Re:Public Refugee Recital

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 26. Januar 2024 um 02 Uhr 00 Minutenzum Post-Scriptum

 

Prolog

Dieser nachfolgende Text ist wie eine Achterbahnfahrt. Mit einer grossen Fallhöhe, diese aber umgeleitet auf einen Schienenstrang, der letztendlich die Schwerkaft des Sturzes umleitet in literarische Bahnen, auf denen man dann doch wieder im Epilog heil und sicher am Boden der Tatsachen ankommt.

Dieser Text ist unrezensiert, unredigiert, aber nicht undurchdacht. Vielmehr versucht er aus den vielen Eindrücken und Gedanken der letzten Tage und Stunden [1] ein verbales Konvolut zu verfertigen, das mehr ist als ’nur’ eine Selbstbespiegelung. Das aber auf der anderen Seite keine Scheu davor haben sollte, auch die eigene Person zum Anlass und zum Gegenstand dieser Be-Schreibung zu machen.

Die / Der Unbekannte in einem selbst

Bei Frühstück spielte im Hintergrund ein Gespräch mit einem 95 Jährigen, der aus Israel ins Studio geschaltet worden war [2]. Um - noch einmal - davon zu berichten, wie er als jüdischer Junge die Nazi-Zeit überlebt hat: Indem er sich bei der Selektion durch einen deutschen Soldaten auf die Frage, ob er Jude sei, als Volksdeutscher ausgegeben hat. Und in dieser Sekunde so glaubhaft gelogen, dass er dann in den Jahren danach wirklich zu einem Hitlerjungen wurde. Mit allen Privilegien, die diese jungen Kerle damals hatten: Kleidung und Essen, Sommer- und Winterlager, Motorräder und Mädels...

Offensichtlich hat diese Lebensgeschichte, vierzig Jahre danach aufgeschrieben, inzwischen auch als Film ’Karriere’ gemacht, ohne dass sie bislang je im Umfeld des eigenen Bewusstseins angekommen wäre. Und das ist offensichtlich gut so, denn so hat es kein Vor-Bild gegeben, kein Muster, an dem die Reflexion an die eigene Lebensgeschichte hätte abgelichtet werden können.

Vielmehr war es notwendig, all diese Begegnungen in und mit der eigenen Familie, ihr Er-Leben im Krieg, selber zu reflektieren und zu bewältigen: Die Mutter, die als Jüdin im Nazi-Deutschland überleben und ihren Ursprung verleugnen musste, von dem sie zuvor in ihrer Kindheit selber noch nichts gewusst hatte. Der Vater, der von ihr vielleicht schon in seiner Ju 52 geschwärmt haben mag, nach dem er sie auf der Bühne musizierend erlebt hatte. Der Amerikaner, der die junge Organistin nicht zum Verlassen ihrer Heimatstadt hat bewegen können und der vielleicht dann später in einer DC 3 die Rückeroberung Deutschlands angetreten haben mag...

75 Jahre Frieden

Heute vor 71 Jahre wurde im parlamentarischen Rat kurz vor Mitternacht das Grundgesetz beschlossen. Vier Jahre zuvor war Deutschland endgültig befreit worden. Oder, für jene, die das so nicht nachvollziehen können, befriedet. Wohl wissend, dass diese Glücksmomente auch allzu schnell überschattet wurden: von Vertreibung und Heimatlosigkeit, Vergewaltigung und Hoffnungslosigkeit, Verleugnung und Hinterlistigkeiten jeglicher Un-Art.

Dass das Erinnern an diesen historischen Moment an diesem Tag dennoch ohne grosse Feierstunden vonstattengehen wird, ist einer Entwicklung zuzuschreiben, die immer wieder in ihren Auswirkungen in Verbindung gesehen wird mit jener "Stunden Null", von der auch immer wieder die Rede ist. Ein allzu plakativer Begriff, der vergessen macht, wie viel Kontinuität in jenen Nachkriegsjahren not-wendig war, um damals in diesen Wendetagen überleben zu können. Das ging von den Kriegsgewinnlern, die nun auf dem Schwarzmarkt erneut fette Beute machten, bis hin zu all jenen, die im Verwaltungs- und Beamtenapparat rechtzeitig für ein eigenes unbeschadetes Überleben nach dem Zusammenbruch des Regimes gesorgt hatten.

Luftschutzkeller vs. Lockdown

Ja, es ist legitim, wenn jetzt ein 85-jähriger Theaterindentant einer Privatbühne in Berlin davon spricht, dass er alle Kräfte mobilisieren wolle, um gemeinsam mit seinem Ensemble auch diese Corona-Krise durchstehen zu können. Schliesslich habe er ja damals auch die Zeit der Luftangriffe im Luftschutzkeller überstanden.

