#cashtag: Es ist nicht alles Gold, was glänzt

VON Dr. Wolf SiegertZUM Samstag Letzte Bearbeitung: 27. Oktober 2018 um 18h20minzum Post-Scriptum

 

Hier im Anhang die erste Pressemitteilung vom 27. April 2018 [1]

Und natürlich liegt die Idee nahe, auch in diesem Jahr wieder die Mittel des Theaters ebenso wie die der dreidimensionalen virtuellen Welt zum Einsatz zu bringen.

Für das Theater bietet sich ein Besuch im Residenz Theater an, in dem seit der letzten Spielzeit JUNK von Ayad Akhtar gebracht wird:

Aber wenn es ums Geld geht, dann gilt es, den Kunden zufriedenzustellen: mit den Mitteln der Virtuellen Realität? Hier sehen wir, wie sich dies einese der grossen Softwarehäuser vorstellt, das in München seine Deutschlandvertretung hat:

Hier der Überblick über das ausgesuchte Programm dieses Tages:

11:00
Großer Saal
James Williams
Imperien des Geistes
Der technische Handel mit menschlicher Aufmerksamkeit ist womöglich die bestimmende moralische und politische Herausforderung unserer Zeit. [...]

12:15
Studionbühne
Was bedeutet Kultur im digitalen Zeitalter?

Modration von Kathrin Zimmer, Koordinatorin der Themenplattform Digitalisierung in Bildung, Wissenschaft und Kultur am Zentrum Digitalisierung.Bay

Zunehmend verstehen kulturelle Einrichtungen den digitalen Raum als Erweiterung und nutzen ihn als willkommene Präsentationsfläche. Auf der anderen Seite existiert die Angst, eine zunehmend digitale Präsentation und ein Zugang zu den Objekten via Internet würden langfristig dazu führen, dass Museen und Bibliotheken überflüssig werden. Welches Potenzial bietet die Digitalisierung für kulturelle Einrichtungen und vor welche Herausforderungen stellt sie sie?

Dazu diskutieren:

 Klaus Ceynowa, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB)
zeigt Beispiel aus der eigenen Arbeit: Einen seltenen Globus und ein virtuelle Bibliohek mit seltenen Schriften.

Digitalisierung ist eine Demokratisierung des Wissens. Der Content löst sich von dem Sammlungsort. Stichwort: Open Access. 500 Tsd.p.a. für mehr als ein Petabyte Speicherung der Daten. Waren auch schon sehr früh in Scond Life. Aber das ist nur Schritt eins. Was folgt, sind die vielen Services, die folgen können. Das Thema lautet: #2Content in Context"

Wir sind Gedächstnisorganisationen und wollen noch 100 bis 200 alles zur Verfügung stellen können.

 Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie Stuttgart
Die Kunst lebt von ihrem Betrachter. Und will auch eine neue Genration nicht verlieren. Wir waren das erste Museum mit einer Webseite in Deutschland. Nach dem Relaunch 2015 gibt es eine An-Sammlung der "Lieblingsstücke". Und wenn diese ausgesucht werden, werde diese auch für eine Woche aus der Sammlung geholt und im Museum ausgehängt. 2019 folgt ein weiteres Gaming-Projekt.

Die Frage des Originals ist nicht und nie zu unterbieten? Die Interaktion mit dem Kunstwerk ist nicht nur virtuell. Auf dem Display sind alle Bilder "gleich falsch". "Art Sharing", das soll ein Privileg der Museum bleiben.

 Margit Ksoll-Marcon, Generaldirektorin der Staatlichen Archive Bayerns
Zeigt Beispiele aus den Urkunden des Klosters St. Emeran(?)

Heute werden die Verfassungsurkunden digitalisiert. Das Original bleibt aber DIE Referenz. Und ist sogar der Titel einer Ausstellung.

 Ernst Seidl, Lehrstuhlinhaber für Museologie an der Universität Tübingen
Die Uni-Sammlungen sind bislang in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Das soll sich ändern, Richtung aussen - und innen.

