Unboxing LIFEBOOK U937

VON Dr. Wolf SiegertZUM Samstag Letzte Bearbeitung: 28. Oktober 2017 um 19 Uhr 36 Minuten

 

I.

Bereits am Vortag waren diese Zeilen publiziert worden.

" Auch der Einsatz eines mobilen Rechners sollte gut überlegt werden. Denn die hier im Gebrauch befindlichen - die Elite-Books von hp zum Beispiel, die sich im innereuropäischen Einsatz als sehr robust und zuverlässig bewährt haben - sind auf Reisen wie den jetzt avisierten schlicht und einfach zu schwer. Daher wurden zunächst vor allem solche Geräte in Augenschein genommen, die von Herstellern aus Asien stammen, aus Taiwan, aus der VR China - und aus Japan.

Die Begutachtungen und Gespräche wurden schon zu Beginn des Jahres aufgenommen und dann von der CeBIT in Hannover bis zur IFA in Berlin fortgesetzt. Die Entscheidung fiel am Schluss auf ein LIFEBOOK U937.

With its extraordinarily light design, weighing only 920g and an all-day battery runtime, the Fujitsu Notebook LIFEBOOK U937 is an ultra-mobile notebook for business professionals who are always on the move. The solid magnesium housing ensures durability while security features such as the integrated palm vein sensor keep your business data protected. The powerful performance and the optional embedded 4G/LTE provide you with best-in-class user experience.

Soweit der Anspruch. Die Agentur stellt uns ein solches Gerät für die gesamte Reise zur Verfügung - vielen Dank dafür - und wir werden ehrlich, ernsthaft, transparent und ohne Promogeschwätz versuchen zu beschreiben, ob und wie sich in der Praxis dieser Anspruch umsetzen lässt. [1] "

II.

Am Montag, den 17. Oktober wurde das Gerät angeliefert.

Als die Umverpackung zum ersten Mal in die Hand genommen wurde, fiel sofort auf: dass das Ganze ja fast gar kein Gewicht mehr hatte. Und als die Box mit dem Gerät aus dem Versandkarton entnommen worden war, verstärkte sich noch dieser Eindruck. Und als das Gerät der Originalverpackung entnommen war, verdichtete sich dieser Eindruck bis zu der Frage: kann ein so leichtes Teil überhaupt so leistungsfähig sein wie jenes zur Zeit in Verwendung befindliche, das fast das dreifache an Gewicht hat.

Die "ACCESSORY BOX" nimmt in der Originalverpackung den dreifachen Platz von dem an, den der Rechner samt Umverpackung benötigt hat. Und dabei findet sich in dieser nichts anderes, als ein Kaltstromkabel, ein Netzgerät und eine "Operating System - Recovery DVD" mit Windows(R) 10 Pro, 64 bit. C’est tout.

Und die Betriebsanleitung? "... findet sich zu diesem Gerät als PDF-Datei im Internet unter http://fujitsu.com/fts/support/", so der Beipackzettel. Schaut man sich aber die Schnittstellen an der Seite des Gerätes an, so ist diese so schmal, dass dort überhaupt kein klassisches LAN-Kabel mit einem RJ45-Steckeer angeschlossen werden könnte. Also wird zunächst auf einem anderen Rechner die hier genannte Adresse eingegeben.

Diese ist aber nur bedingt hilfreich, da man sich zunächst durch eine Reihe weiterer Suchroutinen durchklicken muss, bis man schliesslich auf diese Seite kommt:

Danach muss noch die Sprache gewählt werden, und man kann zwischen einer älteren Bedienungsanleitung und einer aktuelleren auswählen. Wir wählen die aktuellere Version vom August 2017 [2].

Never mind. Hier ist das infrage stehende Dokument:

Auf der Seite 10 dieses Dokuments sind alle Anschlüsse gekennzeichnet. Und der LAN-Anschluss mit dem Zusatz "(ausziehbar)" gekennzeichnet. Und auf Seite 36 wird dann auch die genaue Handhabung erklärt. [3]

III.

