inhalte ist gleich im ersten Absatz zu lesen:
Nutzer dürfen Inhalte veröffentlichen, einschließlich potenziell kontroverser Inhalte, sofern diese nicht gegen die Twitter Regeln verstoßen. Es ist wichtig zu wissen, dass Twitter keine Inhalte überwacht und keine potenziell beleidigenden Inhalte entfernt.
Die hier zur Darstellung gebrachte Biildmaterial ist das Ergebnis von von zwei Suchanfragen die unter den Stichworten "Notre-Dame" und "Nine Eleven" abgeschickt wurden. Die Anfragen wurden unter Startpage.com abgesetzt [1] und greifen auf die von Google bereitgestellten ikonografischen Datensätze zurück.
Von all den nun in diesen Tagen ausgesandten und ausgestrahlten Meldungen und Berichten über die Geschichte und das Schicksal dieser Kirche, sei an dieser Stelle stellvertretend auf diesen Film verwiesen, der erstmals am 5. Februar 2007 auf arte-France mit dem Titel: DANS LE VENTRE DE L’ORGUE DE NOTRE-DAME ausgestrahlt und nun am 17. April 2019 erneut gesendet wurde [2]:
Auch wenn es einem vielleicht nicht ansteht, Ratschläge aus dem entfernten Berlin zu erteilen, so könnte es zumindest einen Punkt geben, der von allen Seiten eher angenommen werden könnte, als die Frage, ob man die Kirche als eine "Copie conforme" wieder aufbauen solle oder einer anderen Manier, die auch die Spuren dieser Katastrophe mit in das Achitektonische wird einfliessen lassen. Und das ist die Entscheidung, möglichst schell für eine Renvierung der Orgel einzutreten. Damit diese alsbaldmöglchst wieder wird erklingen können: Auch durch die dann noch offenen Wunden im Mauerwerk und im Gebälk hinaus bis auf die Strasse, bis auf den Vorplatz, bis auf die Seine...
... und daher, als "Rausschmeisser", diese kurze BR-Klassik-Einspielung aus dem Jahr 2017, die am 16. April 2019 wiederholt wurde:
8000 Pfeifen. Die Orgel der Notre-Dame