Digitalisierung umfasst ALLE unsere Arbeitsbereiche. Welche Folgen hat das Ganze? Was ist mit der Immersion? Wie kann man bedrohte Sammlungen retten?

 Ellen Euler, Professorin an der Fachhochschule Potsdam
Zeigt einen Clip in dem die alten Bilder-Sammlungen für ein Mash-up-Projekt. "Coding Da Vinci" startet heute in Rhein-Main - mit einem Kultur-Hackaton. Die Daten werden aus dem Dornröschen-Schlaf geholt. Und das soll auch die kommerzielle Nutzung mit einbeziehen.

13:30
Studiobühne
Katrin Reuter, FemTech
Isabelle Hoyer, PAnda
Andrea Pfundmeier, Secomba
Maria Fedorova,

Hacking the gender: Frauen in der Digitalwirtschaft

Das sexistische „Damore Memo“ eines Google-Mitarbeiters, die Entlassung des Uber-CEO Travis Kalanick, eine Flut von Enthüllungen in Folge der #MeToo-Debatte: 2017 wurde offensichtlich, wie tief Sexismus und sexualisierte Gewalt auch in der Tech-Branche verankert sind. Immer mehr Managerinnen, Informatikerinnen und Journalistinnen zeigen auf, dass die Strukturen in der digitalen Wirtschaft geschlechtliche Diskriminierung begünstigen.

Wir wollen wissen: Wie ist die Tech-Welt überhaupt so sexistisch geworden? Beginnt die strukturelle Diskriminierung schon bei der Gründung von Start-Ups? Und wie werden die Geschlechtsstereotype schon bei der Wahl der Schulfächer zementiert? Welche Netzwerke greifen, welche scheitern und warum? Dazu wollen wir mit Insiderinnen sprechen, auf die Entstehungsgeschichte der großen Konzerne blicken und neue pop-kulturelle Narrative wie die „white male nerds“ oder die „bad boys of Silicon Valley“ auf ihre Funktionsweise analysieren.

Und außerdem wollen wir positive Beispiele aufzeigen: Frauen, die energisch versuchen, in der Tech-Welt Fuß zu fassen. Was hat dazu geführt, dass die neuen Plattform-Kapitalisten wenigstens sehr schnell auf entsprechende Vorwürfe reagieren und Lösungen anbieten? Kann man da weiter ansetzen? Das Image einer Utopie-Schleuder, des Schöpfers einer besseren Welt, scheint das Silicon Valley aufrecht halten zu wollen.

Was passiert, wenn die Frauen heute dabei sind, diese traditionellen Strukturen

Andrea Pfundmeier, Secomba
berichtet von der Gründer, mit ihrem Kollegen und der sich immer wiederholendenden Frage: Sei Ihr ein Paar.
Heute sind bei 32 Mitarbeitern dennoch mehr Männer im Entwicklerteam als Frauen. Die Vision von diesem Jobs sind immer noch traditionell.
"Was können auch die Männer tun, damit sich die Frauen besser positionieren können?"
Man muss auch innerlich den Poker spielen können. Aber man muss auch Emotionen zulassen zu können.
Masterplan: Was können wir als Frauen für die Frau neben und konkret tun?

Katrin Reuter, FemTech
Das vaginale Tragen des Produktes macht bei den Investoren viele Reakionen, die die Arbeit sehr schwer machen.
Wenn das Problem nicht präsent ist, ist das in so einer gut situierten Geldgeberumgebung nicht bekannt.
Genderklischees entwickeln sich viel zu früh. Bei den Programmierern gibt es nach wie vor keine Frauen.
Trotz des erklärten Ziels in der Politik, die MINT-Fächer-Frauen zu fördern.
"Bei uns gibt es kein Bällebad und keinen Kicker... bei uns wird gearbeitet."
Das Thema mit dem "Zeit frei Einteilen" klappt in der Tech-Welt überhaupt nicht.
"Lieber Quotenfrauen als keine Frauen". Rücksichtslosigkeit fördert Kreativität nicht.
Es gibt keine seriöse Berichterstattung für Jungs über den weiblichen Zyklus.
Masterplan? Auch die Männer sollen im Flur in Freudentänen ausbrecen dürfen.

