no show: transmediale 21/22

VON Dr. Wolf SiegertZUM Dienstag Letzte Bearbeitung: 26. Januar 2022 um 00 Uhr 09 Minutenzum Post-Scriptum

 

Einladung zum Besuch der Pressepreview einer Ausstellung, die unter dem Titel steht "abandon all hope ye who enter here" mit Arbeiten, in denen "die Bedeutung des Toxischen in algorithmisch erzeugten Schäden unseres Alltags" erforscht werden soll.

Leider kann nicht selbst dokumentiert werden, was in diesem Zusammenhang gezeigt und gesagt wurde, aber wir greifen am Ende der Seite gerne Beobachtungen anderer Personen auf, die an dieser Begegnung teilgenommen haben.

Sie sind herzlich zur Pressepreview der Ausstellung abandon all hope ye who enter here am 25. Januar in der Akademie der Künste, Berlin eingeladen.
https://transmediale.de/de/artworks/the-subterranean-imprint-archive

In der Ausstellung abandon all hope ye who enter here erforschen die Arbeiten von neun Künstler*innen und Kollektiven die Bedeutung des Toxischen in algorithmisch erzeugten Schäden unseres Alltags.

Mit Arbeiten von Annex, Ibiye Camp, Cihad Caner, Tianzhuo Chen, Stine Deja, Constant Dullaart, Lo-Def Film Factory, Alaa Mansour und The Underground Division.

Die Pressepreview findet am 25. Januar um 11 Uhr in der Akademie der Künste, Berlin (Standort Hanseatenweg) mit der künstlerischen Leitung der transmediale Nora O Murchú und der Ausstellungskuratorin Lorena Juan statt. Aufgrund der aktuellen Regelungen ist gegebenenfalls eine Aufteilung in kleine Gruppen notwendig. Es kann dadurch zu einer Verschiebung der Uhrzeit kommen.

Die Ausstellung wird vom 26. Januar bis 18. Februar 2022 in der Akademie der Künste, Berlin (Standort Hanseatenweg) zu sehen sein.

https://transmediale.de/de/artworks/entanglement

Die Ausstellung wird von der Europäischen Union mitfinanziert und ist Teil des Kooperationsprojektes Artsformation (https://transmediale.de/projects/artsformation) .

Die Kulturstiftung des Bundes fördert die transmediale bereits seit 2004 als kulturelle Spitzeneinrichtung. Eine vollständige Liste der Partner und Supporter findet sich auf der transmediale Webseite (https://transmediale.de/supporters) .

Hier im nachfolgenden PDF ein Überblick über den weiteren Programmablauf auf den am Ende der Woche nochmals in einem weiteren Beitrag eingegangen werden wird:

transmediale Festival Programm 2022

Und höre da: Noch am Abend dieses Tages moderiert Vladimir Balzer in der FAZIT-Sendung von Deutschlandfunk Kultur den Beitrag von Carsten Probst an, der über die Ausstellung im Besonderen und die Veränderungen der transmediale im Allgemeinen berichtet:

P.S.

Im Nachgang zu dieser no show - Meldung eine (s)ehr persönliche Sicht auf das animierte transmediale Logo., das in seiner Grundstruktur wieder und immer wieder auf das Symbol des Kreuzes Bezug nimmt - auch wenn das bislang gar nicht oder nur von Wenigen bemerkt wurde:


2497 Zeichen