Gates geht ... in die Welt

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 15. Januar 2015 um 21 Uhr 05 Minuten

 

Manchmal sind ja Agenturmeldungen und -backgrounder und -photos und -filme hilf- und aufschluss-reich.

Das hier nachfolgend zitierte Material kommt aus dem the newsmarket - Portal und zeigt, wie das Ehepaar Gates in Zukunft gedenkt, im Rahmen ihrer GatesFoundation die ihnen noch verbleibende Zeit zu verbringen.

In einer Meldung vom 13. Juni 2008 heisst es unter der Überschrift:

Bill Gates Makes Transition from Microsoft to the Bill & Melinda Gates Foundation

Bill Gates will leave his day-to-day role at Microsoft June 27, 2008 to dedicate more time to the Bill & Melinda Gates Foundation. Together with Melinda, who is also increasing her presence at the foundation, Bill will focus on raising global awareness of the foundation’s issues, building high-level partnerships worldwide, and helping shape foundation strategies. He will continue to serve as chairman and technical advisor to Microsoft in a part-time role.

Und das von dem Director, Media Relations der Bill & Melinda Gates Foundation zur Publikation bereitgestellte Foto von Adam Crowley ist dieses hier:

Es gelten die Regeln des Urheberrechts all rights reserved

In Bauchbinde erscheint der Name "Bill" nur noch in Klammern - und lautet jetzt so: Portrait of William (Bill) H. Gates III, Seattle, WA. 2008

Und das wäre hier in etwa so, wie wenn aus dem "Willi" jetzt ein "Wilhelm" geworden wäre. Aber in Deutschland ist das ein wenige anders - und wird es wohl auch so bleiben: ein Willy Brandt wird ein Willy Brandt bleiben und eine Wilhelm Kaisen, der ehemalige Bürgermeister von Bremen, wird immer ein Wilhelm Kaisen bleiben. Und dessen Nachfolger als Präsident des Bremer Senats war - und bleibt auch immerdar - Willy Dehnkamp. Im Hoch- wie im Plattdeutschen. Nur nicht in der englischsprachigen Ausgabe der Wikipedia, in der er bis dato im Titel als Willi Dehnkamp ausgewiesen wird. [[In diesem Zusammenhang noch der Hinweis über einen schon älteren Artikel aus der Ausgabe Nr. 40 der ZEIT aus dem Jahr 1996, in der Dieter E. Zimmer im Zusammenhang auf das Thema der Rechtschreibreform ausdrücklich auf den "Bremer Kultursenator" Willy Dehnkamp und dessen Aufgabe als Rechtschreibbeauftragter der KMK, der Kultusministerkonferenz der Länder, verweist. Sowohl zu finden im ZEIT-Archiv unter http://www.zeit.de/1996/40/duden.tx... als auch in Meyers Lexikon unter http://lexikon.meyers.de/meyers/Spe....

WS.


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