Isabelle Hoyer, PAnda
Frauen in die Führungspositonen. Nur 17%. "Man fühlt sich fremd", trifft auf eine andere Kultur, die ganz anders ist.
Dabei sind grundsätzlich Jungs und Mädchen gleich gut in den Fächern.
In Ländern, in denen die Ungerechtigkeit besonders gross ist, entscheiden sich mehr Frauen für die MINT-Fächer.
Digitalisierung per se hilft den Frauen NICHT, voranzukommen. Wenn sie im off arbeiten, haben sie auch weniger Chance, im Unternehmen weiterzukommen.
Quote? Die Qualifikation ist nicht der Maassstab des Erfolges. "Es ist ein Instrument, dass sich was ändern kann."
"Man kann mit den ’typisch weiblichen Eigenschaften’ in der Vorstandsetage nicht punkten."
Masterplan? Erster Schritt: Die Stereostype in Frage stellen.

15:45
Großer Saal
Sebnem Rusitschka

Blockchain & Tokens bilden das Betriebssystem unserer zukünftigen Gesellschaft

Blockchain kann als nächster großer Schritt in der Entwicklung des Computers und des Internets gesehen werden; mit weitreichenden Auswirkungen darauf, wie wir in Zukunft gesellschaftlich miteinander interagieren werden. Wenn das WWW den Informationsaustausch revolutioniert hat und das sogenannte Web2 uns Social Media und die Sharing Economy gebracht hat, kann Blockchain in dieser Entwicklungsreihe als ein Baustein des Web3 gesehen werden, das den Wertaustausch revolutionieren könnte. Blockchain und daraus abgeleitete Technologien bilden ein Betriebssystem dafür, wie sich Gesellschaft in Zukunft dezentral und übernational organisieren könnte.

Die Nutzer des zu installierenden Systems sind zu 80% Analphabeten. Die Bedienungsoberfläche zur programmieren ist ein echtes Kunstwerk.

Es gibt eine neu EU-Drektive, die den pear-to-pear-Handel grundsätzlich erlaubt. Auch wenn diese noch nicht nationales Recht übersetzt ist.

Max Schrems
16:45
Großer Saal

Der Kampf der Prinzipien: „Friss oder stirb“ vs. „das geht dich nichts an“. Max Schrems und sein Einsatz für den Datenschutz

„None of your business“, also „es geht dich nichts an“ – so heißt eine NGO, die sich europaweit darum kümmern will, dass der Datenschutz auch wirklich eingehalten wird. NOYB, so die Abkürzung, soll große Konzerne mit Sammelklagen in Bedrängnis bringen und wurde im November 2017 von Max Schrems gegründet. Ihre Arbeit hat sie im Mai 2018 aufgenommen, als die europäische Datenschutzrichtlinie in Kraft getreten ist. Laut Datenschutzgrundverordnung sollen wir selbst entscheiden können, ob und wem wir die Nutzung unserer Daten erlauben. Die vorherrschende Praxis der großen Datenkonzerne sieht aber anders aus. Bereits am ersten Tag der DSGVO haben Max Schrems und NOYB Beschwerden gegen Google, Facebook, WhatsApp und Instagram eingereicht. Ihr Datenschutz à la „Friss oder Stirb“ widerspreche der neuen Datenschutzrichtlinie, da sie den Nutzern keine Wahl lasse. Wer nicht zustimmt, kann Dienste nicht mehr nutzen.

Was bringt die neue Datenschutzverordnung, wie arbeitet NOYB und was kann die Initiative Konzernen wie Facebook und Google entgegensetzen – davon wird Max Schrems auf dem Zündfunk Netzkongress erzählen.

Wir probieren Datenschutz auch in der Öffentlichkeit durchzusetzen. Aber wir brauchen bis zur 10 Millionen EU um das Recht einzuklagen.
"Ich sehe das als Spiel-." Mit Facbook Schach zu spielen.

Überblick über die Aktivitäten.

