Texte, die im "ich"-Stil geschrieben wurden, kommen meinstens bei der mentalen Binenrevision des Lektürekanons selten gut weg. Heute aber gibt es dazu eine Ausnahme von der Regel: "Unter Beobachtung" von Jürgen Drommert [1]
Teil 1: "Unter Beobachtung"
https://www.heise.de/tp/features/Unter-Beobachtung-3747952.html
Teil 2: "Hase-und-Igel-Spiel bei der Spionageabwehr"
https://www.heise.de/tp/features/Unter-Beobachtung-3747952.html?seite=2
Teil 3: "Mobilität, Gesundheit, Reisen, Bildung: Es immer schwieriger, Deckung zu finden"
https://www.heise.de/tp/features/Unter-Beobachtung-3747952.html?seite=3
Kein Meisterwerk, das Ganze, aber ein authetischer Einblick in den Kopf eines um Auklärung bemühten qualifizierten Nutzers, dem letztendlich auch nicht sehr viel mehr übrig bleibt, als die ganze Malaise in diesem Text noch einmal Revue passieren zu lassen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und das ist schon viel.
WS.