Medientage München (I)

VON Dr. Wolf SiegertZUM Mittwoch Letzte Bearbeitung: 22. Oktober 2015 um 12 Uhr 50 Minutenzum Post-Scriptum

 

Wir haben Vorschläge gemacht - und der Veranstalter hat sich ihrer bedient: Das betrifft nicht nur das vielstimmige Rufen nach einer neuen Gewichtung der Rolle von Frauen in diesen Berufszweigen und damit auch auf dieser Veranstaltung, sondern auch den Vorschlag, Thomas Gottschalk nochmals auf die Bühne zu holen.

Hier ist PDF-Version des Programms der Medientage 2015 - so, wie es am 24. September 2015 im Netz abgerufen werden konnte.

DIGITALE DISRUPTION

Darin wird angekündigt
 das Grußwort von Siegfried Schneider, Präsident BLM, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Medientage München
 die Eröffnungsrede von Horst Seehofer, Ministerpräsident des Freistaates Bayern
 die Keynote von Prof. Dr. Miriam Meckel, Chefredakteurin der WirtschaftsWoche
und der
 Talk Digitale Disruption - Wer gewinnt, wer verliert? mit Thomas Gottschalk, Moderator und Entertainer

Wer auch immer hier welche Entscheidungen für die Besetzungen dieses Vormittags getroffen haben mag, woher auch immer die Einflüsse und Einredungen für diese Entscheidungen gekommen sein mögen, hier sei zumindest nochmals verwiesen auf einen Text vom 16. Juni 2015, in dem unter der Überschrift "Gottschalk spricht ... ohne Allüren" am Schluss folgendes zu lesen ist:

Was er nicht sagt, aber was den Abgang all dieser Anchor-Männer, die - jeder auf seine Art und Weise - sein Publikum gefunden hatten, signalisiert, das ist das Ende derjenigen Menschen und Macher, die sich jenseits aller Normierungen ihres Charakters immer noch als Persönlichkeiten haben qualifizieren können: Gottschalk als der Teddy der Nation, der es gelernt hat, rechtzeitig den Lehrer an den Nagel zu hängen, den dann sein Freund Jauch für sich entdeckt und als Rolle für sich überzeugend ausgebaut hat. Und da sind die Antipoden Schmidt und Raab: Schmidt als der Über-Erfüller und damit zugleich als Karikaturist des Intellektuellen. Und Raab als der Draufgänger, der sich vor allem durch seine Körperlichkeit bei seinem Publikum vor den TV-Bildschirmen eine ganz eigene Art der Autorität für sich hat aufbauen können.

Was tun?

Diese neuen Freiheiten nutzen. Und all den ausgemusterten Elefanten eine Chance geben, nochmals gemeinsam als Surprise-Party ohne vorherige Ankündigung aufzutreten. Zum Beispiel im Herbst diesen Jahres auf den Medientagen in München. Was Besseres als diese Vier hat das deutsche Fernsehen derzeit - noch nicht - zu bieten.

Und jetzt geht’s - bald - los:

Hier nun einige Notate vom Tage [1]:

Gottschalk: Ist gut gescriptet: Einst habe er selbst von der Disruption profitiert, heute sei er ihr "Opfer". Aber er sei immerhin noch einer von jenen, der sich Gedanken mache über das Fernsehen. Den "Jungen" sei das doch schon ganz egal, wie sie ihre Inhalte erreichen können.

Schneider: Grussworte. Ansage des Themas. Reflektionen über die "Szene". Aber Zuversicht. Denn die traditionellen Medienunternehmen hätten schliesslich die Inhalte. Er verweist auf die ihm nachfolgenden Sprecherinnen und Sprecher, macht sozusagen deren "Anmod". Auch die Thementage werden erwähnt, aber nur der erste.

