Wofür ist ein VR-Display (heute noch) gut?
Gerade erst schwärmt in der Dlf-Sendung Breitband vom 9. Mai 2020 Eva Wolfangel auf die Frage: Liegt die Zukunft von Konferenzen im Internet? im Sinne ihrers vorab veröffentlichten RiFF-Reporter-Textes: "Die Virtuelle Realität ist viel besser als Zoom!" und postuliert:
"In Zeiten von Social Distancing behelfen wir uns häufig mit Videokonferenzen. Dabei ginge es so viel schöner in der Virtuellen Realität."
Zum gleichen Zeitpunkt wird der erste VR-Monitor von HP, das HP Zvr 23,6" Virtual Reality Display Z3D K5H59A4... [2]
... keine 5 Jahre nach der ersten Auslieferung für nur noch 1/10 des Preises als refurbisched Display auf dem bundesdeutschen Markt angeboten.
Wer sich die technischen Parameter anschaut versteht schnell, warum: noch kein HDMI, noch kein USB 3, noch keine aktualisierten 64 bit Treiber für Windows 10 ... - aber nach wie vor mit einer passiven Brille, einem aktiven Eingabestift und einer 3-jährigen Pick Up & Return Garantie.
Nachdem derzeit noch im Markt platzieren HP Reverb VR - Angebot und parallel zu diesem Ausverkauf kommt die Ankündigung von dem Next Gen HP VR Headset [3]:
Jetzt könnte es spannend werden, wenn das gute Trackingsystem von Microsoft in einer Allianz mit den guten Valve-Controllern in Zukunft zusammenspielen würde.
Mehr Hintergrund zu Valve & Co bietet dieses IGN-First-Gespräch vom 18. März 2020 mit Valve co-founder Gabe Newell Talks Half-Life: Alyx & Valve’s Past and (Unexpected) Future, das inzwischen bereits mehr als eine Million Zugriffe verzeichnet [4].