Abgeholt aus dem wunderbaren Sakmut Boutique Hotel in Siem Reap wurden in der Umgebung die folgenden zwei Tempel aufgesucht - sowie zwei von jenen in der Stadt Siem Reap für die Touristen vorbereitete Attraktionen.
Preah Khan
Tempelfriese:
Ein Baustellen-Beispiel:
Die Wirtschaftsräume:
Die Universität:
Das Südportal:
Ta Prohm
Der Haupteingang:
Die Tempel-Mauer-Bäume:
Die wieder aufgebauten [1] Säulengänge:
Artisans d’ Angkor
Eine Ausbildungswerkstatt mit Verkaufsräumen, so lassen sich Tourismus und die Förderung von Jugendlichen gut miteinander vereinbaren. Hier als Bildbeispiel-Serie die Herstellung von Apsara-Figuren in Stein...
... und Holz:
Tonle Mekong Restaurant
Der Name dieses Schildes sagt es schon richtig aus: in erster Linie ein Restaurant, in dem grosse Touristengruppen sich am Buffet für eher kleines Geld mit eher schlechtem Essen versorgen können, während die guten Darbietungen auf der Bühne eher als zusätzlicher Anreiz wahrgenommen werden.
Die Apsaras, zuvor an diesem Tage als Tempelfries und in der Werkstatt als handgefertigte Statue kennengelernt, treten nun leibhaftig auf der Bühne auf:
Nach dem kurzen Schlussapplaus, verharren die Darsteller alle auf der Bühne...
... bis von den nach dem Essen verbliebenen Gästen einige ihren Wunsch haben umsetzen können, gemeinsam mit der Truppe fotografiert werden zu können:
Wie hochnotpeinlich ist das denn?!