Nach dem Studium in Kalifornien. Dort gelernt, dass man der Meinung war, die Europäer tun eh’ nichts. Aber die Firmen müssen einen Sitz in Europa haben.

57 Datenkategorien wurden ausgegeben, es gibt über 100 von diesen.
Gelöschte Daten bedeutet, diese werden "geflagged" aber nicht gelöscht.

Die Bsschwerde, dass die Behörde nicht arbeitet, kostet ca. 10 Millionen Euro.

"die Europäische Menschenrechtsverordnung gilt hier nicht."

"Schlussmachen per -SMS.... aber hier durch die Behörde."

Fragen:

 Wie kann ich beweisen, dass meine Daten verletzt werden.

 Wie komme ich an Unterlagen, die vor Gericht beweiskräftig sind?"

"Im Raum werden pro Stunde 20Tsd. Euro verbrannt."

Privatrechtlich gilt jetzt auch die Anmeldung des "emotionalen Schadens".

"noby" ist der neue Verein mit Crowdfunding finanziert.

DSGVO: Albrecht hat vom Inhaltlichen her das sehr gut vorbereitet.

Aber es gibt keien Ausnahmeren für die KMU’s

Die Mutter hat in Schmuckgeschäft in Salzburg und soll eine risikobasierte Analyse leisten - was sie nicht kann.

Feranak Amidi
17:45
Großer Saal
Faranak Amidi
Giving Social Media a More Gender Balanced Voice

Vortrag auf Englisch

In Ländern wie dem Iran und Afghanistan sind soziale Medien eine weitere männlich dominierte Öffentlichkeit, in der die Stimmen von Frauen nur selten gehört und ihre Meinungen nicht berücksichtigt werden. Faranak Amidi spricht darüber, wie wir einen sicheren Raum in den sozialen Medien für Frauen und junge Mädchen schaffen können, um zu interagieren, und wie diese Plattformen als reichhaltige Nachrichtensammlungsressourcen genutzt werden können; und auch darüber, wie dies uns helfen kann, Inhalte zu produzieren, die Frauen ansprechen und sie dadurch in den sozialen Medien aktiver zu machen. Es geht um die Schaffung eines aktiven und positiven Zyklus, in dem Frauen eine Stimme haben.

Wie ist es möglich, Kontakt aufzunehmen, wenn de Frauen diese Möglichkeiten nicht haben. Das geht nur mit den Möglichkeiten der "social media".

Berichtet von einen Istagram-Post und der Aufgabe: dieses zu ignorieren? Boddy Shaming wird zu einem Thema mit #MyBody.

Und sie schafft damit eine Stimmung des Vertrauens, in der sich auch andere -Frauen engagieren. Woraus die Funktion des Moderators erwächst. Und diese Aufgaber erlaubt ihr, besser zu verstehen, was die Frauen wollen. 160tausend Followers und mehr als die Hälfte sind Frauen (im Ggs zu den 15% in den sozialen Medien). Und aus dieser Aufgabe erwächst die Möglichkeit, von Frauen deren Geschichte zu erzählen.

Im Iran gibt es schon Antworten von Betroffenen, in Afghanistan nicht.

P.S.

In einem anderen Kontext geht es um einen Titel der da lautet: "30 Silberlinge. Es ist nicht alles Gold was glänzt." und der auf einer Medienpartnerschaft des BR mit dem PASSIONSTHEATER OBERAMMERGAU und der Live-Übertragung vom Gottesdienst vom 20. Oktober 2018: "Oberammergau kürt "Superstars"" basiert.

Hier der Hinweis auf die Zeitung "Die Welt" vom 1. April 2010, mit einer Antwort von Ulli Kulke auf die Frage: Was man sich vom Judaslohn heute kaufen könnte?

Anmerkungen

[1

Bayern 2: #zf18 - ZÜNDFUNK NETZKONGRESS 2018

Call for Papers für den Zündfunk Netzkongress 2018
Einsendeschluss: 30. Juni 2018

Der Netzkongress geht in eine neue Runde. Bereits zum sechsten Mal versammelt das BR-Szenemagazin Zündfunk in Zusammenarbeit mit der Süddeutschen Zeitung bekannte Netz-Aktivisten, Künstler, Blogger, Politiker und Wissenschaftler. In Vorträgen, Diskussionen und Workshops sollen sich alle Beteiligten Debatten stellen, steile Thesen formulieren, neue Dystopien und Utopien prüfen. Der Zündfunk Netzkongress 2018 findet am 26. und 27. Oktober im Münchner Volkstheater statt. Gesucht sind Themen, Speaker und Performances zum Motto "#cashtag". Ab sofort können beim Call for Papers Denkanstöße aller Art eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2018.

#CASHTAG
...lautet das Motto des Zündfunk Netzkongress 2018! Das Thema ist also klar: Money makes the web go round! Die Giganten aus dem Silicon Valley wissen mehr über uns als wir selbst. Sie verleiten uns zum Konsum – und gleichzeitig bereichern und verändern sie unseren Alltag auf revolutionäre Weise. Welche Rolle werden wirtschaftliche Motive bei zukünftigen Revolutionen spielen? Und welche Macht haben wir dabei? Mit welchen Gegenoffensiven können wir kontern – dies und vieles mehr wird unter dem Claim #cashtag diskutiert!

ALLES HAT SEINEN PREIS
Egal ob es um Daten, Demokratien oder vage Zukunftsentwürfe geht – in den Augen der IT-Monopolisten blitzen die Dollarzeichen und die Bitcoin. In einer Welt, wo das Kapital über alles regiert, fragt der Zündfunk mit dem #cashtag, was uns das Netz wirklich kosten darf und prüft, wie viel Gültigkeit noch folgende alte Weisheit hat:

"IT´S THE ECONOMY, STUPID"
Treffender als der frühere US-Präsident Bill Clinton kann man nicht formulieren, was die Welt am Laufen hält: Geld regiert die Welt – im Guten wie im Schlechten. Und das gilt natürlich auch für das Netz, diese nicht mehr ganz so frische Utopie-Schleuder! Längst haben wir uns daran gewöhnt, dass soziale Netzwerke nicht nur Demokratie auf Augenhöhe versprechen, sondern ganze Demokratien ins Straucheln bringen können – weil Daten verkauft und missbraucht werden. Und langsam machen wir uns damit vertraut, dass die Posterboys des Silicon Valley nicht mehr auftreten wie Messiasse. Oder wie anders kann man Mark Zuckerberg derzeit beschreiben als zerknirscht und voller Reue? Aber warum bringt diese Entschuldigungs-Charme-Offensive vor dem US-Kongress gleich wieder 3 Milliarden an der Börse? Warum brauchen Google und Tesla immer noch Zeit, bis sie uns endlich von den Abgasen befreit haben? Und wieso werden nur seltsame Oligarchen mit Krypto-Währungen Milliardäre? Unabhängiger von Staaten und Monopolisten sind wir auch heute, 2018, immer noch nicht. Aber es könnte auch sein, dass hinter all den kühnen Zukunftsvisionen eine etwas banalere Wahrheit steht. Genau – "it’s the economy, stupid!"

CALL FOR PAPERS
Es ist Zeit für neue Thesen, neue Utopien, neue Denkanstöße. Der Zündfunk sucht Speaker und Netzexpertinnen: Forscht ihr zu Künstlicher Intelligenz oder Blockchain? Habt ihr kühne Visionen für die Zukunft des Netzes? Wollt ihr ein Zeichen für mehr Diversity setzten? Der Zündfunk macht euch die Bühne frei: Ab sofort kann man sich beim Call for Papers bewerben. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2018.

Alle Infos unter www.bayern2.de/netzkongress
Bei Fragen zum Call for Papers: zuendfunk-netzkongress@bayern2.de
Pressekontakt
BR-Pressestelle: Julia Perz, julia.perz@br.de, Tel.: 089 5900 10564
Fotos über: br-foto.de; bildmanagement@br.de, Tel.: 089 5900 10580

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