Aigner [2]: "Lieber Sigi"... Sie skizziert die neue Lage: "Die Digitalisierung verändert in der Tat alles ... Es bleibt kein Stein auf dem anderen... Wer zulange zögert, wird von der Entwicklung überrollt." Ihre These: Die Roboter von morgen werden nicht mehr "hinter Gittern" arbeiten. Aber: "Das lineare Fernsehen ist nicht tot". Das gelte auch für das Pay-TV: "Der Urknall fand in Bayern statt". Und dann beschreibt sie die aktuellen Veränderungen: von YouTube bis zum Binge Watching. Für die Zukunft wichtig: "Gründerförderung", auch für VSME’s mit 20 Mio Euro, "Rechtssicherheit" mit Vielfaltssicherung (unter Einbeziehung auch der neuen "Player, auch Online), Kartellrecht und vereinfachten Genehmigungsverfahren, "Filmförderung" auch für neue Inhalte und Formate, incl. slate-funding, transmediale Erzählformen.und virtuelle Produktionsweisen (VFX).

Meckel: Will zu Anfang ein Foto machen, um zu zeigen, dass im Publikum 22% Frauen seien. Und dann sagt sie: "Eine Kriegserklärung kann friedlich daherkommen" und sie beginnt mit der Werbeblocker-App "Peace", die nach 36 Stunden wieder aus dem Store genommen wird. Und sie sagt, dass sei Feigheit vor dem Feind.
Aber bisher sei dieses Werbemodell nur quantitativ entwickelt worden und nicht qualitativ. Sie verweist auf Schumpeter - (das Risiko des Scheiterns ist mitzudenken) - und Christensen.
Sind wir die "Resterampe" der digitalen Verwertung? Ist das "Klick-mich-an"-Konzept die Zukunft? Wo ist der Charme der "Cannes-Rolle"? Die Aufmerksamkeitsschwelle des Publikums ist von 12 auf 8 Sekunden gesunken. Wir gehen wir damit um? In den Medien und in der Werbung. Es gibt Alternaiven, wie Chartbeat in New York mit ihren Möglichkeiten der Daten-Analytics erscheint.
Wir brauchen Werbeformen, die nicht enttäuschen und dem Zuschauer einen echten Vorteil versprechen.
"Disruptive Innovation kann auch bedeuten, dass die Tradition wieder eine grosse Rolle spielen kann." Siehe das Beispiel: CORDS. Entweder sind die Inhalte kurz und knapp oder aber sehr ausführlich. Aber keine sogenannten "Mittelformate" mehr.
Heute wird schon 1/3 aller Werbebotschaften nur noch von Bots geklickt: Ist DAS die Zukunft?
Die Eigenschaft des Menschen sie es, dass er gefordert werden will. Und soll die Technik einem das alles abnehmen. Es geht um das Thema der Selbstkanibalisierung durch neue Technologien. Und verweist auf "instant articles" von Facebook ("Gratulation") und die "Totalintergration von allem" - aus der wir gar nicht mehr herauskommen. Diese "Ferien von jeglicher Form von disruptiven Gedanken" können gefährlich werden.
Logo-Journalismus versus Bio-Journalismus! Was Narrative Science immer besser kann: Geschichten herzustellen, die von Maschinen geschrieben werden. Was ihr, Miriam Meckel, fehlt, ist SERENDIPITY.
Der Journalismus lässt sich nicht vollständig industrialisiert werden!
Wie wird das Konzept von anticipatory shipping in der Medienwelt umgesetzt werden (können)? Der fragende Mensch wird in einem solchen Modell ganz und gar herausgerechnet. Also brauchen wir - als Alternative - kreative Zerstörung! Engagement
Was also wird kommen? Die Herausforderung an das GEHIRN. Als Hauptspielplatz für das, was in Informationstechnologie passieren wird. Wie wird es mit Mind-Wave-Konzepten weitergehen? Stichwort: Neuro-Medien.
Bereit sein, Risiken einzugehen. Auch das Scheitern mit riskieren. Denn das zeichnet uns als schöpferische Menschen aus. [3]

Gottschalk fragt: Regieren - Regulieren - oder Reagieren? Sprechen wir heute noch die selbe Sprache? Wer kann die neuen technologischen Zauberlehrlinge noch stoppen? Gibt es in Zukunft noch Privatheit - und wenn ja, welche? Das war’s dann auch mit der Frauenquote.