Damit wird erstmals der Bildschirm-Deckel des Gerätes geöffnet. Und noch vor der Inbetriebnahme gibt es einen Schreck: Nicht, dass der Bildschirm offensichtlich mit einem feuchten Tuch abgewischt wurde und davon noch Spuren aufzufinden sind, sondern, dass es sich nicht um einen matten, sondern einen spiegelnden Bildschirm handelt. Das ist kein Vorwurf, sondern zunächst nur gegen jedwede bisher geübte Gewohnheit. Aber bekanntlich macht ein Versuch ja klug. Also lassen wir uns überraschen.

Was aber wirklich stört, ist, dass beim ersten Aufstellen des Gerätes auf einer Arbeitsfläche dieses nicht plan aufliegt, sondern wackelt. Auch wenn dieses "nur" ein Leihgerät ist und schon zuvor durch andere Hände gegangen sein mag, sollte das eigentlich nicht passieren. Aber ein bayerische Bierdeckel löst das Problem vorerst, und auf geht’s

Wir folgen jetzt den im PDF ausgeführten Anweisungen ab Seite 16: "Netzadapter anschließen" und "Gerät zum ersten Mal einschalten." Und starten nach dem Anschluss des Netzgerätes erstmals dieses Gerät.

IV.

Nach dem Start ist zunächst in voller Schönheit auf schwarzem Grund das Fujitsu-Logo zu sehen. Danach dann ein blauer Bildschirm mit ersten Kommandos in weisser Schrift, die da besagen: "Hello there, Let’s get a few basic things out of the way." Die Systemsoftware fragt nach der bevorzugten Heimatregion, App-Sprache, nach Tastaturlayout und Zeitzone. Hier werden alle Default-Einstellungen so belassen und danach wird die Lizenz-Bestimmung von Microsoft akzeptiert. Als Stand der letzten Aktualisierung wird der Juli des Jahres 2016 angegeben.

"Verbindung einstellen" lautet die nächste Aufforderung. Entweder über eine SIM-Karte oder ein WLAN (da ein LAN-Kabel noch nicht angeschossen wurde). Der Netzsicherheitsschlüssel wird abgefragt - und eingetragen.

Das Angebot "Express-Einstellungen verwenden" wird nicht angenommen. Und stattdessen alle von Microsoft vorgeschlagenen Dienste nicht akzeptiert, indem alle Schalter auf "Aus" gestellt werden. Wirklich ALLE.

Es folgt eine von diesen Ajax-"ich bin beschäftigt" - Symbolen, dann wird der Bildschirm schwarz und es kommt zu einem Neustart.

Frage. ob das Gerät meinem Arbeitgeber gehöre oder mir, wird mit "Mir" beantwortet [sic!]. Auf dem blauen Bildschirm ist zu lesen: "Ganz Ihrs!" und es wird nach dem eigenen Microsoft-Konto gefragt. Dafür wird eine Mail-Adresse eingegeben und ein Passwort.

Das Angebot, dass dieser Prozedur "Windows Hello" zu verwenden, wird nicht angenommen. "Diesen Schritt überspringen" steht ganz klein in der linken Ecke.

Jetzt erläutert das System, dass auf "OneDrive" 294.2 MB Daten gelagert seien.

Das Angebot, "Cortana" zu nutzen wird mit "Jetzt nicht" ausgeschlagen.

Dann, endlich: "Wolf Siegert. Schön, dass Sie da sind".
"Die Vorbereitung läuft, bitte schalten Sie den PC nicht aus."
"Windows ist immer aktuell, um Sie in der Online-Welt zu schützen"

Das System erkennt die Notwendigkeit, ein Update in der Grössenordnung von 4 GB einzuspielen.

Während das Ladevorganges wird zunächst dieser Text und Fehler korrigiert, dann eine Flasche böhmischen Schwarzbieres aufgemacht. Und dann das Gerät bis zum Folgetag sich selbst überlassen, nachdem nach einer 1/4 Stunde erst 25% des Jobs erledigt waren...

V.

