Essen: Nationaler IT-Gipfel 2012

VON Dr. Wolf SiegertZUM Dienstag Letzte Bearbeitung: 19. November 2012 um 18 Uhr 18 Minuten

 

"digitalisieren_vernetzen_gründen" - so lautet der Titel des diejährigen IT-Gipfels, der auf Einladung des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, heute, am 13. November 2012 im ThyssenKrupp Quartier – Q2 forum in Essen stattfindet. [1]

Ziel des IT-Gipfels sei es, den IKT-Standort Deutschland zu stärken,
indem sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über zentrale Fragen
der IKT austauschen und Initiativen hierzu ergreifen
.

Schwerpunkte des diesjährigen IT-Gipfels:
 Digitalisierung,
 Vernetzung
 Internet-Start-ups. [2]

10.00 – 10.30 Uhr

IT-Gipfel (Saal)
Moderation: Daniel Finger und Sven Oswald

Eröffnung und Grußworte

 Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie  [3]

"Wir müssen bis 2020 an die Position DREI in der Welt aufgerückt sein.
Nicht nur bei der Energiewende, sondern auch beim Einsatz von IT."

K.: Und mit diesen beiden Sätzen wird eine wahrlich mutige Position verkündet. Wohlwissend, dass die Wahlen in 2013 schon wieder vieles davon in Frage stellen könnten, was heute noch verkündet wird.
Allerdings macht das Hintergrundgespräch mit den Ministerialen des Hauses deutlich, dass sie fest davon ausgehen, dass sie mit diesen beiden Schwerpunkten auch in Zukunft nicht so schnell unterbeschäftigt sein werden. Egal, wer in einem Jahr am Ruder sein werde...
Und ein nachfolgendes Hintergrundgespräch mit einem parlamentarischen Staatssekretär macht klar, dass diese Verknüpfung der beiden Themen in Zukunft noch eine Reihe von Folgewirkungen zeitigen wird, die heute oft so noch gar nicht bedacht worden sind.]]

 Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen

Nur auf IKT zu setzen, das allein würde auch nicht reichen. Genauso wenig, wie die Anwerbung von Zuwanderern alleine nicht ausreichen werde, um die Zukunftsaufgaben zu meistern.

Das Schlüssel- und

"Wer kann mitlesen, wenn meine Daten in der Cloud mitgelesen werden?"

Die Technik solle ein menschliches Mass haben - und bewahren.

Wir sollen uns von dem Geist inspirieren lassen, der aus dieser Region hier in Essen ausgegangen ist.

 Dr.-Ing. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender ThyssenKrupp AG

Ja: Hier vor 200 Jahren wurde Krupp gegründet. Aber in Zukunft wird Stahl nur noch 30% ausmachen.
Auch wir werden von aussen ständig angegriffen.
"Endlich sind Sie dort angekommen, wo sie hingehören" - denn die Industrie sei der wichtigste Nutzer von IT und nicht die Unterhaltungselektronik.

Nach diesen drei Reden gibt es einen Film zum Thema "Young IT" [4]. Und eine Grafik, in der Dänemark noch vor Deutschland zu sehen ist. Unterschrift: "Globale Leistungsfähigkeit".

DELIUS: Die digitale Welt für Kinder soll diese sicher in die neue Online-Welt führen.
Die staatlichen Förderungen sind absolut unflexibel in Bezug auf den aktuellen Bedarf der Unternehmen. Es gibt immer mehr Menschen, die nicht nach dem Staat rufen und nicht nur das machen, was das Job-Center empfiehlt.

ROESSLER: Die Programme Grolly und Schlafgut sind im Besitz seiner Familie. Das Thema Venture Capital soll wieder hoffähig gemacht werden. Und 450 Mio Euro werden aus eigenen Mitteln eingesetzt.
Der High-Tech-Gründer-Fond oder Programme wie EXIST haben zum Teil das Manko einer Schwerfälligkeit. Der Staat als "Change-Agent"? Ja. Aber der Staat will und soll die Netze nicht (mehr) bauen. Bei der Entwicklung der Idee der intelligenten Netze kann Deutschland eine Führungsposition einnehmen. Wir müssen richtig Gas geben bei den intelligenten Stromnetzen.

OBERMANN: Wie haben einen der grössten Start-up-Fonds der Welt.
Es mangelt nicht an Geld, sondern an den Unternehmern. Er sei mit den VCs und den Inkubatoren gross vernetzt. Und diese Leute reden schnell und effektiv untereinander. Die IKT sei die horizontale Grundlage für alle anderen Branchen. Telemedizinleistungen sind noch nicht ausreichend vergütungsfähig. cloudbasierte Anwendungen seien heute schon eine Alternative - auch in Bezug auf das Thema Datensicherheit. "Ich bin ein grosser Fan davon".

