Zur Genese dieser Veranstaltung und ihrer Präsenz im Netz
Der Deutsche Journalistenverband lädt "nach den guten Erfahrungen 2014 [...] erneut in die Hauptstadt" ein.
Dieser Satz bezieht sich samt seinen Zitatanteilen auf die URL: http://www.besser-online.info/page/startseite/ und dort wiederum auf die Landingpage, die am 18. April 2016 mit einem "SAVE THE DATE" aufmachte.
Dieser Anfang August 2016 hier ins Netz gestellte Beitrag hat(te) zum Ziel, auf das Programm genauer einzugehen. Aber auch am 3. August 2016 kann nur weiterhin zitiert werden, was hoffentlich "in Kürze" nicht mehr zu lesen sein wird:
Wir arbeiten mit Hochdruck am Programm. Mehr in Kürze auf diesen Seiten.
Nach regelmässigen weiteren Besuchen auf der Seite wurde am 18. August ein komplettes Programm-Angebot gesichtet, das hiermit gerne zur Kenntnis bereitgestellt wird:
Als - einziger - Sponsor dieser Veranstaltung wird genannt:
Google News Lab
Eine ANMELDUNG für DJV-Mitglieder kostet Euro 60,- für Nichtmitglieder Euro 120,- [1] .
Der Beitrag zum 24. September 2016
Bis zu diesem Tag der Veranstaltung hat sich das Bild dann noch doch etwas verändert. Das "Klassentreffen von Journalisten, Bloggern und Social-Media-Spezialisten" wird nun auch von der Deutschen Krankenversicherung, DKV, und von der Bundeszentrale für politische Bildung, bpb, unterstützt. Im Gegensatz zu den letztgenannten Partnern ist Google mit nicht weniger als 5 Beiträgen im Programm vertreten.
Unter dem Reiter IMPRESSIONEN finden sich aber auch am nachfolgenden Sonntag nach wie vor keine Hinweise auf die Veranstaltung dieses Tages [2]. Dabei wurde zumindest auf einem Panel, in dem es um die neuen "Tools für Mobile Media & Reporting" ging, deutlich darauf hingewiesen, welche Möglichkeiten sich durch die Zusammenarbeit mit Google - und damit auch mit YouTube - eröffnet hätten.
Aber: Warten wir es ab. Was nicht ist, kann ja noch werden.
Die Interviews
Hier ein Auszug aus einer Reihe von Interviews, die allesamt die gleiche Frage zum Gegenstand hatten. Sie lautete:
Nach 12 Jahren "Besser Online" eine simple Frage, die vielleicht gar nicht so einfach zu beantworten ist:
"Sollten Journalisten besser online sein?
Und, wenn ja, was können sie online besser machen als bisher?"
Allen, die hier nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge zitiert werden und die bereit waren, mit einem persönlichen Beitrag zu antworten [3], einen herzlichen Dank [4]:
Matthias Band, Westfalenblatt
Alexander Felsenberg, CAPITA Berlin
Astrid Sonja Fischer, www.wirtschaftswort.de
Richard Gutjahr, Gutjahr.biz
Andrea Hansen [5], WDR, freie Journalistin
Michael T. Helmerich
Laura Himmelreich, www.vice.de
Ute Korinth, www.about.me/ute.Korith &
Manniac, www.youtube.com/manniac
Thomas Mrazek, www.thomas-mrazek.de
Alexandru Nita, www.storytile.net
Stefan P. [6]
Gerhard Schröder, Kreative Kommunikations-Konzepte GmbH