Hier der Rückblick auf diesen Tag von Uladzimir Zhyhachou und Juliane Kipper: Das war Mittwoch, der 30. Januar 2019
In den USA legen arktische Temperaturen das öffentliche Leben lahn. Im Mittleren Westen warnen die Behörden davor, dass die extremen Niedrigtemperaturen lebensgefährlich seien. Sie riefen dutzende Millionen Bürger auf, heute möglichst im Warmen zu bleiben. US-Medien berichteten bereits von drei Kältetoten. In Chicago, der drittgrößten Stadt des Landes, lag die Temperatur am Vormittag bei minus 22 Grad Celsius. Die auf der Haut gefühlte Temperatur betrug dort aufgrund der eisigen Winde minus 46 Grad. Das war kälter als in manchen Teilen der Antarktis. Selbst die US-Post, die dafür bekannt ist, Briefe bei jedem Wetter zuzustellen, stellte in vielen Gebieten des Mittleren Westens den Dienst ein.
Außerdem waren heute noch folgende Themen wichtig:
– Von den Linken hat Maduro nichts zu befürchten
Von Benjamin Konietzny
– An der Importquote scheitert selbst Spahn
Von Judith Görs
– Jetzt geht es für die Bahn ums Geld
Von Markus Lippold
– "No Deal ist die wahrscheinlichste Option"
– Fed lässt Leitzins unverändert
– Camper missbrauchten Kinder wohl 1000 Mal
– Justin Bieber geht unter die Modeschöpfer