Weltmeisterliche M8-Performance !?

VON Dr. Wolf SiegertZUM Montag Letzte Bearbeitung: 31. Dezember 2014 um 00h51min

 

0.

Morgen werden wir noch einmal auf die Fussball-Weltmeisterschaft zurückblicken [1] heute dagegen wird in einem ungeschminkten Protokoll davon die Rede sein, wie versucht wurde, das zum Test bereitgestellte htc one M8 - Smartphone endlich in Betrieb zu nehmen.

Dabei sei jedem/jeder empfohlen, sich vielleicht zuvor einen oder mehrere der anderen Testberichte anzusehen, da das nachfolgenden Protokoll mit diesen nicht viel gemein haben wird. [2]

1. Good Reading Folks

Über dieses Telefon ist schon vor dem Eintreffen in unserem Büro so viel gesagt, von diesem so viel gezeigt worden, dass dieser „Test“-Bericht gar nicht erst darauf angelegt ist, hier noch einmal zu wiederholen, was an anderer Stelle bereits – mehr oder weniger qualifiziert – verlautbart wurde.

Vielmehr wird hier einmal das in den Vordergrund gestellt, was so gerne als „user experience“ beschrieben wird – und hier beschrieben werden soll.

Diese Geschichte ist subjektiv und von allerlei Zufällen bestimmt, die hier auch offen dargestellt werden. Das ist vielleicht nicht immer „professionell“ – aber vielleicht gerade in diesem Ansatz auf seine Art und Weise stimmig.

Auch auf Screenshots und andere Formen der Abbildungen wird hier verzichtet werden, wer also wirklich Interesse an diesem Nutzerbericht hat, muss sich auf eine recht lange Lese-Strecke einstellen.

2. Verzögerungen (part one)

Das Ganze fängt schon ziemlich verrückt an: Als uns das Paket mit der „Weißverpackung“ zugestellt werden sollte, war – angeblich – niemand im Büro erreichbar und wurde an anderer Stelle im Hause abgegeben, die erste Verzögerung war also vorprogrammiert.

Als dann der Kasten letztendlich im Empfang genommen und geöffnet werden konnte, fehlte… ein Bedienungsanleitung: Man mag lange darüber diskutieren, ob „so was“ noch zeitgemäß sei oder nicht.

Wir haben das nicht weiter tragisch genommen, sondern vielmehr als einen Wink mit dem Zaunpfahl: Wir haben dies als eine ganz eigene Art Nutzervorgabe genommen und werden den Zugang zum Gerät und seine Nutzung im wesentlichen über einen eher intuitiven Zugang in Angriff nehmen.

Da kommt es aber schon zu der nächsten Verzögerung: das Gerät wird mit einem so geringen Ladeszustand ausgeliefert, dass es zunächst einmal notwendig ist, dieses ans Netz zu hängen. Das ist easy: Der Stecker ist so schmal und leicht, dass er als „Ladegerät“ kaum noch erkennbar ist. Also rein in mit dem Kabel und rein mit dem Ladegerät. Und schon gibt’s Strom auf das Teil.

Und selbst das sieht schick aus. Das Gerät ist von einer diskreten Hülle um geben, die nicht nur die Stoss-Sicherung erhöhen mag (wurde nicht gestestet – sic!) sondern auf der Vorderseite einen Durchblick auf das Display ermöglicht, der mit der geschlossenen Abdeckung wie der eines TV-Gerätes mit einer zu großen Lochmaske aussieht: Und das – dieser „gepunktete Durchblick“ – sieht gut aus.

3. Verzögerungen (part two)

So, damit aber nicht genug. Auch nachdem das Gerät aufgeladen war, gab es noch keine Möglichkeit, es in Betrieb zu nehmen. Zunächst war die Suche nach dem Ort angesagt, an dem die SIM-Karte zu installieren ist. Denn die Zeiten, in denen man die Rück- von den Vorder-Teilen hätet abtrennen können, sind vorbei.

