Am Dienstag aus der Post gefischt und heute zur Kenntnis gebracht, da an diesem Tag sonst kein anderes Thema dieser Ausschreibung den Stellenwert abgerungen hätte...
Mit diesem LINK - hier auch als PDF fixiert -
sollen Journalisten angesprochen werden,
die sich in ihrer Arbeit gezielt mit der Bedeutung des Lesens in der modernen Informations- und Wissensgesellschaft auseinandergesetzt haben,
um sich bis Ende Mai um den Dietrich Oppenberg-Medienpreis der Stiftung Lesen und der Stiftung Presse-Haus NRZ zu bewerben.
Der Preis soll das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung des Lesens als Schlüsselqualifikation für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe fördern.
Der Dietrich Oppenberg-Medienpreis ist offen für alle journalistischen Darstellungsformen (Print- und Online-Medien, Radio sowie TV).
Dabei geht der Ansatz weit über das Thema der Leseförderung im klassischen Sinne hinaus:
Beiträge über die Digitalisierung der Medien oder das Medienverhalten vor dem Hintergrund des demographischen Wandels können ebenso eingesandt werden wie Reportagen über ideenreiche Leseförderungsprojekte, Hintergrundberichte über wissenschaftliche Grundlagen von Sprach-, Lese- und Medienkompetenz oder Beiträge zu Aspekten des Bildungsnotstands wie etwa zum funktionalen Analphabetismus.