Diese VR-Film-Empfehlungsliste von Michael Förtsch auf der Online-Ausgabe von WIRED findet sich ab dem 8. Juli 2016 hinter diesem LINK:
https://www.wired.de/collection/latest/10-virtual-reality-filme-die-man-gesehen-haben-muss
Solange die Rechte-Frage über den weiteren Einsatz dieser Film-Bilder (noch) nicht geklärt ist, belassen wir es bei diesem Link-Verweis.
Förtsch schreibt in seiner Einleitung: "Sowohl etablierte Regisseure als auch junge Künstler und Filmemacher nehmen sich der Virtual Reality begeistert an. Der freie Blick erlaubt ihnen bisher unbekannte Arten des Erzählens und Inszenierens." Wohl wahr.
Allerdings ist bei einer weiteren Sichtung des zur Zeit angebotenen Materials nicht so viel wirklich Neues zu entdecken. Denn bei einer - sicherlich nicht repräsentativen - Sichtung geht es nach wir vor offensichtlich vor allem um SEX & CRiME, PROMOS & ENTERTAINMENT.
Dann schon lieber die kurzen Fantasien von Micke Tucker aus Berlin-Kreuzberg:
Oder das im OpenFramworks-Format - einer C++Variante - erstellte CLOUDS: beta -Projekt aus dem Jahr 2012, gefolgt von der interaktiven CLOUDS-Produktion aus dem Jahr 2014.
MPC Creativ wird sich mit seiner Company MPC VR ORIGINALS sogar mit einem VR-Film dem Publikum stellen. Vertreten in Europa in Amsterdam, Paris, London aber (noch) nicht in Berlin... oder in Potsdam-Babelsberg?
David S. Cohen hatte dieses Thema bereits 2014 in VARIETY mit der Frage am Wickel: "Virtual Reality Poised for Mass Entertainment, but Can Hollywood Make It Happen?"
In den letzten Monaten haben Gabriele Leidloff und Max-Peter Heyne einen "Streifzug durch die Medienkongresse" übernommen und ihre Eindrücke und Reflektionen in dem hier nachzulesenden black-box-Beitrag wie folgt zusammengefasst:
Ab 2018 wird dann die Welt von Pandora [1] wieder auferstehen. Und das nicht nur im Film, sondern "ganz real" - Disney sei Dank [2].