Die Arbeitsaufnahme wird an diesem Tag durch diese beiden Online-Nachrichten unterbrochen, aber in gewisser Weise auch beflügelt:
– Eintreffen der LinkedIn-Nachricht:
Ein Wert, der erstaunen lässt, da es dort keine wirklich aktive oder bezahlte Mitgliedschaft gibt.
– Eintreffen des academics-Newsletters: „Karriereweg & Arbeitswelt“ mit einem Text zum Thema:
Akademisches Bewerbungsschreiben
Das perfekte Anschreiben: So muss es aussehen [1]
Und dieser wird ausnahmsweise einmal nicht weggeklickt, sondern mit Interesse gelesen. Denn ist nicht auch die Arbeit an diesem Buch sogleich verbunden mit einer doppelten Bewerbung: sowohl beim Verlag auch als wiederum des Verlags bei den potenziellen Leserinnen und Lesern?
Hinzu kommt, dass das schon tot geglaubte Interesse an dem seit Langem immer wieder neu ins Gespräch gebrachte Thema IFA100 [2] im Anschluss an ein sogenanntes "Kamingespräch" vom 27. November 2023 auf dem Berliner Funkturm [3] jetzt doch Fahrt aufnimmt [4].
Denn eines gilt es anzuerkennen, wenn man nicht zu den ’ganz Grossen’ gehört, die selbst im Alter - vielleicht sogar mehr denn je - von der Öffentlichkeit an- und abgefragt werden: Es ist notwendiger denn je, sich auch selbst immer wieder in Erinnerung zu rufen. Egal, welche Bücher man schon bis dahin verfasst oder welche Leistungen man in Bezug auf den Erfolg einer Veranstaltung wie der Internationalen Funkausstellung, IFA, beigesteuert hat.