NAGEL: Auch in Deutschland sind neue Unternehmen gross geworden. Aber es gibt hier viel zu wenig Venture Capital Unternehmen.

KANNEGIESSER: wird aus dem Silicon Valley eingspielt... mit wirklich drittklassigem Sound. Er preist die Vorteile des Standortes. Aber er macht auch klar, dass "German Engineering" als Argument eine hohe Qualität habe.

HUMMEL: Die etablierte Industrie nimmt die Start-ups gerne an. In den USA bekommt man einen Termin in einer Woche. In Deutschland kann das bis zu 10 Monaten dauern. Auf jeden Fall lernt man im Gespräch mit VC’s auch zuzuhören.

THOMSEN: Big Data will 100 Startups ansprechen und hat dieses Ziel schon vor Ende des Jahres erreicht. SAP und HASSO-PLATTNER-Ventures sind mit dabei.

BAHR: Die elektronischen Akten mit den Vitaldaten sind wichtig und brauchen den Schutz der Daten. Aber zu Anfang war der Ehrgeiz zu hoch. Und die Akzeptanzschwelle musste gesenkt werden.

DIE NETZREPORTERIN: greift einige Fragen exemplarisch heraus. Hier ist nach wie vor das Thema Datenschutz von hoher Bedeutung. Unter welchen Umständen dürfen ausländische Partner auf die hiesigen Daten zugreifen? Welche Ausbildung gibt es in der Bewertung der Inhalte? Was sind die gesellschaftlichen Konsequenzen von Crowdsourcing.

DIE MODERATOREN: 2Liebe Damen und Herren aus Wirtschaft und Politik2: Sie kriegen das sicherlich alles hin, aber werden wir auch die Zeit haben, über all die hier angeprochenen Themen sprechen zu können?

Der Kommentar: Die Ansage ist klar: nicht die Consumer, die Industrie sei der wichtigste Partner für IT.

1. Etage, Saal

10.30 – 11.30 Uhr

Forum I: Wirtschaft(en) in der digitalen Welt: Junge
Internetwirtschaft – intelligente Netze (Saal)

 Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
 Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit
 René Obermann, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG
 Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher SAP AG
 Peter Terium, Vorstandsvorsitzender RWE AG
 Oliver Stahl, Gründer und CEO Entelios AG
 Verena Delius, Gründerin und Geschäftsführerin goodbeans GmbH
 Dr. Christian Nagel, Mitgründer und Partner Earlybird Venture Capital

1. Etage, Saal

11.30 – 12.00 Uhr

Pressekonferenz (Besprechungsraum 22 + 23)
moderiert von Herrn Rouenhoff
.. für die ganze PK sind gerade mal 20 Minuten vorgesehen:

 Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Die digitale Wirtschaft sei nach wie vor der "absolute Wachstumstreiber." Nach der Vernetzung mit 1MB/sec soll nun die Vernetzung mit 50MB/sec angestrebt werden. Ab 2013 gäbe es für 150 Millionen Euro die Möglichkeit, junge Start-ups durch Business-Angels zu betreuen. Und diese Start-ups sollen in einem Beirat stärker an das Haus angebunden werden.
Das Thema "Trusted Computing" auf der letzten CeBIT habe ein wichtiges Thema gesetzt. Ob man alle Angriffe auf IT melden solle, dass müsse man sich nochmal in Ruhe ansehen. "Alleingänge nützen allein wahrscheinlich eher weniger."
Auch die eigenen Potenziale werden noch nicht ausreichend genutzt. Das wird aber alleine nicht ausreichen. Die Blue-Card-Richtlinie sei dazu der erste Schritt für den akademischen Bereich. Aber "make-it-in-Germany" will auch helfen. Beim Thema "Willkommenskultur haben wir noch etwas nachzuarbeiten - das ist jedenfalls meine Auffassung."

 Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident
Gründerszene in Deutschland und Ausbau der intelligenten Netze sind die beiden wichtigen Themen dieses Tages. Statt der 180 Teilnehmer waren beim Young IT - DAY mehr als 400 Leute da. "Das Gespräch mit den angegrauten Vertretern sei von grosser Bedeutung." Heute gäbe es wieder mehr Bedarf an Unternehmer-Achtung. Was man brauche: "Kohle und Kultur". Die traditionellen Verfahren der Kreditvergabe greifen nicht mehr. "Wir sind der grösste Bereich nach dem Maschinenbau."