Und damit auch die Möglichkeit, noch Zugriff auf die Batterie nehmen zu können. Richtig, Und da es nach wie vor nicht möglich war, das Gerät in Betrieb zu nehmen wurde also zunächst einmal „getestet“, wie lange das im angeschalteten Ruhezustande betriebsbereit bleibt.

Schick ist, dass mit dem Aufklappen des vorderen Teils der schon erwähnten Schutzhülle das Gerät an- und ausgestellt wird. Und das funktioniert auch solange gut, solange es noch „Saft“ hat. Und der reicht immerhin für eine ganze Reihe von Tagen.

4. Verzögerungen (part three)

Betriebsbreit war das Gerät aber dennoch nicht: Zunächst einmal galt es herauszufinden, wie die SIM-Karte in das Gerät eingebracht werden kann. Erst als in der Verpackung ein kleiner Stift gefunden wurde, mit dem kleine Trägerelemente aus dem Gehäuse ausgelöst werden können, war auch schließlich klar, wo und wie sich die SIM- und die Speicher-Karten in das Gerät einbringen lasen.

Aber betriebsbereit war nach dieser Erkenntnis das Ding damit immer noch nicht, denn jetzt war erst einmal der Service des Providers T-Mobile gefragt: verbunden mit der Bitte, zumindest eine unserer „Classic-SIM“- bzw. „Micro-SIM“- in einen "Nano“-SIM"-Karte zu verwandeln.

Diese Tauschanfrage dauerte dann wiederum einige Tage – und die Auslieferung nochmals [3].

5. Was (ohne SIM) geht?

Schliesslich ist die neue "Nao-SIM"-Karte eingetroffen, die entsprechenden TAN- und PIN-Nummern wurden freigerubbelt, die Karte findet ihren Platz in einer der dafür vorgesehenen Slots... und dann soll auf einer langen Einsenbahnstrecke – endlich – der erste Feldtest aufgenommen werden.

Also wird erstmals die Smartphone-Klappe geöffnet und das Display in Augenschein genommen. „Enter PIN to unlock SIM“ steht da, sobald man das Schloss-Symbol über dem „Emergency calls only“ – Eintrag nach oben geschoben und damit die Anwendungssteuerung im Display freigeschaltet hat. Und was bedeutet uns das: dass nach dem Einlagen der neuen "Nano-SIM"-Karte vergessen wurde, die per Default voreingestellten PIN- und TAN-Nummern mit aus dem Büro mitzunehmen.

Jetzt standen sie im Zug nicht zur Verfügung... dumm gelaufen: Wir sind jetzt schon beim Punkt 5 und haben eigentlich immer noch nicht über das neue Endgerät selber gesprochen, das ist ebenso peinlich als auch ehrlich.

Wie aber jetzt mit dieser Situation umgehen? Wir machen auch jetzt wieder aus der Not eine "Tugend". Und nutzen das "Telefon" als das, was es sonst noch so alles kann, jenseits des Telefonierens. Was letztendlich alles andere als eine Not-Lösung ist [4]

Damit stellt sich als neue Aufgabe die Frage: Wie dieses „Telefon“ für seine Nicht-Telefonie-Funktionen genutzt werden könne: In der Android 2 Punkt 3 – Version war es noch möglich, all die anderen Möglichkeiten des Gerätes auch dann wirkmächtig zu entfalten, wenn keine SIM-Karte aktiviert war. Dieses scheint mit dem aktuellen Android – auch nach noch so vielem Schieben und Tasten – nicht (mehr) möglich zu sein: Mechanische Schalter? Von denen gibt es nur noch zwei: an der Oberseite für das „Ein“ und „Aus“, und einen an der Seite für das „Laut“ und „Leise“. C’est tout.

6. Ohne SIM sagt: „ohne SIM“

Also, mit einer eingebauten aber nicht aktivierten Karte geht überhaupt nichts "app". Um überhaupt weiterzukommen, wird die "Nano-SIM"-Karte erneut unter Zuhilfenahme des kleinen Stiftes ganz und gar wieder ausgebaut. Und das führt dann dazu, dass das Gerät zumindest einen anderen Zugang ins öffentliche Netze freizugeben bereit ist, so dass es jetzt zumindest erkannt und als erstes mit einem Google-Account verknüpft werden kann.

Da dieser Versuch in einem ICE über des T-ONLINE-Netz hergestellt wird, könnte es zu unvorhergesehenen Problemen kommen... die sich dann auch prompt einstellen mit der Nachricht: „Couldn’t sign in.
Can’t establish a reliable connection to the server.
This could be a temporary problem or your Android device may not be provisioned for data services. It it continues, call Customer Care
.“

Bitter, dass diese Meldung - "redet" das Teil eigentlich nur Englisch mit einem? - genau zu jenem Zeitpunkt auftaucht, als das Endspiel um die Weltmeisterschaft im Fussball beginnt [5]
Also wird der „Signing in…“-Vorgang wiederholt und im Gerät erscheint die Meldung: „This can take a few minutes.“

Diese „few minutes“ werden unendlich lang, da hilft auch nicht die animierte Balkengrafik, die anzeigen soll, dass diese Suchvorgang noch aktiv sei. Stattdessen wir im Display ein „htc ADVANTAGE“-Angebot angezeigt, wonach für 2 Jahre eine kostenfreie Nutzung des Backup-Systems eines 50 GB Google Drive Storage – Systems angeboten wird. Dieses wird aber nicht aktiviert, sondern die „Reminde me later“ – Option ausgewählt.

Weiters wird auch die „Fast and easy setpup“ – Funktion durch die „Skip“-Taste ausgeschlagen.

7. Funktions- und Angebotsvielfalt

Die nun aufpoppende „Get content form old phone“ - Funktion dagegen wäre reizvoll zu nutzen, unterbleibt aber angesichts der wachsenden Spannung rund um das bereits laufenden Weltmeisterschaftsspiel.

Gleiches gilt für die „Auto sync“-Funktion: zu einem späteren Zeitpunkt bitte und dann im Büro. Und dann würde sicherlich das Angebot des „Exchange ActiveSync“ ausgewählt werden.

Der Name des Telefons ist mit „HTC One_M8“ als Default definiert – und wird so beibehalten.

Die Funktion „Help make HTC better“ wird deaktiviert. Gleiches gilt für die Funktion „Let apps better determine your location“ sowie „scan for Wi-Fi networks, even when Wi-Fi is off

Auch die Nachfrage, ob die Funktion der „location services“ tatsächlich „disabled“ werden soll, wird bestätigt.

Schliesslich ist die Erst-Installation abgeschlossen und die Meldung erscheint „This is BlinkFeed. Your window to the world from your homescreen.“ – und verlangt wird, das System mit einem Update zu versehen.

In einem eigenen Fenster wird abgefagt:
Complete action using
— Chrome
— Internet.

Ausgewählt wird mit der Taste „Just once“ die letztere der beiden Optionen.
Jetzt gelingt es in der Tat zum hotspot-Portal von t-mobile zu gelangen, wo die die Funktion „Internet verfügbar. Jetzt ins Internet“
aufgezeigt wird.

Wir befinden uns mit dem Zug am Bahnof von Naumburg (Saale). Wir stehen und so gibt es die Hoffnung, die Verbindung weiter aufrecht erhalten zu können.

Inzwischen ist der neue grüne Fortschrittsbalken quer über den ganzen weissen Bildschirm gewandert und die Adresse
"https://hotspot.t-mobile.net/wlan/start.do"
wird weiterhin abgefragt. Allein, die Inhalte auf dieser Seite werden gar nicht oder nicht vollständig dargestellt. Die Felder, in die die Informationen für den Zugang einzugeben sind, werden nicht eindeutig identifiziert und können daher auch nicht sachgerecht ausgefüllt werden.
Schliesslich werden die Daten „blind“ eingetragen. Also ohne, dass irgendwelche Spuren des Eintrags in die vorgesehenen Felder gesehen werden können. Das ist mühselig, führt aber dank entsprechender Übung zum Erfolg: Die Adresse verwandelt sich in
"https://hotspot.t-mobile.net/wlan/welcome.do"
Und nach weiteren 5 Minuten lässt sich eine Textnachricht erkennen, die besagt: „Online seit 06Min 23Sek“

8. Wir sind Online im ICE

Dann plötzlich erscheint ein schwarzer Bildschirm und darauf eine animierte Grafik mit dem Text: „You just used Motion Launch to unlock your screen by swiping up“. Was soll denn das jetzt?

Nachdem es offensichtlich gelungen ist, einen Internetzugang über das T-Mobile Netz herzustellen, wird die Hauptseite aufgerufen und dort das Angebot: „setup HTC-TV“: Schliesslich ist es ja immer noch das Ziel, Online im Zug zumindest das Ende des Endspiels um die Fussballweltmeisterschaft mitverfolgen zu können.

Nach der ersten „loading“ Funktion ist das Land „Germany“ aufzurufen und dann der „postcode“ . Die Eingabe de berliner Postleitzahl "14050" wird aber nicht zum Ziel führen, da daraufhin als „OTA Broadcast“ Provider „nur“ das „Überallfernsehen Berlin“ anzeigt wird. Wir sind aber noch lange nicht in Berlin, sondern immer noch auf dem Wege dorthin.

Kaum sind die weiteren Installationsschritte vollzogen, kommt die Meldung:

HTV TV collects your usage and favoirtes information to help improve your recommendations. For mir information see HTC Privacy Policy.

Werden diese Infos abgerufen, kommt am Ende eines e l l e n l a n g e n Textes der Hinweis auf:
HTC Europe Co Ltd.
Crownhill Milton Keynes MK8 0ES UK

und die folgende Mail-Adresse:
"Webmaster_NA@htc.com"

Das Schärfste: Wird diesem Text nicht zugestimmt, wird die Installation der Anwendung … sang und klanglos beendet!

9. Fernsehen mit dem M8 – (second trial)

Nachdem nun ein Netz-Zugang hergestellt ist, wird ein erneuter Versuch unternommen sich mit dem eigenen gmail-account anzumelden. Und nachdem wiederum allerlei Zusatzfunktionen aus der Angebeotsliste ausgeschlagen wurden, gibt das Gerät den Zugang zum „Play Store“ frei.

Das Ziel ist es, den Fernsehempfang nunmehr mit einem DVBT-AndroiDTV-Adapter aus dem Hause Hauppauge [[siehe dazu den Bericht vom 15. Juni 2013: " Licht-Beton-Bewegt-Bilder zu realisieren. Dabei ist es hilfreich, dass er Zug nun inzwischen in Leipzig angekommen ist und dort einen etwas längeren Aufenthalt hat.

Per SMS kommt auf das zweite mobile Telefon die Nachricht an: „Tolles Spiel. Sehr spannend. Aber noch keine Tore" - während auf dem Smartphone indessen auf dem weissen Bildschirm weiterhin nichts anderes zu sehen, als die allzeit präsente AJAX-Animation.

An der Kopfseite des Screens werden indess schon eine Reihe von Zusatzfunktionen zur Aktivierung angeboten:
—  Get started with HTC’s setup tools
—  Autorize HTC Sense
—  Phone is in USB host mode
—  Google search update needs your approval

Der Play-Store aber wird immer noch nicht angezeigt. Und so langsam aber sicher beginnt die Batterie-Kapazität sich deutlich zu verringern. Zu Beginn mit einem vollen Gerät angefangen, ist inzwischen der Status auf 25% gesunken. Die Netzverbindung steht dabei nach wie vor mit ca. 11 MB/sec. Download-Geschwindigkeit zur Verfügung.

Das Ziel, die PCTV-Android-App auf das M8 zu laden, kann aber nach wie vor nicht realisiert werden.
Und damit ist auch weiterhin kein Fernsehen möglich.

10. Das Ziel (nicht) erreicht

Muss möglicherweise die HTC-Sense-Funktion aktiviert werden, damit es mit dem Suchen ein Ende hat? So wird dies vom Gerät vorgeschlagen. Aber dabei geht es doch wohl eher um eine Google+ Funktion, die hier zur Nutzung angeregt, hier aber offensichtlich gar nicht benötigt wird.

Also bleibt nichts übrig, als weiter zu warten, solange, bis schliesslich der PCTV-Empänger aus seiner Mini-USB-Buchse entfernt wird, um stattdessen wieder das Ladekabel anschliessen zu können, das am anderen Ende mit der 220 Volt-Stromversorgung verbunden wird, die die Deutsche Bahn inzwischen in ihren Zügen anbietet.

Das Gerät wird ans Netz gehängt, und dabei festgestellt, warum keine Verbindung erfolgt ist. Es war die Entscheidung, nicht den Chrome-Browser zum Einsatz zu bringen. Klar wird das erst, als erneut eine Hilfsfunktion den Nutzer dahingehend befragt, mit welchem Browser der Zugang zum Internet hergestellt wird.

Wir brechen an dieser Stelle ab. Es ist 23 Uhr vorbei. Die Beschäftigung mit dem Gerät war ein echter Zeitkiller - vielleicht auch so einer langen Bahnfahrt nicht das Schlechteste. Das Ziel, mit dem M8 einen W-Lan-Zugang ansteuern und aktivieren zu können, ist erreicht worden, der Versuch, darüber ein TV-Signal zu erreichen, dagegen nicht.

In gut 10 Minuten wird der Zug eingetroffen sein. Es ist Zeit, wieder alles einzupacken.

Die letzte Nachricht, die gerade noch vor dem Verlassen des Zuges eintrifft, lautet:
„Irre spannend. Deutschland gut. Aber: Verlängerung.“

PS:

Wer jetzt nach all diesem User-Reporting keinen Bock mehr auf Technik hat, dem/der sei für diesen Abend ein Besuch eines Symposiums zur Berliner Wissenschaftslandschaft in den Räumen der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in der Friedrichstraße 180, 10117 Berlin anempfohlen.

Das Thema, das zunächst in Einzelvorträgen und dann im grossen Kreis - und mit dem Publikum - diskutiert werden wird, lautet:

„Was bedeutet die Gründung des Humboldt-Forums für die indo-asiatischen Wissenschaften in Berlin?“

Der Gastgeber wird diese Diskussion auch moderieren: Dr. Volker Hassemer, Senator a.D. und Vorsitzender der ‚Freunde des Ethnologischen Museums e.V.‘

Und der zweite Gastgeber wird mit auf dem Podium sitzen: Prof. Dr. Christian Schwarz-Schilling, Bundesminister a.D. und erster Vorsitzender der
‚Gesellschaft für indo-asiatische Kunst Berlin e.V.‘

Anmerkungen

[1"Après WM Presse-Schau" Wohlhoffend, dass es keine Strafankündigung dafür gibt, dass in diesen Texten nicht von der "FIFA-Fussballweltmeisterschaft" gesprochen wird - und das aus guten Gründen...

[2Für den Fall, dass uns eine "Verlängerung" für den Test eingeräumt werden würde, wäre für die Folgewoche kein Elfmeterschiessen, wohl aber eine weitere Darstellung angesagt, bei der es auf jeden Fall einen Sieger geben wird :-)

[3siehe oben: es ist wirklich zu fragen, ob diese Ausnahmen zur Regel werden, dass nämlich die Zusteller offensichtlich versuchen, die Abwicklung ihrer Aufgaben dadurch zu beschleunigen, dass sie den avisierten Empfänger gar nicht erst richtig anklingeln oder sachgemäß korrekt zu verständigen.

[4Als Achim Berg noch bei Microsoft in den USA war, haben nach seinen Aussagen die Nutzerumfragen zum Ergebnis gehabt, dass bei den damals verwendeten Telefonen mit einem Windows Betriebssystemen das Telefonieren n i c h t unter den ersten zehn am häufigsten genannten Anwendungswünschen aufgetaucht war - sic!

[5Immerhin gelingt es am Nachbartisch ein Streaming Signal abzugreifen und so den TV-Ton – gelegentlich mit Unterbrechungen und Verzerrungen – zu vernehmen.


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