Man muss sich schon gut auskennen in der Szene um diese Ankündigung nicht zu übersehen: Heute gibt es die einmalige Aufführung des Theaterkollektivs Tod & Teufel in der gemeinsamen Inszenierung und dem Bühnenbild von Makanian Zerefay
„Das letzte Band“ als eine anachronistische Diskurs-Performance, die sich mit Perspektiven und Retrospektiven auseinandersetzt. Ausgehend von den existenziellen Fixpunkten Geburt und Tod fragt sie nach dem, was dazwischen liegt.
mit Peter Blum als Krapp; Dramaturgie: Marie Pooth.
Mehr dazu auf den Facebook-Seiten von www.facebook.com/kulturator, der "Gute-Dinge-Stiftung"
und dem Theaterkollektiv Tod und Teufel www.facebook.com/todundteufeltheater/
oder auf YouTube:
Interesse? Hier die Beschreibung der Anfahrt mit den U-Bahnen der Linie 5 oder 7, jeweils mit dem Ziel: Neuperlach Zentrum - und wie es danach weitergeht. Denn von aussen ist dieses Theater als solches nicht zu erkennen:
Wenn Sie mit der U5 kommen, nehmen Sie den Aufgang zum PEP-Einkaufszentrum. Links neben dem U-Bahn Aufgang befindet sich die Bäckerei Zöttl. Oben angekommen finden Sie zu Ihrer Linken das „Starbucks Coffee“. Betreten Sie das Geschäft. Dort gehen sie bis zum Ende des Gangs und dann links die Treppe herunter und schon sind Sie angekommen!
Anstatt einer langen Theaterkritik, die sich hoffentlich an anderer Stelle wird später finden lassen, hier das Gespräch mit dem Krapp-Darsteller Peter Blum nach dem Ende der Vorstellung. Draussen auf den in der Dunkelheit schon verlassenen Stühlen eines Chinarestaurants, inmitten des Verkehrs und in Sichtweite des Kulturzentrums, in dem sich schon die Premierengäste versammelt hatten.