Der langjährige Aufenthalt in Frankreich hat sicherlich Spuren hinterlassen. Und so gibt es Themen und Tage, an denen dieses Interesse sich bis heute wieder in den Vordergrund drängt [1].
Heute in dreifacher Gestalt.
I.
In einer Besprechung des am 12. April 2018 bei Gallimard erschienenen Buches: "Le lambeau" von Philippe Lançon, in "la Croix" von Jean-Claude Raspiengeas vom 19. April 2018, unter dem Titel:
Philippe Lançon, le Lazare de « Charlie Hebdo »
Am 16. April gab es zu diesem neuen Buch bereits unter dem Titel " «Le Lambeau»: ce qui reste" eine Besprechung von Lise Wajeman in der Online-Publikation MEDIAPART, die aber ausschliesslich den zahlenden Abonenten zur Verfügung steht.
II.
Dass ein solches Modell funktionieren kann, dazu berichtet in der @mediasres-Sendung des Deutschlandfunks Suzanne Krause und spricht über das "Online-Magazin "Mediapart". Erfolgreiche Bezahl-Nachrichten aus Frankreich aus Anlass seines 10-jährigen Bestehens [2]:
Hier ist das LeserInnen-Video, von dem in dem hier zitierten Beitrag die Rede ist:
Wer französisch spricht - oder versteht - kann sich in diesen Tagen noch in einem "Sonderangebot" den vollen Zugang für 3 Monate zum Preis von 10 Euro sichern:
Hier das Video, aus dem dieser Screenshot stammt:
III.
Ab 18:30 Uhr dann in der WELTZEIT vom Deutschlandfunk Kultur der Beitrag von Bettina Kaps über das "Maison des Journalistes“ - Ein Zufluchtsort für verfolgte Journalisten in Paris, anmoderiert von Isabella Kolar [3].
Auch wenn zu diesem Beitrag in der Programmvorschau kein "aufnehmen"-Angebot integriert ist, hier nochmals der Verweis auf diese Seite, auf der dieser Beitrag nachgehört und als Podcast zum Download genutzt werden kann: