Flash-back: Schon jetzt gibt es in New York Museen, die jenseits eines grossen öffentlichen Interesses eingerichtet wurden oder werden, obgleich sie mit ihren Ausstellung in das Wesen dieser Stadt und ihrer Einwohner verweisen.

Hier - als pars pro toto - der Hinweis auf das von Carol Williis gegründete, kuratierte und am 1. März 2004 eröffnete Skysrcaper-Museum.
Es ist erstaunlich, wie gut es gelungen ist, auf relativ geringem Raum das Thema der Geschichte und Gegenwart von solchen Hochhäusern in New York - und weltweit - wissenschaftlich konzise und doch anschaulich zu präsentierten.
Gleich drei Fotografen haben ihre Eindrücke wie folgt dokumentiert [1]:
– Die Eröffnung von Grant Peterson
– Das Szenarium von Robert Polidori
– Das Szenarium von Richard Berenholtz
Flash-on-upcoming-projects: Hier der Hinweis auf zwei weitere Vorhaben, die noch in diesem Jahr ihre Umsetzung finden sollen und einen erneute Besuch in New York rechtfertigen würden:
Das uns allen - gerade hier in Berlin - bekannte Museum of Modern Art, MoMA [2], plant vom 10. August bis zum 3. November 2013 "eine Ausstellung nur mit Geräuschen" [3], kuratiert von Barbara London und Anne Hilde Neset.
Damit sich in Zukunft vergleichen will das noch in der Start-up-Phase befindliche Museum of Food and Drink, MOFAD, dessen engagiertes Team um Dave Arnold und Peter Kim derzeit bemüht ist, im Rahmen eines Kickstarter-Projektes bis zum 20. Juli 2013 genügend Startkapital eingesammelt zu haben.

Mehr dazu unter:
http://newyork.seriouseats.com/2013/07/we-chat-with-peter-kim-about-the-museum-of-fo.html?ref=title