Price [4]: Spricht über Amazon Prime. Und bietet sofort und ohne Umschweife von der Bühne das Abo an. Er kündet seinen Umzug von Seattle nach LA an. Und sagt, schon nach wenigen Jahren das Ziel erreicht zu haben, auch in den USA ein anerkannter Inhalte-Anbieter zu werden. Mit inzwischen 10 Emmy’s.
Mit dem On-Demand-Angebot werden neue Formate entwickelt. Und Modelle erfunden, über "man spricht" - und die man mit analytischen Methoden besser wird verwerten können. Aber man kann mit diesen Daten auch "falsch" umgehen. Es geht darum, mit "Leidenschaft etwas Neues" zu machen. Wichtiger noch als die Daten sind - nach wie vor - die Menschen. Wir müssen was Neues, was Originelles anbieten. Und das, was Filmemacher machen können.
Sein Grossvater sei ein TV-Produzent gewesen. Und sein Vorbild würde auch noch für ihn gelten: Also nicht nur in der Comfort-Zone leben und arbeiten und konsumieren. Deshalb wurden inzwischen über 60 Pilotfilme geschaffen. Und aus diesen Erfahrungen gelernt. "Wir nehmen nach wie vor auch Drehbücher an, die von aussen auf die eigene Webseite aufgeladen werden. Wir lesen sie alle. Und entscheiden danach sowohl nach lokalen als auch nach globalen Kriterien".
"Klar, wir wollen allen gefallen". Als Beispiel wird gezeigt der Trailer von #HighCastle

Das Panel - und wenig Zeit:

 Kelly Day (Awesommes TV): Deutschland ist ein ungeheurer wichtiger Markt. Aus dem Aggregations-Geschäft muss neues abgeleitet werden, weil damit nicht viel Geld zu verdienen ist. Das traditionelle TV in den USA? Wir haben auch viel junge Zuschauer, aber sie sind nicht sehr "treu" gegenüber dem Fernsehen, das ist ihnen weniger wichtig als ihr Smartphone. Aber sie werden auch darüber wieder auf das TV (zurück-)verwiesen. Wir sind nicht abhängig von einem Verleih oder einer Plattform, und das gibt uns die Freiheit, was Eigenes zu machen.
 Jay Marine (Amazon Instant Video EU): Es werden mehr Inhalte geschaffen als früher. Wir wollen keine Leute erziehen oder schulen, sondern tolle Unterhaltung schaffen. "Wir haben Geld, das wir ausgeben können."
 Wolfgang Link (Pro Sieben Sat 1): Ich glaube weiter an das lineare TV. Wir freuen uns auch über die neuen Wettbewerber. Nein, wir sind keine Dinos. Wir sind hoch diversitiziert. Wir produzieren gerne für Netflix und Amazon. Und profitieren von deren Werbung. "Wir verstehen uns nicht als Fernsehsender, sondern als Content Power House, wie wir das heute auf Neudeutsch sagen." Wir können das stolz und selbstbewusst nach vorne schauen.
 Carsten Schmidt (Sky Deutschland): Wir sind ein Vorreiter der Disruption. Uns wurde nie was zugetraut. Und jetzt haben wir uns durchgesetzt. "we try ... again and again."- Und das geniessen wir. Guter Content, guter Service, das sind unsere Plugpunkte. Wir müssen nicht mehr nur reparieren wie in der Vergangenheit.
 Fred Kogel (Constantin): Der Algorithmus kann auch helfen. Das Traffic-Management ist von hoher Bedeutung. Aber im Film-Bereich verstehen wir uns als Produzent. Auch für’s Kino. Aber schon lange nicht mehr nur für’s Kino. YouTube Stars müssen nicht auch im Fernsehen gut sein. Aber auch das klassische Fernsehen muss (weiter) sein, wird weiter leben - und muss ergänzt werden. "Für uns zählt die Kreativität". "Wir werden uns den Home-Entertainment-Markt genauer anschauen müssen."
 Norbert Himmler (ZDF): Auch wir produzieren Serien, wie "unsere Mütter unsere Väter". Auch wir müssen mehr und neue Serien machen. Aber unsere Mediathek schafft Links auch zu den Themen, die dahinter liegen. Das lineare Fernsehen muss mutiger werden. Und er lobt das "tolle Programm" von Jan Böhmermann. Was mir machen, ist nicht disruptiv, aber wir sind weiterhin erfolgreich.

