In dem Beitrag 25 Jahre Nachrichten im Viertelstundentakt von Uschi Braun macht sie mit diesem Zeilen auf:
"Seit 25 Jahren berichtet B5 aktuell im Viertelstundentakt über das Weltgeschehen. Sendestart: 6. Mai 1991 um 6 Uhr früh. Heute erreicht B5 aktuell täglich bundesweit 710.000 Hörer. Es ist das reichweitenstärkste Inforadio."
Unter der Überschrift 25 Jahre B5 aktuell findet sich ein Interview von Jeannette Winter mit dem B5-Redaktionsleiter Max Stocker.
"Am Montag, den 6. Mai 1991, um 6.00 Uhr, ist B5 aktuell auf Sendung gegangen. Wie haben Sie den Sendestart frühmorgens erlebt?
Das war ziemlich aufregend. Ich war der erste Chef vom Dienst und es waren wahnsinnig viele Menschen da: Kolleginnen und Kollegen, aber auch Hierarchen aus dem Haus, vom Programmdirektor bis zum Chefredakteur. Um viertel vor sechs habe ich allen, die nichts mit der Sendung zu tun hatten, gesagt, sie sollen bitte rausgehen, damit wir nicht noch nervöser werden. Und dann ging’s los."
Und im Internetauftritt des Medienmagazin vom Sonntag ab 14:05 Uhr kann man schon vorab das Gespräch von Sissi Pitzer mit Max Stocker, Chef von B5 aktuell, hören:
"Informationen fürs Leben": 25 Jahre B5aktuell
Basis für dieses Gespräch sind einige ausgewählte Ergebnisse der TNS Emnid BR-Glaubwürdigkeits-Studie, die von Florian Haas bereits am 2. Mai 2016 unter der Überschrift "Die Vormacher" vorgestellt worden war.
Nicht als Podcast vorgehalten: 25 Jahre B5 aktuell. Podiumsdiskussion, die an diesem Freitag in der Zeit von 17:00 bis 17:58 Uhr live auf B5 aus dem "Funkhaus" ausgestrahlt wurde.
Die Beteiligten, so wie sie auf der Bühne vorgestellt wurden: _ der Intendant Ulrich Wilhelm, die langjährige Korrespondentin Eva Corell und der Online-Journalisten Tilo Jung aus Berlin. Das von Max Stocker moderierte Thema: "Vertrauensverlust und Realitätsnähe der Medien"
Schade, denn wenige Tage zuvor war Tilo Jung noch als Gast des Deutschen Journalistenverbandes in Berlin zu erleben: Zusammen mit Michaela Skott, Miriam Eckert, Judith Bareiß diskutierten er rund um diese Position: "Authentische Geschichten statt Einheitsbrei" [1]