Ja, es ist legitim, wenn die Kanzlerin von der grössten Herausforderung für dieses Land seit jenen Tagen spricht und sich damit als "nüchterne, eiserne Kanzlerin" einen Teil ihrer Reputation wieder zurückholt, die sie spätestens seit ihrem legändären "Ja, wir schaffen das..." verloren hat.

Aber dennoch ist es aus Sicht des Historikers blanker Unsinn, diese beiden Momente in der Geschichte dieses Landes auf ein und die gleiche Stufe stellen zu wollen. Welches Glück war es damals für eine Flüchtlingsfamilie, wenn sie auf dem Treck einen Bollerwagen mitführen oder gar ein Pferdewagen ihr eigen nennen konnte, während heute die Lobby der Automobilindustrie nach Steuergeld ruft, damit wieder mehr Wagen aus ihrer Produktion verkauft werden können...

Leute, bei aller zu Recht beklagten Gefahr für die Zukunft der gewerblichen Infrastruktur ebenso wie für die Finanzierung der eigenen Existenz, zumindest in diesen Monaten: Darf niemand aus ’seiner’ Wohnungs magels Liquidität vertrieben werden, gibt es immer noch Wasser und Gas, Elektriziät und Öl (sogar im Überfluss), Netzzugänge und viele gratis-Netz-Nutzungs-Angebote, um die Kommunikation neu zu organisieren.

Exil: Rückkehr und Zuwanderung

Viele Menschen sind nach dem Ende des zweiten Weltkrieges aus dem Exil nach Deutschland zurückgekehrt, um hier an dem Aufbau der Zukunft ’ihres’ Landes mitwirken zu können (während andere in jenen Tagen das Weite suchten, um sich auf diesem Wege der Veranwortung und Schuld zu entziehen, die sie sich durch ihre Teilhabe am Hitler-Regime auf sich geladen hatten).

Ja, es hat lange gedauert, dass über jene frühen Jahre des Umbruchs und Neubeginns wirklich geredet und geforscht wurde. Und es ist durchaus als ein persönlicher Glücksfall zu verzeichnen, selber, zunächst durch die eigenen Forschungen, dann aber auch im Velauf vieler persönlicher Begegnungen, mit Menschen gesprochen zu haben - ja, mit ihnen befreundet gewesen zu sein - für die diese Zeiten des Exils, des davor und danach, wesentliche Merksteine in ihrem eigenen Leben waren.

In den letzten Jahrzehnten kamen andere Personen dazu, die jeweils für sich auf diese Erfahrungen Bezug nahmen, um ins Exil gehen zu müssen. Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten oder wollten, die dieses "freiwillig" taten oder weil sie von dort vertrieben wurden. Aber auch Menschen, die aus Deutschland wegwollten - oder mussten. Juden, die sich ihrer Haut hier nicht mehr sicher waren, aber auch Elektrosensible, die es bis in die Weiten Australiens verbannt hatte.

Und jetzt treten da plötzlich viele meiner FreundInnen und ZeigenossInnen auf und erklären, dass sie aufgrund der aktuellen gesundheitlichen Gefährdungen gezwungen seien, in ein "digitalea Exil" auszuwandern [3].

Der Wider-Spruch vom "Digitalen Exil"

Der heute 95-jährige, von dem zu Beginn dieses Textes die Rede war, berichtet davon, dass es ihm wichtig sei, bis heute auch in den Schulen, auch in Deutschland, über seine Erfahrungen zu berichten. In einer einfachen Sprache, die die Jugendlichen verstehen könnten und daher so auch besser annehmen würden. Genauso wie er ihre Freundschaftsanfragen auf Facebook annehmen und beantworten würde.

Für ihn - wie für viele andere sogenannte "digital emigrants" - bedeutet die Nutzung der EDV und der digitalen Medien und Dienste ein Erweiterung des eigenen Kommunikations- und Lebensraumes. Für all jene aber, die jetzt erstmals nicht mehr die Möglichkeit hatten, diesen Kommunikations- und Lebensraum auf einer Veranstaltung wie der re:publica in Berlin real bespielen zu können, bedeutet dieser Verlust von persönlicher, körperlich erfahrbarer Gegenwart eine Herausforderung, die nun mit den Möglichkeiten der Welt der "digital natives " auszugleichen werdem soll.

Was zu einem doppelten Dilemma führt: dorthin zurückkehren zu müssen, wo man einmal hergekommen ist und dabei festzustellen, dass diese einst so zukunftsschwangere Welt der ins Digitale projizierten Utopien sich in eine wohlfeil verpackte Umwelt von Dystopien verwandelt hat.

Die Netzaktivisten als Digital-Botschafter

Die Entscheidung, die re:publica in diesem Jahr als ein ’rein’ virtuelle Veranstaltung - dennoch - durchzuführen, ist der Not geschuldet (... vielleicht sogar dem Zwang, jetzt nicht mehr aufhören zu können, nachdem aus der ehemaligen Blogger-Sphären-Welt ein Szenetreffen mit weltweiten Auslagerungstendenzen geworden ist). Und nicht etwa all jener Tugenden, die mit der Entwicklung und Durchsetzung des eigenen Willens in der digitalen Welt einst hätten weiter entwickelt werden sollen.

Das Motto der ersten re:publica anno 2007 in der Kalkscheune in Berlin hiess: "Leben im Netz". Das heimliche Motto dieser ersten rein virtuellen Wiederbegegnung im und mit dem Netz im Jahr 2020 hätte: "Überleben durch das Netz" lauten können. Die Gründer-Organisationen Spreeblick und Netzpolitik.org haben bis heute überleben können. Was aber wird aus der von diesen (2011?) gegründeten republica GmbH? Sind inzwischen auch diese agil kooperirenden Kräfte inzwischen "systemrelevant"?

Dr. Andreas Görgen vom AA ist da eindeutig. In dem auf der Online-Konferenz immer wieder gezeigten Promo-Video heisst es:

"Politik ist zu wichtig, um sie den Regierungen zu überlassen. Und deswegen brauchen wir Leute aus Kultur und Wissenschaft, aus Zivilgesellschaft und Medien. Und wir brauchen alle die, die sich engagieren wollen, um an den Fragen zu arbeiten, die das einundzwanzigste Jahrhundert ausmacht."

Das "Exil" ist schon besetzt

Jetzt, wo diese Konferenz erstmals umsonst und drinnen fortgeführt werden soll, sind die über die Jahre aufgebauten Partnerschaften wichtiger denn je. Vor allem auch solche, die durch ihr finanzielles Engagement mit zu einem Fortbestehen dieser Veranstaltung beitragen können - auch in ihren ganz und gar ausschliesslich digitalen Formaten.

Diese aber sind inzwischen von anderen Playern besetzt. Viele haben so begonnen, wo jetzt die re:publica not-gelandet, ja, gestrandet ist: in Gratis-Angeboten. Aber heute haben Zeitungen sich immer höhere sogenannte paywalls aufgezogen. Klassische TV-Dienste lassen sich immer öfters dafür bezahlen, dass sie den ins Daheim verbannten Menschen coronafreie Programmangebote auf die Mattscheibe streamen. Und die GAFA-"Gratis"-Angebote sind der bis zur Perfektion vervollkommnete Schwindel. Denn Du zahlst: Mit Deinen Daten.

Wer sich an den ASAP 2020 - Programmangeboten der re:pulica beteiligen wollte, musst alsbald feststellen, dass die vom Veranstalter selbst bereitsgestellt Netzinfrastruktur nicht ausreichend fett ausgestattet war, um in den Spitzenzeiten das Interesse des Publikums am Browser befriedigen zu können [4]. Vielmehr konnte er einen Teil des Angebotes über das Streaming-Angebot des nichtkommerziellen bürgeroffenen YouTube-Vorläufers ALEX-TV abwickeln, oder aber er bot gleich die entsprechenden Links in der Google-TV-Welt an, deren Nutzung die Anerkennung der aktuell gültigen Google-Datenschutzbestimmungen zwingend voraussetzt.

Die epistemologische Pandemie

Dass diese Herausforderungen durch eine kollektive Todes-Amgst-Erfahrung 75 Jahre nach den letzten Kriegstagen zu neuen erkenntnistheoretischen Problemen führen würde, darauf haben am Abend dieser ASAP 2020 - Streams gleich mehrere Persönlichkeiten hingewiesen: Doctorow und Pörksen.

Nachdem zuvor der Google-Alters-Vize-Präsident Cerf davon berichtete, wie es ihm und seiner Frau als Opfer dieser Pandemie ergangen sei, um sodann auf die grosse Verantwortung zu verweisen, der sich seine Gesellschaft gegenüber der Gesellschaft verpflchtet sähe [5].

Doctorow widerspricht dieser Position vehement [6] redet über seine Theorie von der Wiedergewinnung der Souveränität im Netz wie der Fianzminister Scholz von seiner "Bazooka" und schreibt, Gott sein Dank, Romane und Novellen in "einfacher Sprache", um in diesen Geschichten seine Weltsichten einsichtig werden zu lassen.

Und Pörksen. Er spricht über das Misslingen seines Wunsches, eine gute, positive Antwort auf die aktuellen Herausforderungen als Professor bereithalten zu können, spricht stattdssen über den Start seiner eigenen Karriere [7] und predigt von dem Glück einer Existenz der "unentscheidbaren Fragen".

Epilog

An dieser Stelle sind wir schon wieder nach dieser kurzen mentalen wie intellektuellen Berg- und Talfahrt auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Und sollten eigentlich diesen touch down nutzen, um Proviant zu fassen und Energie zu tanken, um all das hier Gesagte - oder die noch vielen offenen Beiträge von Kathrin, Marléne u.v.a. - weiter aufzuschlüsseln und für den zukünftigen - auch kollektiven - Eigenbedarf aufzubereiten.

Wir haben in diesem Text zunächst auf nur zwei scheinbar zufällig aufeinander stossende unterschiedliche Verweise auf das Thema Exils hingewiesen. Auf das Ende des Exils, das mit dem Tag der Befreiung vom - selbst gewählten - Hitler-Faschismus begann. Und auf die Flucht der Netz-Welt-Theoretiker und Praktiker in das von ihnen so benannte "digitale Exil" als Alternative zum öffentlichen Raum für Begegnung und Dialog.

Die Digitale Agora als eine Art von Muckefuck für Kaffee-Freaks. Kann das gut gehen? Der Autor dieser Zeilen wird jetzt erst einmal seinen Schreibtisch in seinem Office-Home verlasen und mit erneut mit dem Küchensitzplatz neben der Saeco Royal Professional vertauschen.

Und: Bei Bedarf an einem eigenen Kaffee, Espresso oder Cappuccino, ist sicherlich noch ein Stuhl daneben frei - um über die in diesem Text aufgeworfenen Fragen zu sprechen. Und einen neuen Text vorzubereiten. Und eine neue Konferenz. Und ein neues Lebensgefühl, das nach der gefühlten Ewigkeit des Isolation erkennen lässt, was Kollektive mehr denn je zu leisten vermögen, ohne sich auf diesem Wege dorthin zugleich mit einer der "Ein Volk, ein Reich, ein Führer" - Ideologien aufladen zu müssen.

WS.

P.S.

Von den ersten Reaktionen auf diesen Text seien hier zunächst nur diese Quellen genannt auf die verwiesen wurde:

 Ein Text von Cory Doctorow vom 19. März 2020 auf der Seite der EFF, der Electronic Frontier Fondation: Right to Repair in Times of Pandemic

 Ein Text von Christoph Kapalschinski, der seit dem 7. Mai 2020 im Handelsblatt ohne Paywall eingesehen werden kann: Digitales Exil: Warum es virtuelle Tech-Konferenzen schwer haben

 Ein Beitrag von Otto Langels im Deutschlandunk vom 7. Mai 2020: 75 Jahre Kapitulation des NS-Regimes Der Mythos der „Stunde Null“

 Ein Gespräch von Moritz Metz und Christoph Sterz im Deutschlandfunk im @mediasres-Format am 7. Mai 2020: Konferenz re:publica Im digitalen Corona-Exil

Re:publica im digitalen Exil - wie funktioniert das? - Interview mit Moritz Metz

 Ein Beitrag von Jenny Genzmer, Anmod von Vladimir Balzer, in der Sendung FAZIT am 7. Mai 2020 im Deutschlandfunk Kultur:

Re:publica wird re-publica.tv und damit komplett digital


 Ein Gespräch von Denis Kogel mit Vera Linss und Marcus Richter über seine re:publica-Rezeption in der Sendung Breitband auf Deutschlandradio Kultur am 9. März 2020: Europas größte Digitalkonferenz wird digital

Konferenz im Internet


 Ein Beitrag von Nina Landhofer im MedienMagazin von B5 aktuell am 10. Mai 2020: Die NetzaktivistInnen gehen ins Netz/ Digitaler Rundgang über die re:publica

Corona-Krise: re:publica im digitalen Exil


 Eine weitere Leserreaktion zeigt das Foto von dem Mahnmal zum Einmarsch der Roten Armee in Berlin am 21. April 1945 vor dem Haus in der Landsberger Allee, ehemals Leninallee 563

© KM

Die von diesem Denkmal abgerissenen Plakate sind hier nochmals an anderer Stelle an einem Verteilerkasten vorzufinden

© KM

Anmerkungen

[3Siehe dazu u.a.:
 Die re:publica findet HEUTE statt.

[4... auch wenn dem GF der republika GmbH in der rbb-Abendschau vom 7. Mai 2020 etwas anderes in den Mund gelegt worden war, denn er bezog sich offensichtlich auf jene Ausspielwege, die von der Alphabet-Tochter Google via YouTube bereitgestellt wurden (sic!)

[5

"I have to say the physical effects were a lot less alarming than the psychological ones [...] I have now personal experience with it as well, and I feel for everyone who is either exposed to the disease, or worried about being exposed. Let me start out by saying that Google is both humble and feeling very responsible for the role that it plays in the World Wide Web."

[6

"sales literature is not a valid source of information"

[7

"Vor gut 23 Jahre war ein einigermassen erfolgloser Journalist auf der Suche nach einem richtigen Beruf"


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