... der Folgetag präsentiert das Gerät mit einem schwarzen Bildschirm, auf dem nach dem Drücken der Start-Taste die übliche Introduktion in die neue Windows 10 Welt erfolgt. Ein opulentes Hintergrundbild ("gefällt Ihnen, was Sie sehen?") mit dem Angebot, die Skype-Dienste auch jenseits der Video-Telefonie zu nutzen und dem Angebot "Entdecke, was Windows 10 für Dich bereithält". [4]

Alles schön und gut, unser Interesse gilt aber zunächst einmal dem Gerät selber, das wir nun, Dank Bierdeckel, in eine stabile Position gebracht haben: Positiv, dass die Tastatur trotz der geringen Tiefe des Gerätes einen immer noch ausreichenden Druckpunkt hat. Negativ, dass sich das Umfeld, in dem diese eingebettet sind, nach Plastik anfühlt. Zumindest erinnert es an eines unserer Samsung-Laptops, die nur ein drittel kosten und bei denen man einen solchen haptischen Eindruck damit "in Kauf" nimmt. Dieser Eindruck vermittelt sich auch bei der Verwendung des Mousepads, das zunächst in sehr häufiger Benutzung ist.

Der Bildschirm macht jetzt, wo von hinten Licht eingespielt wird, einen weniger störenden Eindruck. der zeitweise rauschende Lüfter ist nicht wirklich störend. Und es ist an der Zeit, das Gerät in den Wirkbetrieb zu übernehmen. Um 9:30 Uhr wird es vom Netzteil getrennt. die Helligkeit des Bildschirms wird herabgestuft und die Arbeit beginnt.

VI.

Es passieren seltsame Dinge, das Gerät steht nur so für sich selbst herum, als sich der Lüfter nach wenigen Minuten zu auch deutlich hörbaren Höchstleistungen aufschwingt, um dann, wenige Minuten danach, wieder zu verstummen. Und schaltet dann in den Stromsparmodus. Dieses wird jetzt erst einmal unterbunden und das Gerät weiter beobachtet. Dieser wir soll erste wieder aktiviert werden, wenn der Akkustand unter 20% sinkt.

Es ist noch keine halbe Stunde vergangen, als in der Übersicht nur noch eine Restlaufzeit von 2 Stunden und wenigen Minuten angezeigt wird. Das kann doch nicht wahr sein... und richtig, eine geraume Zeit später wird der Wert auf über 6 Stunden heraufgesetzt. Und am Ende des Tages sind wir auch am Ende der Lauf-Stand-Zeit angelangt: mit knapp 9 Stunden.

VII.

Am 18. Oktober 2017 kommt es zu einem ersten show-down zwischen dem neuen Gerät und einem fünf Jahre schon in Verwendung befindlichen HP EliteBook 8470p. Beide werden auf einer Zugfahrt im ICE 633 von Bremen nach München an einem freien Tisch in Betrieb gesetzt und ins WIFIonICE-WLAN-Netz gehängt. Das eigene Gerät ist mit einem Firefox-Browser der neuesten Generation ausgestattet, das Testgerät bietet als Default-Einstellung die aktuelle Version des Microsoft Edge-Browsers an. Und der Vergleich ist frappierend. Der alte HP macht seine Sache wesentlich leichter und ruckelfreier als das Testgerät.

Gewiss, mag sein, dass man an seinem vertrauten Gerät eh’ schneller ist, dass einem das touch’n feel an dem blanken Metall mehr zusagt als auf der eher rauhen, plastikähnlichen Oberfläche des Testgerätes. Und es mag sein, dass die aktuelle Version vom Firefox einfach einen wesentlich besseren Durchsatz hat als der von Microsoft [5]. Wir werden das im Auge behalten und hier noch einen Nachtrag schreiben, denn "fair geht vor" [6]

VIII.

Montag, der 23. 10. 2017. Heute gibt es echt was zu tun. Bei Microsoft ist man immer noch dabei, das verlorengegangene Partnerkonto wieder einzurichten. Und der Admin ist auch da und bemüht, den Rechner ins System - SBS 2011 - zu hängen. Dabei hat der Rechner erstmals richtig Arbeit. Es erscheint die Meldung "Windows wird vorbereitet. Schalten Sie den Computer nicht aus" mit weisser Schrift auf blauem Grund. Die Lüftung des Rechners wird richtig laut. Und der Prozess dauert 1 Minute, 2 Minuten, 2 Minuten... 10 Minuten, 20 Minuten.... eine Stunde. Und dann, endlich, ist zu lesen: "Hallo" "Schön, dass Sie da sind." "Wir prüfen auf Updates"... Und sodann wird der Zugang als "Fujitsu.irismedia.local" identifiziert.

