Siem Reap: 2.Tempel- & Touri-Tour

VON Dr. Wolf SiegertZUM Sonntag Letzte Bearbeitung: 25. November 2017 um 22 Uhr 05 Minutenzum Post-Scriptum

 

Abgeholt aus dem wunderbaren Sakmut Boutique Hotel in Siem Reap wurden in der Umgebung die folgenden zwei Tempel aufgesucht - sowie zwei von jenen in der Stadt Siem Reap für die Touristen vorbereitete Attraktionen.

Preah Khan

Tempelfriese:

Ein Baustellen-Beispiel:

Die Wirtschaftsräume:

Die Universität:

Das Südportal:

Ta Prohm

Der Haupteingang:

Die Tempel-Mauer-Bäume:

Die wieder aufgebauten [1] Säulengänge:

Artisans d’ Angkor

Eine Ausbildungswerkstatt mit Verkaufsräumen, so lassen sich Tourismus und die Förderung von Jugendlichen gut miteinander vereinbaren. Hier als Bildbeispiel-Serie die Herstellung von Apsara-Figuren in Stein...

... und Holz:

Tonle Mekong Restaurant

Der Name dieses Schildes sagt es schon richtig aus: in erster Linie ein Restaurant, in dem grosse Touristengruppen sich am Buffet für eher kleines Geld mit eher schlechtem Essen versorgen können, während die guten Darbietungen auf der Bühne eher als zusätzlicher Anreiz wahrgenommen werden.

Die Apsaras, zuvor an diesem Tage als Tempelfries und in der Werkstatt als handgefertigte Statue kennengelernt, treten nun leibhaftig auf der Bühne auf:

Nach dem kurzen Schlussapplaus, verharren die Darsteller alle auf der Bühne...

... bis von den nach dem Essen verbliebenen Gästen einige ihren Wunsch haben umsetzen können, gemeinsam mit der Truppe fotografiert werden zu können:

Wie hochnotpeinlich ist das denn?!

P.S.

Preah Khan mit einer koreanischen Touristengruppe

und chinesischer Touristengruppe

Dabei wurde in diesem zweiten Panorama-Foto die Stupa gleich künstlich verdoppelt, damit die Chinesen auch an dieser Stelle ihr "doppeltes Glück" finden ;-) mögen. WS.

Ta Prohm mit ebensolchen Touristengruppen

Diese Bilder sind erfreulicherweise die Ausnahme von der Regel, denn erstens fand diese Reise noch in der "Frühsaison" statt und zweitens war es Dank der geschickten Planung des Guides noch möglich, solchen erdrückenden Ansammlungen von Menschen weitgehend zu entgehen. Aber zu einem späteren Zeitpunkt, vor allem um Weihnachten und die verschiedenen Neujahrstage in Europa und Asien herum, würde dieses wohl nicht mehr möglich sein.

Anmerkungen

[1