Ab 11 Uhr live im Streaming:
das 3. Forum Journalismuskritik.
11:00 Uhr Begrüßung - Dr. Marco Bertolaso, Deutschlandfunk
11:15 Uhr Wo steht der Journalismus? - Dr. Willi Steul, Intendant Deutschlandradio
11:30 Uhr Erste Diskussionsrunde
"Achtung, Satire!" - Journalismus und KabarettBarbara Ruscher, Kabarettistin
Wilfried Schmickler, Kabarettist
Dr. Dietmar Jacobs, Kabarett-Autor
Dr. Gerd Hallenberger, MedienwissenschaftlerModeration: Prof. Dr. Hektor Haarkötter
13:00 Uhr Mittagspause
14:00 Zweite Diskussionsrunde
"Fake News" - Neue Gefahr oder alter Hut?Ebru Taşdemir, taz.gazete, Neue deutsche Medienmacher
Dr. Willi Steul, Intendant Deutschlandradio
Michael Wulf, RTL-Chefredakteur, Geschäftsführer von infoNetwork
Günter Wallraff, Investigativjournalist und AutorModeration: Dr. Marco Bertolaso
15:30 Uhr Kaffeepause
15:45 Uhr Dritte Diskussionsrunde
"Über sich selbst berichten – Medienjournalismus in Deutschland"Anja Backhaus, Moderatorin "Texte, Töne, Bilder" (WDR5)
Anne Burgmer, Medienredakteurin "Kölner Stadt-Anzeiger"
Matthias Daniel, Chefredakteur "Der Journalist"
Stefan Schulz, BuchautorModeration: Stefan Koldehoff
17:15 Uhr Verleihung des "Günter Wallraff-Preises für Journalismuskritik"
Grußwort: Birgit Wentzien, Chefredakteurin Deutschlandfunk
Laudatio: Günter Wallraff
Im Vorfeld der Livestream-Übertragung ist auf der Seite "Dokumente und Debatten" eine Übertagung aus dem Deutschen Bundestag zu hören, in dem es um die Arbeit des Ausschusses für die Digitale Agenda geht, die Vereidigung der neuen "Bundesfamilienministerin" Dr. Katarina Barley, nunnmehr Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, und vieles andere mehr.
Wenn diese Debatte gegen 14 Uhr abgeschlossen sein wird, wird von Bonn nach Köln umgeschaltet werden, bis dahin wird ein eigener Livestream auf die o.g. Seite geschaltet, auf dem gleich zu Beginn die kritisch freche "Deutschlandfunk-Hymne" zu hören ist und dann der alsbald aus dem Amt scheidende Deutschlandradio-Intendant, Dr. Willi Steul, der es in wenigen Worten versteht, nochmals anzuzeigen, worum es derzeit geht:
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