Wohlwissend, dass man diese langen Einrichtungszeiten wahrlich nicht dem Rechner zuschreiben sollte, ist es dennoch erschreckend zu sehen, zu erleben, wie lange ein solcher Prozess währt: über eine Stunde, für’s "rödeln"... [7]

IX.

Freitag, der 27. Oktober 2017. Jetzt beginnt alsbald die Reise mit diesem Gerät über die Grenzen Deutschlands hinaus. Vorher aber gilt es noch, die SIM-Karte in den dafür vorgesehenen SIM-Karten-Reader einzufügen... was gar nicht so einfach ist. Denn nach dem Öffnen des kleinen Verschluss-Streifens muss zunächst eine Art von Halterung aus dem Schacht entfernt werden. Und allein das ist schon eine recht umständliche Friemellei.

Im hier zitierten Handbuch ist auf der Suchwort-Seite 70 unter "SIM" kein Eintrag zu finden, beim genauen Durchlesen findet sich aber auf der Seite 33 dann doch dieser Hinweis unter der Überschrift "SIM-Karte":

Eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module) ist eine Chipkarte, die in ein Mobiltelefon oder ein Notebook eingelegt wird und zusammen mit einem eingebauten UMTS-Modul den Zugang zu einem Mobilfunknetz ermöglicht. Beachten Sie beim Umgang mit SIM-Karten die Hinweise des Providers.
Ihr Notebook unterstützt folgendes Format: Micro-SIM (15 mm × 12 mm)

Und auf der Folgeseite findet sich sogar eine ganze Beschreibung des Vorganges [8]. Aber die SIM-Karten-Halterung, endlich ausgebaut, ist so klein und so empfindlich, dass schon bei ihrer ersten Entnahme erste Teile dabei sind, abzubrechen.

Im eigenen Notebook ist eine Mini-SIM-Karte eingebaut. Würde diese jetzt in eine Micro-SIM-Karte kleingeschnitten werden, wie kann sie dann später wieder in das nächst grössere Format "zurückverwandelt" werden? Frühere Versuche, dieses mit einem vom Provider zur Verfügung gestellten Adapter zu tun, führten dazu, dass nach dessem Einsatz der ganze Schacht ausser Betrieb gesetzt wurde.

Also, ab in den Telekom-Shop in der Hoffnung auf eine Lösung. Man kann im Shop in München am Marienplatz sogar anrufen und bekommt noch während der Dienstzeit einen Anruf zugesagt. Also wird das Anliegen "auf Band" gesprochen und auf den Rückruf gewartet. Ob das wohl klappen wird? Ja: Es klappt tatsächlich! Und es bleiben gerade noch wenige Minuten Zeit, um nach einem Rückrufe noch in das Geschäft zu gelangen und die Karte zu tauschen und in das Gerät einbauen zu lassen.

X.

Da an diesem Abend keine Zeit mehr blieb für die Einrichtung der neuen Karte, musste diese heute, am Samstag, den 28. Oktober 2017 konfiguriert und zum Laufen gebracht werden. Aber - ohne in die Details zu gehen - ohne Erfolg. Also ein zweiter Weg zum Telekom-Shop. Dort wird man auf einen Warteplatz gesetzt und dann aufgerufen. In diesem Fall sogar vom Chef des Hauses persönlich. Und dennoch. Nach einer guten Viertelstunde erklärt er, das auch er das Problem nicht lösen könne.

Das wiederum setzt eigene Kräfte frei, anstelle des serverbasierten Profils wird ein lokales Profil auf dem Rechner aktiviert. Und danach erneut versucht, auf die Karte zurückzugreifen. Was das System verneint und sagt, es sei keine SIM-Karte eingelegt worden.
Mit dieser Meldung nochmals an den Kundentresen und diese Meldung vorgeführt. Und es bedarf erneut einiger Fummellei und Testerei, bevor endlich klar wird, dass für diese neue Karte am Rechner ein eigener APN, ein sogenannter Access Point Name zu vergeben, einzutragen und zu konfigurieren sei.
Gut - und alles andere als kurz - nach einer knappen Stunde war der Zugang hergestellt. Und wir konnten in Frieden voneinander scheiden.

Erstes Fazit
Mit diesem Bericht ist die erste Phase der Inbetriebnahme abgeschlossen.
Was bleibt, ist der insgesamt positive Eindruck, was heute so ein kleines Gerät zu leisten in der Lage ist. Es bleibt auch hängen, dass diese Miniaturisierung ihren Preis hat: Keinen Zugriff mehr auf die Unterseite des Gerätes, höhere Störungsanfälligkeit und Gebrauchsrisiken beim Anbringen und Entfernen von Zusatzteilen und Diensten - vom LAN-Kabel bis zur SIM-Karte, eine Haptik, die auch nach Tagen noch immer noch zu sehr an "Plaste und Elaste" erinnert, ein nicht ganz ausreichender Hub bei der Bedienung des Keybords, nicht ausreichende Verwindungssteife... allerding ist auch keiner dieser Faktoren allein ein Grund, dieses Gerät nicht auf Dauer in Dienst nehmen zu wollen [9].
Was aber auch bleibt, ist der Eindruck und die Erfahrung, wieviel Know-how es Bedarf, so ein Gerät wirklich mit alle seinen Wirkmöglichkeiten eingerichtet zu haben. Summa Summarum zwei Arbeitstage sowie zwei externer Kräfte, ein Admin und eine IT-Crew. Und es bedarf einer gehörigen Portion eigenen Wissens, um entscheiden zu können, was aus eigener Erfahrung nach einer Zeit des trail & error - Prozesses möglich gemacht werden kann und an welcher Stelle und wann dann doch externe Hilfe in Anspruch genommen werden sollte - oder sogar werden muss.
Ach ja: All diese Assistenz-Funktionen à la Cortana und Co. versagen an den entscheidenden Punkten samt und sonders. Hier ist es nach wie vor - ja, mehr denn je - notwendig, auf fachkundiges Personal zugreifen zu können. Und bei der Stange zu halten... selbst und gerade dann, wenn diese Damen und Herren erklären, dass sie die an sie herangetragenen Aufgaben nicht leisten könn(t)en.

Anmerkungen

[1Inzwischen liegen schon eine ganze Reihe von Besprechungen und Vergleichstests vor.

[2Der Versuch auch gleich noch das File, das die Verwendung des UMTS/LTE-Moduls erklärt, wiederzufinden, scheitert zunächst.

[3Dabei fällt der Blick zufällig auf die nachfolgenden Seite 37 in der von einem "Port Replicator (optional)" die Rede ist, und alsbald klar wird, dass so was wirklich nützlich wäre...

[4In diesem Zusammenhang stellt sich heraus, dass die Re-Akkreditierung als Microsoft-Partner nicht mehr funktioniert, da die bisherige Anmeldeseite nicht mehr funktionsfähig ist

und die eigenen Unternehmensdaten nicht oder nicht korrekt auf die neue Seite migriert werden konnten. Was zwangsläufig zu einer Reihe von zusätzlichen Telefonaten und Kontakten mit dem MS-Support und dem eigenen Admin geführt hat...

[5...das wird später geändert werden, aber nicht hier bei der im Zug bestehenden Volumenbeschränkung

[6... dass das Ganze immer auch von subjektiven Momenten geprägt ist, werden die Leser*innen sicherlich schon erkannt haben, aber wie die Rückmeldungen aus vergangenen Berichten dieser Art unter Beweis gestellt haben, wird das allgemein sogar eher positiv denn negativ bewertet. Danke :-)

[7Und dabei waren noch eine Reihe von Zusatzprogrammen, die von Fujitsu im Bundle mit angeboten werden, noch nicht einmal aktiviert. Wie zum Beispiel die McAfee-Sicherheits-Software:

[8

Allein, die die Aufforderung, den Akku zu deaktivieren, wie auf Seite 30 beschrieben

kann nicht nachvollzogen werden. Und die Zeiten, dass man sein Gerät noch an der Unterseite hätte öffnen können um den Akku zu tauschen, sind - leider - vorbei.

[9Bleibt da noch der nicht entspiegelte Bildschirm... nach wie vor ein Grund, sich später alternativ das S-937 anzusehen.


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