.... von Palm bis Nokia, von Alcatel bis Siemens, von BlackBerry heute bis Windows mobile morgen?!
Wer heute Online auf dem Media-Markt-Seiten nach "Smartphones" sucht und keine weiteren Voreinstellungen vornimmt, findet unter den ersten 20 als Default eingestellten "Topseller" Angeboten nur noch zwei Marken: Apple und Samsung:
Was sicherlich nicht läuft, sind nach wie vor Mobiltelefone, die einen besonderen Grad an Sicherheit für die Nutzer anbieten: bei Windows 10 werden die Nutzer damit bestraft, dass die Geräte nach wie vor nicht technisch einwandfrei mit dem Server kommunizieren - siehe "Fehlercode 0x80072ef3" - und bei BlackBerry [1], dass die Geräte - nunmehr öffentlich bestätigt - nicht mehr länger weiter in "eigener Hand" gefertigt werden.
So ist es seit dem 28. September 2016 nachzulesen in dem "offiziellen Blog" von INSIDE BlackBerry, gezeichnet von Ralph Pini, Chief Operating Officer and General Manager, Mobility Solutions:
Today we make our first significant step toward leading as a software company by announcing that we are transitioning from doing internal handset hardware development to leveraging our third party partner to provide that function. This is what the future looks like for our business, and it is the right move as we progress towards profitability. This will enable our resources to focus all efforts on providing state-of-the-art security software for devices and the enterprise of things, as well as work on other critical areas of the company
Nicht in den Nachrichten zu vernehmen, aber ebenso wichtig ist der am gleichen Tag publizierte Beitrag von Eric Lai: Software and Services Revenue Doubles in Q2 for BlackBerry.
Hier findet sich auch der erste und bislang einzige Kommentar zu diesem Thema, der da lautet: "BlackBerry will not produce more smartphones. Goodbye Blackberry. Never again Blackberry".
Machen wir die Probe aufs Exempel - und melden wir uns wieder zu diesem Thema, so bald das PRIV von Android 5.1 [2] und das DTEK 50 von Android 6.0 einen Umstieg auf Android 7.0 ermöglicht haben werden [3]