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Aufräumen, Wegräumen, Ausräumen: Es sind die Kleinigkeiten, die so viel Zeit in Anspruch nehmen.
LeserInnnen, die auf dieser Seite einen anspruchsvollen Text erwarten, sollten diese Seite überschlagen. Denn es geht endlich wieder um das schon zu Beginn des Jahres angekündigte Thema des Aufräumens, Wegräumens, Ausräumens - und Wiederfindens.
1.
Und das beginnt mit der Frage, ob es Sinn macht, die Speedport-Router der Deutschen Telekom durch einen Router der Firma AVM zu ersetzen, da nur diese auch eine ISDN-Schnittstelle zur Verfügung stellen. Wird dieses nicht gemacht, dann können auch die ganzen noch vorhandenen ISDN-Telefone "entsorgt" werden.
Was doppelt schwer fällt, da diese - auch wenn heute über die Firma längst abgeschrieben - teuer waren und sehr gut funktioniert haben. Und da zweitens das eigene Engagement für die Einführung dieser Technologie immer noch mit an diesen Geräten "klebt": Es war die erste Generation von Endgeräten, die auf einer rein digitalen Netzwerktechnik aufgebaut waren.
2.
Da es ja nicht mehr wie früher die schon zum Klassiker gewordenen Sperrmüll-Tage gibt, muss nach Ersatz gesucht werden. Aber es gibt Online-Alternativen. Also wird der Versuch gemacht und auf beiden Plattformen ein Computer-Tisch zum Verschenken eingestellt
Die BSR-Plattform nennt sich: Tausch- und Verschenkmarkt. Dort wird das Inserat ohne grosse Probleme beim Einschreiben unter der Rubrik "Verschenke" mit der Nr. 88251 gespeichert. [1]
Alternativ gibt es die Plattform: NEBENAN.DE. Hier muss man dezidiert nachweisen, dass man wirklich die- oder derjenige ist, von der/dem man behauptet es zu sein. Erst nach der Prüfung des Personalausweises oder vergleichbar vertraulicher Daten wird ein Zugang gewährt.
Danach ist dann auch hier alles recht einfach zu handhaben: Hier ist der Logfile: https://nebenan.de/public_feed/9467368 [2].
Kaum online, gibt es auch schon die erste Interessensbekundung. Zusammen mit dem berechtigten Hinweis, dass bei der Angabe der Aufmasse sicherlich ein Fehler unterlaufen sei (... stimmt: die Höhe ist nicht 22 sondern 88 cm :-).
3.
Nachdem die Fotos mit dem Smartphone aufgenommen und in den Rechner überspielt werden, fällt auf, dass es auf diesem Gerät möglich ist, auch eigene Klingeltöne hinzuzufügen. Also werden Test halber - neben dem Soundfile von einem alten Telefon aus noch sehr analogen Zeiten - einige kurze Testkomposition aus dem Jahr 2017 in den Ordner "Ringtones" eingefügt. Und erfolgreich eingesetzt:
4.
Dabei fallen beim Überspielen weitere Soundfiles auf mit Aufnahmen vom 4. Februar 2020, auf denen Lieder in englischer Sprache in einer griechischen Taverne gesungen werden. Wo diese sich befindet und wer hier spielt und singt, wird zunächst nicht verraten, solange es nicht eine ausdrückliche Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Aufzeichnungen gibt. Hier als pars pro toto der "Hotel California"-Song der Eagles:
5.
Es geht um die Sicherung von einer grossen Menge von AV-Daten, die auf einem FULL-HD-MEDIA PLAYER aus dem Hause "fantec" zusammengestellt wurden. Da die Platte nicht immer einwandfrei anspringt bzw. das LINUX-Betriebssystem aktualisiert werden muss, ist es angezeigt, diese auf einen NAS-Server zu überspielen. Dafür wird ein MyCloud EX2Ultra von WD zum Einsatz gebracht. Da die Übertragung noch mit dem USB 2.0 - Standard erfolgt, bedarf es dafür fast die ganze Nacht. Heute. am Nachfolgetag, ist der Vorgang erfolgreich abgeschlossen, so das Protokoll. Aber es ist überhaupt nicht klar, wo diese Files und wie sie auf dem NAS abgelegt wurden. Und: Die Formate werden nicht mehr wieder-erkannt. Eine bislang problemlos zur Darstellung gebrachte "*.AVI"Datei wird nun nicht mehr abgespielt mit dem Hinweis, dass das Format "Y41P" nicht dekodiert werden könne.