... und dass es davon irgendwas von Bedeutung zu berichten gäbe - mit Ausnahme vom guten Schluss dieses kurzen Beitrages.
Heute hat der Autor:
– über 3 Stunden auf einem Zahnarztstuhl gesessen
– über 2 Stunden am Bahnschalter verbracht, um davon eine Stunde zu warten und eine, um zu buchen
– über 2 Stunden gebraucht, um ein Rezept zu erhalten, das von einer Ärztin in Potsdam ausgestellt werden muss, weil das Kontingent ihres Kollegen in Berlin erschöpft ist....
– über 1 Stunde damit verbraucht, um herauszufinden, ob Bilder wie das hier als Logo eingesetzte oder die hiernach abgebildete w i r k l i c h so frei im Netz zitiert werden können, wie allerorten zu sehen [1]
– über eine Stunden in der seit heute freigegebenen Apple-App der Bayerischen Staatsbibliothek mit den Werken von 30 Deutschen Klassikern in Erstausgaben "geblättert". Da in diesem Projekt auch Google mit beteiligt war, ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass auch die Android-Variante nicht lange auf sich warten lassen wird.
Hier das Promo-Video...
... dessen Begleitmusik verdammt nahe jener Melodieführung und Instrumentalisierung liegt, wie sie derzeit im Fernsehen zur Promotion eines Schlankheitsproduktes fortwährend zu hören ist.
– Und am Schluss des Tages den bislang eher versteckt gehaltenen Beitrag über die unzureichende Mobilfunkversorgung der ICE-Züge vom 15. August 2015 im PS-Vermerk um eine "Gegendarstellung" der Deutschen Telekom erweitert.