Dieser Beitrag schliesst sich die die Aufzeichnungen vom letzten Donnerstag IP Kills The ISDN Star an. Es stellt sich nämlich heraus, dass nach wie vor nicht alle Dienste auf den neuen Stand umgestellt worden sind: Am Freitag, nicht, am Samstag nicht, am Sonntag nicht, an diesem Montag nicht?
Machen die Rechner auch ab Freitag um Eins jeder Seins?
Der Versuch, den aktuellen Status unter Angabe der neuen Zugangsdaten abzurufen, scheiterte auch:
Der Versuch, mit den Kundencenter-Daten des bisherigen Anschlusses Zugang zu erhalten, scheitert ebenfalls, denn auch nach mehreren Minuten ist nicht mehr zu sehen als diese Meldung:
Die Idee, die alten Zugänge und die neuen eine Zeit lang parallel weiterzuführen, ist ja im Prinzip durchaus sinnvoll.
Aber um dieser dann trotz all dieser Fehlermeldungen schliesslich ansichtig werden zu können [1] bedarf es schon einer Art von "black hat"-Qualifikationen, um sich davon nicht einschüchtern zu lassen.
Sorry, aber es handelt sich hier um einen Geschäfts-kunden-anschluss: Es ist legitim, mit uns ein GESCHÄFT machen zu wollen, aber es ist nach wie vor nicht zu akzeptieren, wie die Rolle des KUNDEN in einen sich selbst finanzierenden DIY-Manager transformiert wird.
Es wird Zeit darüber nachzudenken, der Telekom Deutschland GmbH eine Rechnung zu senden über entgangene bzw. unproduktiv eingesetzte Arbeitszeit.
Apropos Preisvorteil:
Auf die heute gegen 17:30 Uhr telefonisch an den Geschäfts-kunden-Vertrieb gestellte Anfrage, ob es denn nun möglich sei, nach der Umstellung auf IP den Mobilfunk-Vertrag mit dem Festnetz-Vertrag zu koppeln, um so den "Magenta-Vorteil" in Anspruch zu nehmen, wurde mit dem Brustton der Überzeugung erklärt, dass das nicht möglich sei.
"Warum?": "Sie haben noch einen alten ISDN-Anschluss und können daher dieses Angebot nicht in Anspruch nehmen."