From: M.B.B.-H. [mailto:israel@studienreisen2018.de]
Sent: Thursday, June 07, 2018 11:09 AM
To: Dr. Wolf Siegert
Subject: Einladung: Israel-Studienreise “Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen” - Israels Selbstverständnis nach 70 Jahren vom 05.-17.10.2018Sehr geehrter Herr Dr. Siegert,
die Auswahl unter den Bewerber/-innen für die Studienreise “Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen” - Israels Selbstverständnis nach 70 Jahren, vom 05.-17.10.2018, hat nun stattgefunden. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie zu den Teilnehmenden gehören!
Im Post-Scriptum finden sich bereits einige Hinweise auf Materialien und Quellen, die bei einem früheren Antrag zur Vorbereitung hinzugezogen wurden. Darüber hinaus werden an dieser Stelle diese genannt:
Die Dokumentation: 24h Jerusalem [1]:
Wer diese Filme von den gut und gerne 70 Teams gesehen hat, weiss immer noch "nichts" über Israel, aber sie oder er kann beginnen, sich davon eine Vorstellung zu machen, was für sie oder ihn von Interesse sein könnte. Denn ohne einen ganz spezifischen, persönlichen Punkt, von dem die eigene Neugier ausgeht und zu dem sie wieder zurück gespielt wird, wird es fast unmöglich sein, sich überhaupt ein eigenes Bild machen zu können. Dafür, dass das geschehen kann, ist es wichtig, ja notwendig, sich über sein eigenes framing Gedanken gemacht zu haben.
Der wissenschaftlich fundierte Länderbericht Israel, herausgegeben von Gisela Dachs, verlegt bei der BPB, Bonn, 2016.
Die grosse Themen-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin: Welcome to Jerusalem. Zu diesen Räumen und Themen gehört auch: "Die Reise nach Jersualem".
Dazu gibt es einen Veranstaltungsbericht wie diesen hier vom 1. Juli 2018: "Berlin Premiere: Victoria & Yarden".
Und am 27. September 2018 das Gespräch von Katrin Heise mit dem Direktor des Jüdischen Museums, Peter Schäfer: "Deutscher, Katholik und Judaist mit Weltruhm".
Zum Abschluss dieses Gesprächs macht Schäfer nochmals die besondere Situation aufmerksam, das er im Gegensatz zu seinem Vorgänger und Gründer Michael Blumenthal kein Jude sei, der neue Direktor des Historischen Museums in Berlin aber ein Jude sei [2] [3].
Und dann gibt es die wirklich beeindruckende Dlf-Feature-Produktion aus dem Jahr 2010 von Regina Kusch und Andreas Beckmann: "Ich finde keinen Platz auf dieser Welt“. Marta Hellers Reise in ihre Vergangenheit", die im Brennglas eines Lebens zeigt, wie viele Leben es gekostet hat, um dieses eigene zwischen Ungarn und Israel, zwischen der Erfahrung der christlichen Religionen und der Verwurzelung im Judentum führen zu können:
Als weitere Empfehlungen, online und interaktiv einsehbar:
The HOLY ROAD # 60
Spannend zu hören, wie die Autoren auf die Angebote der Navigationsdienste wie Google Maps und Waze reagieren. Google gibt "gefährliche" Strassen gar nicht erst an, Waze hat eine besondere Einstellung, die für jene überlebenswichtig sein kann, denen es nicht erlaubt ist, diese Strassen zu nutzen.
Schliesslich noch der Link auf einen Beitrag der BPB-"TV"-Produktion: ZURUECK IN DIE JEWKUNFT