Anschließend kurzes Pressegespräch

„Digitale Wirtschaft: MehrWert für Deutschland“,
Präsentation von Studienergebnissen

 Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Wir wollen wissen, wo unsere Stärken liegen und unsere Schwächen.

Wir wollen wissen, welchen Mehrwert die digitale Wirtschaft auf die anderen Wirtschaftszweige hat und haben wird.

Bei den 15 führenden Nationen nimmt Deutschland den 6. Platz ein. "Das ist anständig, aber ausbaufähig".

Dafür wollen wir uns der Hilfe der Wissenschaft bedienen.

Kooperation und Vernetzung ist das wichtigste Stichwort. Und diese Veranstaltung müsste erfunden werden, wenn es sie nicht schon geben würde.

Deutschland als föderaler Staat kostet seinen Preis. Aber in punkto Vernetzung macht das sogar einen Vorteil aus. Eben aufgrund dieser Erfahrungen.

Das Ziel sei eine Strategie zu entwicklen: für 2013: Intelligente Netze.
"Aber keine Strategie hält für die Ewigkeit"

- Dr. Sabine Graumann. TNS Infratest [5]

Marketing-Report Digitale Wirschaft 2012

Es geht um die internetbasierten Anwendungen in Unternehmen.

Wie hoch ist der "MehrWert"?

— Investitionen in IKT sorgen für 22% des Produktivitätszuwachses.

— 75 Mrd. Euro werden in das BIP investiert.

— Seit 2009 wurden 9000 Unternehmen jährlich neu gegründet.

Die Reihenfolge im Ranking der Nationen lautet: USA - Süd Korea - Japan - GB - Dänemark - Deutschland - Niederlande - Finnland - China - Frankreich

Was bleibt zu tun?

Wachstum fördern - Infrastruktur weiterentwickeln - neue Technologien und Anwendugnen stärken

 Prof. Dr. Bertschek

 Prof. Dr. Dres. h.c. Picot, Münchner Kreis in Zusammenarbeit mit der Metastudie von ISI, Fraunhofer Institut, vertreten durch Frau Prof. Dr. Weissenberger-Eibl

Was sind die volkswirtschaftlichen Effekte von intelligenten Netzen?

Was bedeutet die Koordination in intelligenten Netzen?

Hier geht es nicht um einen schnellen Startschuss, sondern um eine enge evolutionäre Koordination.

Zur Zukunftsstudie des Münchner Kreises.

Welches wird die Rolle des Endkunden sein. Dazu habe es eine Zukunftswerkstatt gegeben. Im April 2013 werden die Ergebnisse in Berlin vorgestellt werden.

— Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden Leistungsgeber und Leistungsnehmer

— die Zukunft der Medien sei "transmedial"

— Der Kunde gewinnt mehr Einfluss auf die Produkte und Prozesse

— Das "Silodenken" wird nicht mehr länger haltbar sein

1. Etage, Besprechungsraum 22 + 23

12.00 – 13.00 Uhr

Forum II: Mobile Sicherheit – mobiles Leben (Saal)

 Dr. Hans-Peter Friedrich, Bundesminister des Innern
 Cornelia Rogall-Grothe, Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik; Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern
 Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH
 Dr. Karsten Ottenberg, Vorsitzender der Geschäftsführung Giesecke & Devrient GmbH
 Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
 Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstands Software AG
 Jonas Witt, Student HPI und Entwickler der Fahrinfo App

14.30 – 15.00 Uhr

Abschlussplenum (Saal)
 Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin [6]
 Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident

Zum guten Schluss sei an dieser Stelle nochmals auf die - hier als LINK ausgewiesene - Einladung des Parlamentarischen Staatssekretärs Hans-Joachim Otto hingewiesen, an einem sogenannten "Bloggerchallenge" teilzunehmen. [7]

Anmerkungen

[1Die Adresse: "ThyssenKrupp-Alle 1 in 45143 Essen wird in der Anfahrtsbeschreibung ausschliesslich für jene Menschen nahe gebracht, die mit einem Auto anreisen werden. Unglaublich? Aber wahr!
Die Bahn.de-Software ist immerhin so schlau anzuzeigen, dass es angeblich eine U-Bahn # 11 bis zur Ruhr-Universität in der Thyssen-Krupp-Allee 20 gäbe und man von dort aus nach 10 Minuten Fussweg sein Ziel erreichen könne...
Auf der Fahrt mit dieser U-Bahn kommt dann die Auskunft, dass es viel mehr Sinn machen würde, mit der Tram am "Berliner Platz" direkt zur Thyssen-Krupp-Zentrale zu fahren. Was dann auch stimmte.

