Dass in der Ankündigung des Senders radio bremen Uli Weinberg, pardon: Herr Professor Ulrich Weinberg, als "Designer und Philosoph Ulrich Weinberg" firmiert, macht neugierig.
Ulrich Weinberg erzählt in 2 nach 1, warum an einem 6-Eck-Tisch keiner mehr Chef ist, warum Fehler nicht das Image und die Position in der Berufswelt kaputt machen, sondern richtig weiterbringen, und warum Boni Gift für echten Erfolg sind
Das Ganze heute ab 13:05 Uhr im nordwest radio [1] [2]
Die D-School oder die Schule für Design-Thinking – man könnte auch sagen: Netzwerk-Denken – ist vor neun Jahren an der IT-Schmiede in Potsdam gegründet worden. Ein Import aus der Stanford-University in Kalifornien
[3]
Vielleicht ist die "Enzyklopädie" wirklich "überflüssig geworden in den Zeiten des Internet und der Wikipedia" - aber das enzyklopädische Denken?
Über dieses Interview hinaus wird derzeit an Antworten zu dieser Fragen im Zusammenhang mit einem neuen Buch gearbeitet. Titel: "Die Postglobale Gesellschaft" [4].
Auf der einen Seite die erfahrungsbezogene These, dass man das Wissen nicht mehr geordnet von A bis Z, sondern nur noch in einer Art 360°-Panoptikum erfassen könne. Auf der anderen Seite die Frage, warum der Name der 2016 etablierten Google-Holding ausgerechnet "Alphabet" Inc. lautet? [5].