Sigmar Gabriel: Der allgemeine Schutz von Daten und vor deren Missbrauch allein kann nicht mehr das Gesetz das Handelns bestimmen. Die individuelle Verantwortung wird wichtiger werden als je zuvor.
Mediale Vielfalt lässt sich vor allem durch die qualifizierte journalistischen Praxis erhalten. Regionalzeitungen in Zukunft werden eine Zukunft haben. Weniger mit einer dpa-Meldung, sondern mit einer Reportage darüber, was diese Meldung für den eigenen Einzugsbereich bedeutet.
Müssen die Mediaagenturen und deren Handeln gesetzlich gesteuert werden. Wie weit gefährden sie die Unabhängigkeit der Verlage? Wir haben dafür in Deutschland aber noch keine handfesten Belege. Aber das Thema wird in der Bund-Länder-Kommission beraten werden. Aber vielleicht gibt es ja auch für Verlage die Möglichkeit einer gemeinschaftlicher Vermarktung.
Die Medienordnung von Morgen? Diese kann ein neues level-playing-field schaffen. Und das soll damit auch erreicht werden.
Die Grundrechte müssen auch in der digitalen Welt (weiter) gelten. Diese Leitkultur der Medien, die ersten 20 Artikel der Verfassung, bleibt!

Es gibt einen Hang zum Zynismus in der Politik gegen die Medien, da ist auch Selbstkritik angebracht. Unser Grundton sagt, dass jeder Kompromiss ein fauler sein muss, das mag dazu führen, dass aus der "Quasselbude" eine Diskriminierung wird.
"Wir müssen den Zynismus aus der Debatte holen. Und ansonsten sind wir so, wie wir sind."

Tony Markowski *1976 (ADOBE) "Now we are living in these fucking digital world"
Wie kann man sich an dieses Chaos der digitalen Entwicklung anpassen, das in kürzester Zeit Adaption verlangt. Seine These: Das Smartphone ist der erste wahre PC, nicht der von IBM. Und heute werden schon 60% der Inhalte auf diesen Geräten konsumiert. Die Apps werden das Internet "ablösen". Schon heute werden pro Tag zwei Stunden mit dem Smartphone verbracht: "It has to be instant, now and relevant"
"The people will be spoiled". China is a mobile-only-country...

Als Positiv-Beispiel wird GOGO VAN aus China gezeigt und als Gegensatz dazu die FedEx-Anwendung auf dem Smartphone. Das Thema lautet: "Death by thousands cuts." Tom Goodmann auf TechCrunch from Havas Media schreibt.

Die neuen Organisationen die die neuen Ideen begleiten müssen "flat" sein und mit wenigen Hierarchien. Das Thema lautet: "Sustained Organisational Adaptability"

Marco Sott (Director Marketing, Bauer Advertising KG): Print wirkt "anders und besonders". Man findet dort auch Dinge, die sie so nicht erwarten. Mit erklärungsbedürftigen Produkten ist man in Print besser aufgehoben.
3/4 der Organisation denkt heute vom Kunden her. Und das ist richtig so.
Wir sind ein Content-House. Und wir nutzen heute auch Native-Advertising:
"native" ist für uns eine Chance. Der Weg geht dahin. Je mehr Add-Blocker, desto besser für uns.
Andere Paid-Content-Modelle? Die Produkte müssen dem Leser gefallen. 40% der Umsätze mit Produkten, die jünger sind als 10 Jahre. Wir wollen die Nummer Eins weltweit werden. Denn der Trend geht zu Oligopolen.
"TV Hören und Sehen" und "Hör Zu" sind als Programmzeitschriften immer noch 7 von 10 Produkten, die verkauft werden.
TV sollte sich nicht immer nur auf die Grossen konzentrieren. Da gibt es noch Potenzial für neue Kundengruppen.

