.. also am 8. Juni 2016, erschien in CARTA nachfolgend verlinkter Artikel zu der Frage: "was den Namen Journalismus verdient und was nicht".
Die Autoren sind:
– Dr. Hans-Jürgen Arlt,
geboren 1948, Honorarprofessor für Strategische Kommunikationsplanung an der Berliner Universität der Künste, Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation
– Dr. Wolfgang Storz,
geboren 1954, Redakteur, Publizist, Lehrbeauftragter an der Universität Kassel, Medien- und Kommunikationsberater.
Und der hier zur Lektüre empfohlene Artikel lautet:
Aufklärung oder Animationsarbeit? Zur Deformation des Journalismus
Vor knapp einem Monat dann die Beiträge von
– Otfried Jarren
Professor für Publizistikwissenschaft am IPMZ-Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung, Universität Zürich. Er ist Präsident der Eidgenössischen Medienkommission (EMEK). Nach seinem Studium an der Universität Münster (bis 1978) war er Assistent an der Freien Universität Berlin (bis 1987) und Professor für Journalistik an der Universität Hamburg. 1997 wurde er nach Zürich berufen, blieb aber gleichzeitig bis Juli 2001 Direktor des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung an der Universität Hamburg
unter der Überschrift:
Auf dem Prüfstand. Was will eigentlich Journalismus?
und am 9. Juli 2016 der Beitrag von
– Prof. Dr. Volker Lilienthal
20 Jahre lang Medien-Fachjournalist (epd medien) und ist seit 2009 Inhaber der Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur für Praxis des Qualitätsjournalismus an der Universität Hamburg
unter der Überschrift:
Normative Ausgrenzung. Eine Widerrede zur Kritik der „Animationsarbeit“
Am 12. Juli meldet sich dann zu Wort:
– Dr. Richard Meng,
geb. 1954, Sozialwissenschaftler und Publizist, 1985-2007 Redakteur der Frankfurter Rundschau und Korrespondent in der Bundes- und Landespolitik, 2007-2014 Sprecher des Senats von Berlin. Seit 2015 Vorsitzender der Karl-Gerold-Stiftung zur Förderung des journalistischen Nachwuchses.
mit diesem Beitrag:
Als Gegengewicht zu all diesen Beiträgen der hochnoblen Herren - ja, samt und sonders Herren - Kollegen, hier zumindest der Verweis auf das vocer-Dossier zur ZUKUNFT DER JOURNALISTENAUSBILDUNG.
Diese zusammenfassenden Hinweise als Anlass eines inhouse-Termins beim DJV-Berlin, der eine weitere Berichterstattung aus Anlass dieses Tages nicht zulassen wird.

Und: motiviert durch das Wolf-Blitzer-Foto als Sceenshot in John Olivers HBO Beitrag "on the Decline of Journalism", der all jenen hier als Goodie eingespielt wird, die es geschafft haben, sich bis zu diesem Teil des Textes vorzuarbeiten: