Berlin - Bundeskanzlerin - Digitalisierung

VON Dr. Wolf SiegertZUM Dienstag Letzte Bearbeitung: 21. Februar 2019 um 11 Uhr 27 Minutenzum Post-Scriptum

 

„ The Future of ’Made in Europe’ “

Programme 2019-02-19

Zur Vorbereitung dieser Konferenz "Digitising Europe" im Berliner E-Werk wurden von Seiten des Vodafone Institutes for Society and Communications unter dem Titel "Tech Divide" inzwischen eine Reihe von Studien vorgelegt, die hier nochmals einleitend Erwähnung finden und zum Nachlesen anregen sollten:

Die "Tech-Divide"-Studien aus dem Hause ipsos bestehen aus diesen Teilen:

 Bereits im Herbst 2018 wurde der erste Teil, PEOPLE AND SOCIETY mit Interviews aus neun Ländern auf drei Kontinenten: in Asien, Europa, und in den USA veröffentlicht:

People & Society

 Im zweiten Teil, INDUSTRY AND EMPLOYMENT, geht es um die wirtschaftlichen Eckpunkte, die über die Fortschritte bei der Digitalisierung in diesen neuen Ländern Auskunft geben. Und in der Deutsche [...] ihr Land als digital abgehängt empfinden [1]:

Industry & Employment

 Im dritten und letzten Teil, vom Februar 2019, geht es um die "politische Dimension der Digitalisierung", die in der Aussage kulminiert:

Die Europäer haben nur begrenztes Vertrauen in nationale Regierungen, die Digitalisierung in ihren Ländern weiterzuentwickeln.

Policy

Der erste Digising Europe Summit [2] [3] wurde am 4. Dezember 2014 in Berlin ausgerichtet, auf flickr und auf YouTube dokumentiert:

Die zweite Konferenz - auch hier mit diesen Fotos auf flickr dokumentiert - fand Ende Januar 2016 in Bruxelles statt, markiert mit der wahrlich erstaunlichen These des The Economist-Kollegen Kenneth Cukier:

Not using data is the moral equivalent of burning books.”

Wenn die Bundeskanzlerin in diesem Jahr zu diesem Zeitpunkt nochmals das Wort ergreift, dann hoffentlich auch, um insbesondere zu diesen aktuellen Beobachtungen aus dem dritten Teil der Studie Stellung zu beziehen.

Was nicht geschah.

Wer an diesem Tag nicht vor Ort mit dabei sei kann, hat die Möglichkeit, diese Intervention auch als Streaming-Angebot nachzuverfolgen.

Hier nochmals das von Mishal Husain, Broadcaster & Journalist, moderierte Programm im Klartext:

10.00 am
Welcome by moderator Mishal Husain

10.05 am
Opening Statement
 Nick Read, CEO Vodafone Group Plc

Gleich zum Eingang verweist er darauf, dass in den ersten 10 world-leading-IT-companies keine einzige dieser Geselllschaften aus Europa kommt. Es folgt eine Vision für Europa, die folgendes voraussetzt: Investment, Regulierung, Standards, basic digital skills. "Europe needs to be ready."

Kommentar: Wenn man ihn in High-Queens-English so reden hört und daran denkt, wie es um die Lage der Nation in England bestellt ist... "Britannia rule the wave" is over. Und nachdem sich sich mit der neuen Lage der Nation erste konfrontiert sah, als man sich mit den Regeln der EU konfrontiert sah, wurde genau jener common denominator gesprengt, der jetzt hier offensichtlich beschworen werden soll.

10.15 am
Political Keynote
 Dr Angela Merkel, Chancellor of the Federal Republic of Germany

Startpunkt Europa: die Union als Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Was sind die globalen verlässlichen Kriterien für die Zusammenarbeit? Können wir globale Player zulassen? Wie unterschiedlich sind die Pole USA und China? Was bedeutet da "eigener Weg"? Ist der finanzierbar? "Die Upload-Filter heissen jetzt schon Merkel Filter." Diese politischen Kämpfe sind nicht mehr die zwischen den Parteien, sondern zwischen jenen, die noch eher in der alten Welt verhaftet sind und jenen, die schon in der neuen digitalen Welt leben.
Wie sieht die richtige Ausbildung für diese neuen Berufe in diese neuen digitalen Welt aus?
Der Transfer von Forschungsergebnissen in die Umsetzung ist zu verstärken.
"Wir brauchen eine flächendeckende Abdeckung der Haushalte" - zumindest im 4G-Standard.

Kommentar: die Schwachstellen werde klar und deutlich benannt. Und das ist gut so. Doch die Aufgabenpakete, die beschrieben werden, machen zugleich klar, wo die Grenzen des Erfolges bei deren Bewältigung liegen werden.


SESSION ONE
Economy: How do we innovate European core industries in the digital economy?

10.40 am
CEO Talk "Transforming Industries"

 Philippe Donnet, CEO Generali
— Human Touch and Well-being sind seit Davos 2019 die neuen Referenz-Parameter.
— "Digitisation is more a question of culture than technologie"
— Mehr als die Hälfte der Kunden wollen weiter den Kontakt mit Menschen, nicht mit Bots und Bildschirmen.
Wir sind die führende Versicherungsgesellschaft in Europa. Und ich leite als Franzose eine italienische Firma... da gib es noch viel zu verbessern.
Die chinesischen Versicherungsgesellschaften in China sind schon national grösser als die grossen Europäer wie Generali und Allianz.
Social Networks don’t make people smarter (sic!).

 Tom Enders, CEO Airbus

Morgen wird es zwei Konkurrenten geben, einen in den USA und einen in China.
Mit Palantir eine eigene Datenplattform gebaut, inklusive 500 Boeing-Flugzeuge
Wir brauchen noch mehr Geschwindigkeit und noch mehr Partnerschaften (aber die europäischen potenziellen Partner sind bisher nicht die besten - sic!).
Vergessen Sie die Idee von "Gesamtkonzept" , lieber einen Stein in den See werfen und schauen, wie die Wellen verlaufen.
Europa? Wir brauchen Infrastruktur, und das bedeutet vor allem Aus-Bildung. Und es gibt: "too much up-front-regulation". [4]. Und es ist nicht nachvollziehbar, dass Siemens und Alstom sich nicht zusammenschliessen können. "Europe is good in defence. But we need offence!" Wir haben immer noch nicht verstanden, was die Chinesen hier in Europa und in den USA anfangen. Aber heute bauen wir Entwicklungszentren in China. Warum?
Wir haben die erste Chance nicht zu nutzen verstanden, werden wie die zweite nutzen?
"We are hopeless optimists."

 Alex Karp, CEO Palantir Technologies
Während Peter Thiel eher "rechts" denkt, denk Alex eher "links". Nein, wir hatten kein "Gesamtkonzept", aber wir hatten einen Plan. Wir arbeiten mit fast allen Demokratien im Westen. "Civil liberties..." die Idee ist in den USA anders definiert als in den UK.
Die Daten, die die Sensoren abgeben sind nicht nur unendlich gross, sondern sie müssen übersetzt werden und aufeinander bezogen. DAS ist die Herausforderung, nicht die ihre Grösse/Menge an sich.
Europa? Hier gibt es die besten Ausbildungsmöglichkeiten und Leute. "We need more artists" (sic!).

11:30 am
Vision Talk

 Dr Tassilo Wanner, VP Global Public & Regulatory Affairs Lilium GmbH
Der Versuch, etwas von Grund auf neu zu bauen, führt letztendlich zu eine sehr traditionellen Konstruktionsumgebung.
Das erlaubt die Zulassung unter den aktuell geltenden Regeln. 6
"It is a service for all of us and not a new toy for the rich."
Unsere Lösungen sind ein Schock für Silicon Valley.

11.40 am
Panel Discussion on “Key Technologies”

 Prof Sami Haddadin, Munich School of Robotic and Machine Intelligence
Es geht um die (Wieder-)Verkörperung von Intelligenz. Es geht um Roboter, die wir an die Hand nehmen können. Zur Zeit gibt es 9 Unfalltote in Deutschland. Mit 5G soll diese Zahl verringert werden. "We go beyond connectivity."

 Dr Hannes Ametsreiter, CEO Vodafone Germany & Member of the Executive Committee Vodafone Group Plc
Uns geht es nicht nur um die Autos, die selbstfahrenden, uns geht es um die Menschen. Weil wir etwas vorher-sehen können. "We need to be bolder in Germany."

 Prof. Anja Feldmann, Max Planck Institute, Saarbrücken
— Von allen Gegenständen wird es digitale Zwillinge geben.
— "We need a dataoverlay on top of the internet."
— Machen, nicht zögern!

Der Kommentar (noch vorläufig und vielleicht von zu deutlicher Schärfe):

Es ist ein grosses Verdienst der Organisatoren, diese Veranstaltung auf den Weg gebracht zu haben. Hier in Berlin wird gezeigt, was man erreichen will - und kann.
Vor allem aber wird hier deutlich, wo potenziell die Gründe für ein Scheitern liegen werden - ein Scheitern im Kampf um einen der beiden Spitzenplätze in der Welt.

Die hier vorgeführten Konzepte und deren Ergebnis sind die Blaupause für andere grosse Unternehmen und Investoren. Sie werden es erlauben, dass Andere besser tun können, was in Europa dann eben doch nicht so gut gelingen wird.

Übertrieben gesagt: eine solche Veranstaltung hätte nicht öffentlich stattfinden sollen. Ja: Mit dem gleiche Personal, das dann aber eher bereit gewesen wäre, wirklich darüber zu sprechen, wo derzeit die Hürden für den von ihnen avisierten Erfolg liegen. Nicht, um zu jammern, sondern um strategische Positionen zu erarbeiten, die als potenzielle Erfolgsfaktoren gesetzt werden können.

Die Idee, alles ausprobieren zu wollen und zu sollen, ist gut, wenn sie dazu führt, dass neue Weg beschritten werden, die überhaupt erst durch das Gehen geschaffen werden müssen. Aber macht es wirklich Sinn, planlos in dieser neuen Welt der digitalen Wertschöpfung herumzustolpern? Die Ergebnisse einer sorgfältigen Konkurrenzanalyse sollten aufzeigen, wo es überhaupt noch Sinn macht, nach solchen Wege zu suchen und wo nicht.

Das Ganze klingt, bis jetzt, wie das frohgemut gestimmt Pfeifen in einem Walde, dessen neue Natur man laut lobend herausstellt, in dem man schon längst Gefahr gelaufen ist, sich eben darin zu verlaufen.

1.40 pm
Vision Talk Günther Oettinger
European Commissioner for Budget & Human Resources

2.00 pm
Innovation Made in Europe
presented by the European Institute of Innovation and Technology
 Dirk Jan van den Berg, Chairman of the EIT Governing Board

Es ist 14:15 Uhr, es ist nicht möglich, den Livestream weiter zu empfangen. Die Version von 3Q ist stabil. Ein Anruf ergibt, dass die Übertragung läuft. So wird schlussendlich der Browser geschlossen, neu geöffnet, und dann geht es wieder.


2.10 pm
Startup Pitches by
 Bieke Van Gorp, Co-Founder and COO FibriCheck
 Taavi Madiberk, Co-Founder and CEO Skeleton Technologies
 Christian Deilmann, Co-Founder and CPO tado°

SESSION TWO
Society: How to re-define a new social contract for the digital society?

2.30 pm
Keynote
 Dennis Snower, President Global Solutions Initiative

Wo ist der alte Sozial-Vertrag? Warum? Wie geht es weiter?

Bisher galt: GDP ist der Massstab. Regierungen sind die Referenz. Weiterentwicklung der Möglichkeiten skalierbar. Das wirtschaftliche Wohlergehen. Ökonomischen Wohergehen führt zu sozialem Wohlergehen.

Jetzt nicht mehr: In Nachkriegszeiten war der ökonomische Erfolg eine Referenz. Heute will die Bevökerung wieder Kontrolle haben über ihren Einfluss: in UK wie in den USA.
— Wenn die Maschinen jetzt mehr und mehr die Routineaufgaben übernehmen sind die Menschen verunsichert, die dieses bisher getan haben.
— skill based technological change... war das Zauberwort... vor 20 Jahren
— Die nationale Solidarität wird durch Kontaktmöglichkeiten im Netz tendenziell aufgelöst.
— Nicht mehr Länder, sondern global value chains stehen im Wettbewerb miteinander.
— Die Ungleichheit der Einkommen ist neuen globalen Einflüssen geschuldet
— Nichts ist schlimmer, als von der Gesellschaft nicht mehr "gebraucht" zu werden.
— nicht mehr Links oder Rechts, sondern open or closed.

Was tun?
Global Solution Summit Meeting in Berlin im März
 Neue soziale Kompetenzen entwickeln, trainieren
 Neue kreative Kompetenzen entwickeln, trainieren
 Eine neue Phase der Bewusstmachung durch Lektüre anstossen
 From Welfare to Empowering
 Free yourself from Digital Slavery
 Property Rights to your own data!

2.50 pm
Panel discussion on “New Social Contract”

 Reiner Hoffmann, President German Trade Union Confederation
Es geht darum, die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine neu zu definieren.
AI darf keine "BlackBox"werden, die keine Verantwortung übernehmen kann.

 Andreas Schleicher, Director for the Directorate of Education and Skills OECD
Start der PISA-Studie war vor der Einführung des i-phones: Es wird immer mehr stuff gelehrt, aber nicht to think deep. Heute ist Wissen keine Qualität mehr. Es gibt keine Enzyclopädische Referenz mehr. Social Skills werden mehr gefordert als Routine. Das Lernen ist selber zur Lern-Aufgabe geworden. Schulen müssen nicht erfüllen, was die Arbeitgeber wollen, sie müssen sich auf die Herausforderungen der Zukinft einstellen. I shouldn’t say this in public, but: degrees are often time and engergy rob’s.

 Carina Autengruber, President of the European Youth Forum
Mehr soziale Unsicherheit, weniger Kontinuität bei den Arbeitsangeboten, neue Arbeitsformen - und -Modelle. Was tun? More quality jobs & no cuts in the education system. Werte werden wichtiger als ’nur’ das Gehalt.

SESSION THREE
People: How to guarantee people’s well-being in a digital age?

3.35 pm
Keynote
 Prof Luciano Floridi, Director of the Digital Ethics Lab, Oxford Internet Institute & - Professor of Philosophy and Ethics of Information University of Oxford

Es gibt 17 Ziele die von der UN vereinbart wurden, die über das Thema der "ethics" relektieren und diese fixiert haben. Kann AI für ökologische Ziele eingesetzt werden?
Ja!

Es wird eine neue Untersuchung dazu geben.

3.50 pm
Tech and Well-Being: Vision Talks by

 Karen Dolva, Founder and CEO, No Isolation
Laut Davos 2019 ist Einsamkeit eine der 10 ärgsten Bedrohungen.
Demo eines Avatars für Kinder, die durch Krankheit isoliert sind.
"Happyness is mesurable and it counts."

 Isabel Van De Keere, Founder and CEO, Immersive Rehab
Wie kann man das Gerhirn wieder mit den Gliedmassen verbinden? Mit VR!

4.15 pm

(Dieser Teil wird zur Zeit nur ad hoc aufgezeichnet und erst zu einem späteren Zeitpunkt auskommentiert werden.)

SESSION FOUR
Policy: Rethinking governance for a digital Europe

4.45 pm Vision Talk
 Joakim Reiter, Chairman of the Advisory Board of the Vodafone Institute & External Affairs Director, Vodafone Group plc
Presentation of the Vodafone Institute Survey “The Tech Divide” Part III Governance

Er unternimmt einen ersten Versuch der Zusammenfassung:
(+) Nicht nur in Indien und China wird diese Entwicklung begrüsst und genutzt, sondern auch von den meisten Bürgern
(-) Speed ; flipsides of technology (mit 52 arbeitslos?) ; trust (die Bürger vertrauen ihren Regierungen nicht mehr als facebook - sic!) (den Telkos wird weniger zugetraut als den Banken - sic!)
(?) Welche Projekte können die Bürger überzeugen? Es bedarf eines eco-systems of multiple players . Es bedarf einer duty of care. Regierungen dürfen sich nicht einfach ’nur’ zurücklehnen. Was sind die common values in der gemeinsamen Arbeit? Das Prinzip der "innovation per permission" kann nicht funktionieren.

Kommentar: Nach all den auch kritischen vorangegangenen Äusserungen ist dieser Beitrag gleich doppelt zu empfehlen. Erstens greifte er viele der zuvor genannten Positionen nochmals auf. Und zweitens leitet der Sprecher daraus eigene Konsequenzen für die weitere Arbeit ab. Wir stellen diesen daher an dieser Stelle nochmals zum Nachhöhren zur Verfügung:

4.55 pm
Political Keynote
 Dr Margarete Schramböck, Federal Minister for Digital and Economic Affairs, Republic of Austria

Sie war erstaunt über ihre Entscheidung, diese Berufung in die Politik vor einem Jahr anzunehmen. "I’m a start-up as a minister."
Was ist erforderlich: ein erfolgreiches Ecosystem. Auch in der Verwaltung unter Zuhilfename des Prinzips des rapid prototying. "We need to execute..." "from e-government to mobile-government". In den Schulen, in den Unternehmen, lebenslang mit "fit-for-internet".

5.15 pm
Panel discussion on “Future Governance”

 Dr Margarete Schramböck, Federal Minister for Digital and Economic Affairs, Republic of Austria

 Justin Macmullan, Advocacy Director Consumers International
Die Menschen wollen die Veränderungen JETZT sehen, sie wollen guidelines and checklists. Hier geht es vor allem um die Themen der Sicherheit und der Privatheit.

 Valerie Mocker, European Policy Director, Nesta
"Wem gehört die Zukunft, wer kann sie gestalten?"
Ihr Motto lautet: "People Power Digitisation", wir sind zu sehr auf die Universitäten etc. fixiert.

 Dr Nuria Oliver, Director of Data Science Research Vodafone
Vertrauen ist DAS Hauptwort. Mit einer jeweils sehr konkreten Bedeutung. Es geht um Kompetenz. Zuverlässigkeit. Ehrlichkeit.

 Thibaud Simphal, Regional General Manager Western & Southern Europe Uber
Technologiefirmen haben eine soziale Verantwortlichkeit. Insbesondere in Europa.

P.S.

Von den Online-Reaktionen und Kommentaren sei hier auf diesen br-Beitrag verwiesen, der mit der passenden Überschrift aufmacht: "Digitalisierung in Europa: Weniger reden, mehr ausprobieren".

Zu dem letzten in diesem Text vorgebrachten Schramböck-Zitat: "Wir dürfen nicht immer mehr Papierberge produzieren, wir müssen Dinge einfach machen" fällt dem Beobachter dieses alte Brecht-Zitat wieder ein, wonach es gerade die einfachen Sachen seien, die so schwer zu machen sind... angesichts der aktuellen politischen Verhälnisse in Österreich gerade besonders passend (sic!).

Anmerkungen

[1Hier gibt es einen Überblick in Form von Infografiken über die ADOPTION OF NEW TECHNOLOGIES in den fünf EU-Länder UK, GER, IT, SWE, BGR, also im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Italien, Schweden und Bulgarien.

Adoption of New Technologies

[2... "damals" noch, auch auf den Vodafone-Seiten - als Digitization in der US-Variante mit einem "z" geschrieben:

[3Der auf der Website eingebrachte Verweise auf die URL: digitising-europe.eu führt zu einer Seite von einem gewissen "Jan Traugott", die mit diesem Thema kaum etwas zu tun hat.

[4An diesem Punkt bricht die Live-Übertragung zusammen....es ist 11:15 Uhr


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