[2Eine gute Möglichkeit einer Einblicknahme in die sehr vielfältige und viellfältig ausdifferenzierte Szene bieten die Interviews von Janina Benz im CODE_n BLOG.

Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

[3Von seiner Rede waren nur noch die letzten Sätze zu erhaschen. Aber diese reichten, um die Absicht und Perspektive seiner Politik deutlich vermittelt zu bekommen.

[4Wenn auch mit dem Sprecher in der verkehrten Tonspur.

[5sabine.graumann@tns-infratest.com Tel.: 0173 205 86 83

[6Am Wochenende vor diesem Termin hat in ihrer wöchentlichen "Video-Botschaft" #38/2012 die Bundeskanzlerin bereits in einem Interview mit Johannes Wolf, Student am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam in einem Rückblick auf "sieben Jahre Gipfelarbeit" wie folgt Stellung bezogen:

Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

" Sie haben eine ganze Menge erreicht. Und ganz besonders hat sich das Klima der Zusammenarbeit verbessert. Dennoch sage ich, dass Deutschland natürlich noch nicht zu den weltweit führenden Ländern in dem Bereich gehört – wir können also noch aufholen. Und wir haben jetzt auch überlegt: Wie können wir die Gründung von Unternehmen voranbringen, und wie können wir die Rahmenbedingungen insgesamt verbessern? Ich glaube, daran müssen wir weiterarbeiten, und insofern ist hier noch eine lange Wegstrecke zu gehen. Einige Kreative und Unternehmen haben sich in letzter Zeit auch in Deutschland angesiedelt. Aber wir haben noch Potenzial nach oben."

Um diese Entwicklung zu beschleunigen, werde die Gründung eigener Unternehmen in diesem Jahr das Kernthema sein.

"Wir freuen uns, dass viele Leute – junge Leute – IT-Berufe ergreifen, und sind da auch besser geworden. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen für die Unternehmensgründungen
auch immer wieder angepasst werden. Das letzte, was wir jetzt
eingebracht haben und was ab 1. Januar 2013 gelten wird, ist eine bessere Förderung durch Business Angel; da gibt es Kapitalzuschüsse. Ich glaube, das wird noch mal einen Pusch geben, dass sich auch noch mehr Unternehmen hier in Deutschland zu
Hause fühlen
."

Ein nach wie vor kritisches Thema aber bleibe der Verbraucherschutz und das Thema der Datensicherheit:

"Wir haben in Deutschland ein sehr ausgeprägtes Gefühl für Verbraucherschutz. Und die Menschen sind schon auch sehr vorsichtig: Wie viele ihrer Daten möchten sie preisgeben? Das heißt, wir müssen bei unserer Rechtssetzung immer Verbraucherschutz und Anwendungen zusammenbringen."

[...]

"Wir können einiges durch Selbstverpflichtung machen. Wir können vieles machen, indem wir die Anwender und die Nutzer natürlich auch darauf hinweisen, welche Verantwortung sie haben. Denn der Nutzer selber muss wissen, was gibt er an Daten, an Informationen über sich preis. Ich glaube nicht, dass man alles gesetzlich regeln
kann, aber manche Anbieter haben eben schon die Erfahrung gemacht, dass in Deutschland sehr viel darüber diskutiert wird. Und ich finde es auch richtig, dass wir nachfragen: Was steckt eigentlich hinter diesen neuen Technologien? Was bleibt, was weiß man dann über mich? Auch: Welche Algorithmen liegen vielen Programmen
und Anwendungsmöglichkeiten zugrunde? Denn jede neue technische Möglichkeit muss auch – sozusagen – gesellschaftlich transparent sein. Und die Transparenz in dem Bereich lässt an einigen Stellen sicherlich noch zu wünschen übrig, weil wir viele technische Details gar nicht so kennen; sie kommen ganz neu auf den Markt. Und deshalb werbe ich weniger für Verbote, sondern eben mehr dafür, doch gemeinsam verantwortungsvoll mit dieser neuen Technologie umzugehen
."

[7Was der Autor wiederum zum Anlass genommen hat, selber nachzufragen, ob das BMWI auch dann bereit sei, eine Reise in die USA zu unterstützen, wenn von dort angefragt wurde, über die IKT-Themen wie "Content in the Cloud" öffentlich Zeugnis abzulegen. WS.


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