Sabine Eckhardt (Pro 7 Sat 1): TV-Werbung ist schnell und baut schnell grosse Marken auf. Bewegtbild emotionalisiert. "Funktioniert für alle Produktgruppen gut", vor allem Fast Moving Consumer Goods, FMCG:s
TV-Werbung und Online-Werbung wird kaum noch voneinander getrennt.
Erreicht werden 9 Mllionen unique users . Mit einem wachsenden Markt im mobilen Sektor.
Werbung ist und bleibt der Garant für free content. Das Inventar ist und bleibt beschränkt: 12 Minuten pro Stunde. Im TV. Aber im digitalen Bereich ist das nicht geregelt.
PRINT muss sein Geschäftsmodell ändern. Der grosse Wert des Qualitätsjournalismus ist neu zu vermarkten. Wir haben über 60 neue Sonderwerbeformen eingeführt im TV. Und das sollte Print auch verstärkt machen.

Markus Steinhoff (Super RTL): präsentiert Kividoo- und die "Dingsda"-Mechanics.
Die wichtigste Botschaft; es geht darum, dass die Eltern - zeitweise - von ihren Kindern befreit werden und dennoch ein gutes Gewissen haben, dass man sie vor dem Fernseher sitzen lässt.

(Modern Times Group) - hat zuvor Sky-Now auf die Beine gestellt.Die Nische ist nicht Mainstream. Aber hat gerade in den nordischen Märkten grosse Perspektiven.
Im TV-Bereich gibt es - gerade bei den Kinder-Programmen - einen immer stärkeren Verlust an Sehbeteiligung. OTT: "This is complicated, and difficult stuff"
Die Aufgabe ist Kundenbindung in besonderen Segmenten. Und diese sind Sport und Kids.

Matthias Büchs (RTL interactive): Bescheibt die Angebote der Gruppe und macht gleich zu Beginn klar: "It is extreme difficult to be profitabile in one of these niches".
Und er bestätigt, dass dieses Anwendungen auch eine hohe technische Komplexität voraussetzen, die es zu bewältigen gilt.

Richard Craig-McFeely (Tarta Commications): Tarta besitzt 25% der Networks weltweit und fast alle Unterwasser-Verbindungen. Und das ist wichtig für das Thema heute: Ja.Alle haben eine OTT-Anwendung im Portfolio. Aber wie damit umgehen?

Elke Waltheim (Sky) Ja, "Denglish" wird nun auch in Oberföhring gesprochen, das Sky nun international geworden ist. Ist "Golf" mainstream? Sicher nicht. Aber eine wichtige Nische. Auch wenn das nicht gerade ein einfaches Geschäft ist. Wir brauchen einen sehr guten Inhalt, eine sehr bekannte Marke und ein sehr gutes Marketing.
Ihre These: in Zukunft werden die vielen OTT-Angebote auf einem neuen Portal oder zwei oder drei zusammengefasst werden.

Kastenmüller (WWE-Network). Einer der bekanntesten Sports-Kanäle in der Welt. OTT-Angebote "direct to the consumer".

Zur Zeit sind die Themen Kids and Sports die Schwerpunkte für solche Angebote. In Zukunft könnten das auch andere Themengruppen sein, wie zum Beispiel: "Drama"

P.S.

Zum Abschluss dieser Aufzeichnungen des ersten Tages Dank an die BR-Lounge, in der nicht nur ein guter Café bereitgestellt wurde, sondern auch ein Feed aus der Direktübertragung und eine Steckdose für den Rechner, über den das alles hier eingetragen wurde.
Und Dank auch an den Fotografen Philipp Kimmelzwinger, BR, der sich schon dadurch auszeichnet, dass ihm daran gelegen ist, möglichst mit den ihm zur Verfügung stehenden Tageslicht zu fotografieren - und ohne Blitz:

© Philipp Kimmelzwinger, BR

Anmerkungen

[1... als Liveblogging-Script geschrieben und daher sicher noch mit Schreibfehlern und anderen Unzulänglichkeiten behaftet

[2Nach wie vor unverständlich, warum man sie nicht gleich auch namentlich auf die Pole-Position gesetzt wird, anstatt als Stellvertreterin ihres Ministerpräsidenten auftreten zu müssen.

[3Hier das Ganze nochmals auf den Punkt gebracht im Interview mit Sissi Pitzer vom BR:

[4Roy Price stand noch nicht oben mit auf dem Programm, aber offensichtlich hat sich Amazon noch gut mit einem Stand und einem Redner und einem Gast auf der TV-Runde gut in die Veranstaltung eingekauft


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