Was bedeuten die neuen Technologien wie AR/VR und 360 Grad Video für die Erzähl- und Kommunikations-Kultur? Mehr dazu heute in München in der HFF auf dem Trend-Day.
Unter Beteiligung der hier ausgezeichneten Partner-Firmen [1]:
Unter Beteiligung des Autors, angekündigt in seiner Funktion als "President German Chapter Digital Cinema Society" und "Experte für digitale Mehrwert-Strategieen" - als "Evening Keynoter"
zu der Frage:
"Wie verändert die digitale Welt unsere Kommunikationskultur?"
Im Verlauf dieses Tages wurden sowohl von den Teilnehmern, als auch von den Referenten und den Ausstellern Antworten auf diese Frage eingesammelt. Und dann, am Abend, in einem auf diese Antworten zugeschnittenen Vortrag zur Sprache gebracht und kommentiert.
Zur Einleitung werden zwei Flaschen hochgehalten, die im Verlauf dieses Tages zur Verfügung standen: Die grosse Erste - mit dem Spree-Fluss im Logo - vor Antritt der Bahnreise [2] am Morgen um 3:45 in Berlin erworben, die kleinere Zweite - mit den Alpen im Logo - aus der im Verlauf der Vorbereitung der unten zitierten Einspielungen getrunken wurde.
Im Nachgang ein Auszug aus dieser Präsentation, soweit sie die im Verlauf dieses Tages eingesammelten und an diesem Abend vorgestellten Stimmen betrifft [3]:
– In der Rückschau auf ein langes Lebens beantwortet, in dem noch die analoge Welt die Arbeit und den Alltag dominierten:
– Und hier sogleich die zur Recht - auch an sich selbst - gestellte Gegenfrage von einem der anwesenden HFF-Studenten:
"Wie gehen wir mit der veränderten Kommunikationskultur heute um?"– "Es geht um die Auswahl"
– "Wir passen uns an, ohne es wirklich zu merken"
– „Ich bin damit aufgewachsen... alles wird immer schneller“
– „Die Kommunikation wird schneller... und immer bildlastiger“
– Immer mehr und immer mehr ‚anderes‘ Video“
– Das Durchbrechen der ’vierten Wand’
– "Das Analoge, die reale Kommunikationskultur nicht vergessen"
In dem nachfolgend aus der black-box Nr. 263 vorgestellten Text von Gabriele Leidloff und Max-Peter Heyne wird das aktuelle Beispiel dieser Tagung nochmals in einen grössen Zusammenhang früherer themenverwandten Veranstaltungen gestellt: