Nachrichten, die möglichst immer ohne Verzögerung geöffnet und beachtet werden, sind die der AMBULANZPARTNER Soziotechnologie APST GmbH, insbesondere wenn es um den "Relaunch der ALS-App: schnellere Technologie und Verbesserung von Funktionen" geht. Hier die heute um 16:32 Uhr eingetroffene Mail als PDF zur Kenntnis [1].
Dies führt dazu, die eigne App aufzurufen
und zu öffnen
Darin wird noch die Vorgänger-Version angezeigt, die dort angezeigte "News" lässt sich aber nicht (mehr) öffnen, ebenso wenig das Einführungsvideo:
Eine automatische Aktualisierung findet nicht statt. Aber bei Google ist bereits bekannt, dass die App auf dem Android (V. 8.01)-Black-Berry-Smartphone in der Vorversion bereits im Einsatz ist und bietet ein "update" auf die Version 5.0.0 (50019) an:
Die ca. 16MB grosse Datei überspielt die bisher installierte, inklusive der Anmeldedaten. Wie gut, dass diese bei der Erstinstallation an einem sicheren Ort hinterlegt worden waren und jetzt zur Verfügung stehen.
Nach wie vor wurde noch kein ALSFRS-Fragebogen ausgefüllt, da es regelmässige Konsultations-Termine vor Ort gibt. Aber es wurde das Datum des Erkrankungsbeginns ergänzt durch das Datum der Diagnoseerstellung. Und, siehe da: nachdem zwischen diesen ersten beiden Terminen 7 (sieben - sic!) Jahre verstrichen sind, bevor eine zutreffende Diagnose erstellt werden konnte, ist inzwischen nochmals die gleiche Zeit verstrichen, ohne dass so prägende Tätigkeiten wie das Verfassen dieser Einträge hätte eingestellt werden müssen.
Das nennt man dann wohl "Glück im Unglück" - und somit müssen auch solche Auskünfte persönlicher Natur nicht mehr länger der ’Geheimhaltung’ unterliegen.
WS.