Ja, es gilt zunächst, diesen Todestag meiner Herzens-Verlegerin Dr. Maria Müller-Sommer, der so sorgfältig grossmütigen Initiatorin und Begleiterin des eigenen Arbeits-Lebens, zu akzeptieren.
Das Ringen um die eigene noch verbleibende Lebenszeit gewonnen zu haben, erfüllt mich mit Demut, Scham und zugleich mit der Verpflichtung, damit ebenso sorgsam und konsequent umzugehen, wie sie es vorgelebt hat.
Jenen Menschen, die sich in der Lage sehen, aus diesem Anlass zu sprechen, wird am nächsten Sonntag ein weiterer Eintrag eingeräumt werden.
WS.